Wie kann man lebenslang wachsende Verfolgung als unbekanntes Opfer ertragen?

Als 2-jähriger mit Klumpfuss-beidseitig-Behinderung aus einem Heim von Stiefeltern adoptiert. Mit gutem Abschluss, (Mathematik, Schüleraustausch Frankreich), in einer Ausbildung zum Informationselektroniker Zusammenarbeit mit Ingenieuren und Technikern in der Abteilung Entwicklung. Ein mir bekannter Wirt lieh mir zu dieser Zeit eine Musikkassette mit einer Rarität-Aufnahme aus, welche ich auf dem Spülkasten hoch an der Wand versteckte, damit sie mir nicht geklaut wird. Sie fiel wohl in den Klokasten und ich vergaß einiges. Der mir bekannte Wirt Paul vom Kapovaz fand sie darin, unrettbar und sagte mir Jahre später, als ich danach fragte, dass das der Grund dafür war, einen mir ebenfalls aus gemeinsamen Tischfussballspielen bekannten Dauergast dort zu beauftragen. Dieser schlug mir nämlich, als ich mit ihm im Gespräch an der Theke saß, plötzlich sehr wuchtig seinen Kopf zwischen meine Augen, das Knochenmaterial barst und eine Wolke aus Bluttröpfchen färbte mein T-shirt rot. Der Wirt verweigerte mir das Telefon um einen Notruf abzusetzen. Ich begab mich zur nächsten Polizeiwache, wo ich weggeschickt wurde, weil ich nach Alkohol riechen würde. Das gleiche passierte, als ich darauf bei einem Krankenhaus vorstellig wurde. Ich begab mich zurück in die Nähe des Tatorts und versuchte, später den Wohnort des Täters zu ermitteln, indem ich ihm folgen würde. Nachdem ich mich länger im gleichen Frühlokal wie er aufhielt, brach ich diesen Plan ab und fuhr zu meinen Stiefeltern, bei denen ich noch wohnte. Ich weckte meine Stiefmutter, erklärte ihr, dass die beiden mich ins Krankenhaus fahren müssten, aber sie wies mich ab. In dieser Weise misshandelt, brach ich meine Berufsausbildung in direkter Nähe des Tatorts ab und verlor dadurch in der Folge sehr vieles meines Lebens. Wenn ich Arbeit fand, weil ich meine Behinderung verschwieg, arbeitete ich hart, verlor aber oft alles Gesparte, u.a. weil die Mietsicherheit einbehalten wurde, als ich wieder einmal umziehen musste, ausserdem lehnte meine Stiefmutter es ab, dass ich in der Zeit der Wohnungssuche kurzzeitig im Haus meiner Stiefeltern wohne. Da ich irgendwann einen PKW hatte, fand ich jeweils eine Zeitarbeitsfirma, die mich einstellte, wenn ich bei der vorherigen wegen Schmerzen die Art der Tätigkeit wechseln musste, während ich in Abendschule versuchte, die Fachhochschulreife nachzuholen. Wegen dauernder Wechselschichten führte ich das nicht weiter und richtete mich mehr am Zeitarbeitsmarkt aus um das Auto halten zu können. Während einer Reise zu meinen Stiefeltern musste ich in einer Stadt warten, bis am Morgen der nächste Zug fuhr. Ich wollte dort bei einer Polizeiwache etwas melden, der anwesende Polizist legte mir aber nahe, ich könne im Krankenhaus übernachten und solle mit ihm dorthin fahren. Ich ahnte, dass da etwas nicht ganz richtiges lief, wollte aber nicht unkooperativ sein und glaubte, die Aufnahme des Krankenhauses mit Vernunft und Sachlichkeit ansprechen zu können. Heute liegt mir die Patientenakte vor aus der hervorgeht, dass meine Aussagen stark verfälscht festgehalten wurden, eine Drogenanalytik mit einem Ergebnis angegeben wurde, dass absolut ausgeschlossen ist und etliche unwahre Unterstellungen gemacht wurden, die sehr abwertend waren. Damit wurde der Beschluss eines Gerichtes erwirkt, der eine Fehlbehandlung mit einem Medikament erzwang, das sofort nach dem späteren Ausschleichen die lebensverkürzende Spätfolge von 2 Stunden Schlaf pro Tag hatte. (Muss durch weiterbehandelnden Arzt keine Medikamente mehr nehmen). Der beauftragte Rechtsanwalt konnte damals deshalb nicht helfen, weil Freiheitsentzug und Gerichtsbeschluss in unterschiedlichen Bundesländern stattfanden, wie er sagte. Eine auch in den Bereichen Gesundheit und Aufenthalt, gegen meinen Willen, eingerichtete gesetzliche Betreuung wurde erst nach einigen Jahren vom Gericht aufgehoben. Der sehr schwierige Nachweis des Abbaus von Gehirnzellen durch Schlafentzug wurde inzwischen erreicht. Aus der Patientenakte resultierte eine Reha-Akte, in die all die unwahren und abwertenden Unterstellungen Eingang fanden, die mich deshalb bis heute verfolgen. Schon während der kurzen Unterbrechungen zwischen den Zeitarbeitsbeschäftigungen erlebte ich immer wieder Unterstellungen von Drogenkonsum durch Arbeitsagentur und Jobcenter. Einmal lies ich deshalb eine gerichtsmedizinische Haaranalyse machen, selbstverständlich wurden nicht die geringsten Spuren irgendeiner Droge gefunden. Es gibt noch vieles, ich hatte einen Arbeitsunfall, wegen dem ich im Rollstuhl sitzen könnte, war direkt bei der berufsgenossenschaftlichen Unfallambulanz, informierte aber vorher nur einen Kollegen auf der Baustelle...arbeite wegen resultierender Schmerzen nur noch stehend, die Schmerzen in den postoperativen Klumpfüssen sind etwas geringer als die im Rücken.

