Warum kann ich nicht aufhören (Sv)?

Also erstmal gibt es so zwei Auslöser bei mir für dieses Verhalten glaube ich.

1. wenn mir irgendwas zu viel wird, zb Stress in der Familie, Schule usw und ich nicht weiß wo hin mit meinen Gefühlen.
mich selbst zu verletzen ist in diesen Situationen meist der einzige Weg um „runter zu kommen“.
2. wenn es mir einfach scheiße geht. Meist zieht sich das dann schon den ganzen Tag.
Es ist aber nicht so ein Gefühl, mehr so eine extreme Niedergeschlagenheit und mir wird sehr schnell alles zu viel und alles überfordert mich.
in diesen Phasen bin ich auch nicht wirklich fähig zu „fühlen“ wenn man das so vielleicht beschreiben kann. Man könnte mir sagen, dass zb mein Hund gestorben ist, und es würde äußerlich keine Reaktion kommen.
Man kann das glaube ich ziemlich schlecht beschreiben, darum geht es mir aber auch eigentlich gar nicht.

Ich will jetzt nicht zu viel Einblick in mein Sv geben, einfach auch um niemanden zu triggern, aber es ist so, dass wenn ich mich bei dem ersten Auslöser selbst verletze, es wirklich nur darum geht, dir Gefühle irgendwie „raus zu lassen“, egal ob man die Wunden am Ende stark sieht, oder ob überhaupt Wunden entstehen.
bei dem zweiten allerdings geht es mir glaube ich darum, einfach etwas zu spüren, allerdings kann ich nicht aufhören, bis man die Wunden deutlich sieht, also auch die Tage danach. Selbst wenn ich mich verbrenne. Ich fühle mich so, als müsste ich das aushalten, und als müsste man es sehen.

ich weiß aber auch nicht, woher dieser „Zwang“ sag ich mal kommt, und habe auch noch nie gehört , dass es bei jemand anderem so ist..

deshalb frage ich mich, wieso kann ich nicht aufhören, bevor man es deutlich sieht?

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Gedanken, Angststörung, Depression, Psyche, Psychotherapie, Selbstmord, SVV, mentale Gesundheit
Schlaflosigkeit?

Hi, ich habe folgendes problem... ich habe seit länger als einem Monat psychiche schwierigekeiten und nunja es geht mir einfach nicht gut. Ich habe sehr starke negative Gedanken die Tag für Tag meinen Kopf mehr außer Schach setzen, ich habe ein ziemlich großes Ego und will es selbst in die Hand nehmen weil ich solche Negativen Gedanken mit 10 jahren gemerkt hatte, ich habe es damals überstanden dann verschwand es wieder und kam nur ab undzu mal wieder auf aber das war nicht schlimm weil ich mich damit angepasst hatte. nunja seit mehr als einen Monat ist es anders und ja es drückt ordentlich rein, ich kann mich irgendwie nicht ablenken egal was ich tue. letzte Nacht konnte ich auch kaum schlafen :(

Es kommen dann auch nachts sorgen auf (grundlos) das ich nicht einschlafen kann etc. sagt mein Kopf und egal wie sehr ich mich nachts versuche abzulenken ist dieser sche***ß gedanke wieder da und liege dann sehr lange wach im Bett. Mein Kopf will es einfach nicht verstehen.

Ich kenne auch die möglichen auslöser und wollte mir da auch eine 2. Meinung holen ob ihr es villeicht auch so seht?

-Ich bin seit gefühlt 2020 nur am PC kaum draußen weil keine Freunde.

-Egal was man mir sagt mein Kopf frisst alles auf und denkt unaufhörlich dran.

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Sorry für den Roman... aber die letzte frage, was kann ich tun? wie kann ich mich noch besser ablenken? Könnte man auch mit negativen Gedanken einschlafen? Oder ist das unmöglich?

Einen Threupeuten bekomme ich erst nach den Sommerferien aber das ist mir bisschen zulange und ich habe auch das Gefühl das ich es auch ohne schaffen könnte

Ich würde noch gerne was zu meinem Leben sagen weil es einfach gut tut zu schreiben... :)

Seit den letzten wochen seit die Sommerferien beginnnen habe ich auch immer mehr das gefühl das nichts mehr real sei keine Ahnung wie ich es am besten beschreiben soll aber irgendwie war alles so real fern als wäre ich im Klartraum (die ich letzter Zeit auch so häufig habe und die zum teil sehr verstörend sind) oder Im Videospiel.

Das ganze fing an mit der Tat in Mannheim als der Polizist Rouven.L gestorben ist.

erstmal R.I.P :(

Aber als er im Koma lag, hatte mein Kopf sowas wie eine Art Panik ausgelöst ich habe selbst gedacht ich würde einen Schlaganfall bekommen oder einfach ins Koma kippen oderso das waren so die anfangs gedanken die eine weil hielten und dann irgendwann war es weg und es fing mit der Realitätsverlust störung an von der ich vorhin erzählt hatte.

Irgendwann war es auch weg aber es kamen immer wieder neue sche***ß Gedanken hinzu :( und heute sitze ich hier erneut mit den Realitätsgedanken :(

Achja bevor ich es vergsse ich habe mir auch immer vorgstellt als hätte ich Krankheiten oderso

Danke an alle die bis hier gelesen haben.

Cheers

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Bin ich durch Jahrelangen Druck/Stress einfach Psychisch am ende?

Vorab: ich habe schon seit Jahren stress in meinem Schul-/Sozialleben(mobbing, keine freunde, wenig soziale kontakte. Falls es wichtig ist ich bin 16 und das ganze mobbing usw. geht so ca. seit mitte der 5. Klasse) Seit ein paar Monaten bekomme ich garnix mehr hin und tuhe komische/unerklärliche dinge. Ein Hauptpunkt ist dabei dass ich seit einer weile oft aufwache indem mein Kopf von selbst im Schlaf gegen die Wand schlägt was teilweise auch anschwillt/blutet. Ein anderer Punkt ist das ich Träume teilweise garnicht mehr von Realität trennen kann bzw. denkt mein Traum Ich dauernd "ist das gtade echt oder ein Traum?" und kommt dann zum Entschluss das alles real ist obwohl es immer ein Traum ist ich bin mittlerweile so fertig das ich mich selbst ständig kneife weil ich angst habe das alles nicht real ist, ich hatte bis vor einem Jahr fast Wöchentlich Panikattacken/hab surreale schreckliche Schreie oder Geräusche gehört die Niemand anders gehört hat und war froh das ich das los bin aber mittlerweile bin ich so verwirrt und verängstigt dass die Realität mich fertig macht und ich mich selbst verliere, das ist mittlerweile so schrecklich dass ich fast Täglich daran denke mir das Leben zu nehmen ich brauche unbedingt irgendwas das mir hilft.

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