seit meiner trauer Schlecht schlafen und mein Kopf /Gedanken kann ich nicht abschalten?
Wie ihr meiner anderen Fragen entnehmen könnt bin ich in Trauer-okay es ist Sommer-aber zusätzlich knn ich meine Kopf die Gedanken nicht abschalten-zusätzlich wenn ich mich abend ausziehe juckt es überall
Wie bekomme ich das alles weg?
2 Antworten
Die Psyche kann den ganzen Körper ausser Gefecht setzen und starke gesundheitliche Beschwerden auslösen.
Schlaflosigkeit und den Kopf nicht mehr frei bekommen, gehören zu den Symptomen.
Deine Seele trägt Trauer und so ist es nicht verwunderlich, dass Du Dich nicht mehr zurechtfindest, bzw. Dich haltlos fühlst. Nichts ist mehr wie es einmal war. Ihr seid ein eingeschworenes Team gewesen.
Leider muss es erst etwas mehr heilen, bevor es besser wird.
Wenn man einen Angehörigen, in Deinem Fall die Mutter, verliert, zieht es einem den Boden unter den Füssen weg.
Es gibt nicht umsonst diesen Spruch:
"Die Mutter war es, was braucht's der Worte mehr"
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und viel Kraft.
du glaubst nicht was ich für ein gedaneken wirrwar habe ich habe meine Mutter drei jahre gepflegt als teenager geholfen meine vater zu pflegen er starb mit 49 jahren- wir waren eine Einheit und 2 sind jetzt im Jenseits irgendwie gehtes weiter- ich suche gerade ja auch noch nen Job und noch anderen Ärger am hals was ich jetzt nicht erwähnen will- da kommen auch ganz blöde gedanken- fühl mich halt gerade auch im Stich gelassen- gut es ist gerade auch Urlaubszeit und meine Männer i der Kirche /Amtsbrüder haben auch noch andere um die sie sich kümmern müssen. Dennoch fühle ich mich gerade irgendwie verloren...Verwandschaft sind alle so alt das da bald niemand mehr da ist- ist ja aber nur Verwandschaft-keine familie in meiner Ansicht Schwester von meiner Mum schon lange kein Kontakt-falsche Schlange und richtiger Teufel das das die ältere schwester ist kaum zu glauben sie der teufel meine Mum der Engel der zu gutgläubig war und immer darauf reingefallen ist
Einen schweren Verlust zu akzeptieren, verkraften und damit umzugehen dauert. Je näher das Verhältnis zu dem Verstorbenen war, desto schwieriger könnte es werden und auch länger andauern.
Sie war nicht mehr gesund und die Ärtin meinte zu mir das war voraus zu sehen- von unserere Seite aus eigentlich nicht- habe ganz allein dei Sterbebegleitung gemacht- musste ihr sagen das sie gehen darf- sie machte sicch um mich Sorgen und das hinderte sie zu gehen-das war hart-wie schalte ich jetzt die Gedanken ab- wie regle ich das andere ich lüfte usw aber hab da auch Probleme
Nicht so viele-aber bekannte von meiner Kirche ja- verwandte sind alle schon betagt -keine Hilfe nur auch Urlaubszeit gerade und ich zusätzlich auf Jobsuche
das wird grade auch weniger irgendwie konnte auch seit dem Gottesdienst für Entschlafene nicht mehr hin der Gottesdienst war für mich schlimm bin aber in Trauergesprächskreis
ja bin neuapostolisch-reingeboren
Fein, dann haben wir in diesem Punkt einen hilfreichen Trost. Sie wird in den kommenden 1000 Jahren stattfinden, da werden wir alle wieder sehen.
es war meine Mutter und ich bin jetzt allein-und wir hatten bzw ich hate mit Mutter und vater ein sehr enges verhältnis- wir waren ein gutes Team und 2 sin d jetzt weg