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Darf die Hausverwaltung so handeln?

WEG vertreten durch HV hat im Jahr 2015 Wohnungswasserzähler (kalt 14 Stück, warm 7Stück) und Wärmemengenzähler (7 Stück) gekauft!!! Für insgesamt 3600eur (Messgeräte, Montage, Gebühren) . Die HV tut diese Anschaffungskosten seit 2015 mit 950 eur jährlich bis heute noch im Rahmen der Heizkostenabrechnung auf alle!!! Eigentümer (nicht nur an Vermietende) umlegen! Unter der Position Heiznebenkosten als "Wartung HKVE" oder es hiess schon mal als Wartung Messeinrichtung".

Stand heute wurden bereits 9k bezahlt, wofür? verstehen wir nicht!

Für die Umlage hat die HV ihre eigene!!! Rechnung kreiert, Kontonr des Chefs der HV, das Geld geht nachweislich auf sein Konto!

Auf dieser Rechnung, die HV als Messdienstrechnung nennt, lauten die einzelnen Positionen wie folgt :

-Garantiewartung WMZ

-Wartung Wohnungswasserzähler warm

-Wartung Wohnungswasserzähler kalt

Da wir Beirat haben haben wir uns darauf verlassen.

Dieses Jahr wollten wir der ganzen Sache im Rahmen der Belegprüfung auf den Grund gehen.

Auf Nachfrage von uns uns die entsprechenden Verträge zu zeigen (Wartungsvertrag, Messdienstvertrag) auf Grundlage derer die HV diese Kosten seit 2015 kassiert, wurde uns schriftlich mitgeteilt, nach langem hin und her, dass sie keine Verträge haben!!!

Wir (die Mehrheit) haben um ne außerordentliche ETV gebeten, wo wir die HV bezüglich dieser Sache zur Rede stellen wollen.

Wie ist Ihre Einschätzung?

Handelt die HV rechtens?

Können wir das zur Unrecht bezahlte Geld zurück fordern? Wenn ja, für welchen Zeitraum - ab 2015 oder ab 2021? Oder nur für 2023?

Es muss angemerkt werden, dass die HV bis auf 2023 leider immer entlastet wurde.

Vielen Dank im voraus.

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