Zeig mir, welche Karten Du erhalten hast..

und ich sag Dir, wie gross Deine Chancen wirklich sind..

Haste etwa 3 Asse und 2 Könige?

Gratuliere.

Haste - wie so viele - nur 7,8, 9 er Karten..`?

Dann wird das Spiel ein schweres, kaum zu gewinnendes,

nicht wahr?

Fällt schwer diese Einsicht…

ich weiss.

MultiVista

MultiVista 2001 in Chile:

Das ganze Leben ist SPIEL.

Man hat ungleiche Karten erhalten...

in Chile schrieb Multi 2001 u.a.: 

"Wenn man durch seine vielen Reisen "gebildeter" wird - dann draengt sich doch der Verdacht auf, dass das Leben sehr gut mit einem Kartenspiel (Pokern) zu vergleichen ist. 

Die Verteilung der Karten fuer das Spiel des Lebens sind nicht "gerecht" verteilt - sonst waere es ja auch kein Spiel sondern ein langweiliges Paradies.

Die Karten werden gemischt! 

Jede/r kriegt SEIN Blatt.

Jeder bekommt mehr oder weniger gute assets (hier bildlich die Karten)- als da wären: Gesundheit, Intelligenz, Schoenheit, Reichtum etc etc ... 

Jeder - auch der mit dem schlechten Blatt kann pokern und so gelingt es manchmal dem einen oder der anderen, das Spiel zu machen - auch wenn er/sie schlechte Karten hat. 

Trotzdem bleibt es dabei: Die Verteilung ist ungerecht. Auch die Macht ist entsprechend unsymmetrisch verteilt. Aber jedes Spiel ist mal zu Ende. Wichtig ist , dass man/frau den Spass dabei nicht ganz verloren hat. 

Das Spiel des Lebens ist irgendwann AUS - Am Schluss wird wieder NEU gemischt! A new deal! Alles - auch das Leid - ist Bereicherung. 

Man/frau stirbt als "reicher" (erfahrener) Mensch - wenn er nur die Perspektive richtig waehlt, schliesslich ist alles Ansichtssache. Schicksalsschlaege bringen manchen aus der Bahn - aber dafuer wieder auf den richtigen Weg!"

"Wir spielen immer, wer es weiß ist klug" 

E.T.A. Hoffmann tat es, Puschkin, Stefan Zweig, Dostojewski sowieso. Die Spielsucht war und ist eine ziemlich verbreitete Krankheit. Eine harmlose Krankheit eigentlich, schließlich geht es nur um Geld. Was aber, wenn einer mit Menschen spielt, raffinierte Intrigen spinnt - oder das eigene Leben aufs Spiel setzt beim Duell im Morgengrauen? 

Es kann also ernst werden, wenn wir spielen: Im Inszenieren einer Spielsituation liegt soviel Anstrengung, Fantasie und Konzentration, dass wir uns solch einen Aufwand nur in extrem wichtigen Momenten zumuten. Oder wir machen das Spiel zum Lebensprinzip - als Schauspieler oder Fußballspieler. Spieler lösen die Wirklichkeit auf oder lassen sie nach ihrer Pfeife tanzen. Und in den virtuellen Spielwelten gerät die Grenze zwischen Spiel und Wirklichkeit vollends ins Fließen. 

Theoretiker gehen davon aus, dass alle Kultur mit Spiel beginnt, andere glauben, dass gerade mit dem Spielen die Auflösung aller Ordnung einsetzt. Für die Disziplin der "Spieltheorie" wurde sogar schon ein Nobelpreis verliehen.  

War nur zur Erinnerung :-):-):-)

Aber Ihr wisst ja:

Nietzsches "Wiederkehr des immer gleichen"

nur jeweils mit anderen Gewändern :-)

Adriane schrieb 2005:

"Ich spüre in dem Moment, das mein Leben "nur" ein ernsthaftes Spiel ist, ernsthaft, aber ein Spiel. Das ich so gut spiele wie es geht, selbstverständlich im Einklang mit mir, und sofern ich es möglich machen kann ohne mich zu verbiegen, im Einklang mit meinen Mitmenschen..."

MultiVista denkt:

Die Sprache des ausgelassenen Todes ist nicht schwer zu verstehen, man lernt sie an den ersten Stunden an der Front.

Wladimir Tendrjakow

Tja!

Die Sprache des Todes:

Auch Trauer kann weggesoffen werden.

Ausserdem gilt :

"Nur wer das Leben ernst nimmt,

der nimmt auch den Tod tragisch"

Und Eure Grabsteinaufschrift?

Bei Multi wird stehen:

"Und Tschüss"

:-)

Erinnert mich dran, wenn es soweit ist

:-)

Multis Motto für Euch:

"Nehmt das Leben nicht so ernst,

es nimmt Euch auch nicht ernst!"

Ist das Leben nicht wie ein Kartenspiel?

Schließlich ist das Leben nur ein Spiel!

Weshalb ich WESTERN so mag?

Da wird gepokert! 

Und das Pokerspiel beschreibt das Leben und die Verteilung guter und schlechter Karten am besten! 

Und im Western sagt der Marschall zu den 

"Spielverderbern", wenn er sie erschiesst:

"Das Spiel ist aus"

... wie recht er hat: 

Das Leben ist Spiel!

Wir spielen immer... und wer es weiss, der ist klug! 

Und irgendwann ist`s halt mal rum.

Und das ist gut so!

Wir spielen immer... und

wer es weiss, der ist klug!

A.Schnitzler, "Paracelus":

Es fließen ineinander Traum und Wachen

Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends

Wir wissen nichts von andern

nichts von uns

Wir spielen immer

wer es weiß, ist klug.

Warum weigert sich mein Psychiater mich als Erwerbsfähig zu schreiben?

Will er etwa, dass ich für alle Zeiten vom Staat lebe so nach Arno Dübel?

Sie meinte sie braucht zuerst einen Beweis, dass ich Erwerbsfähig bin, aber wie soll ich das beweisen wenn ich kein Job kriegen kann da ich ja als Erwerbsunfähig gelte?

Bei schlechten Schulabschluss bleibt nur das Handwerk oder? Auch wenn man das Handwerk nicht wirklich mag, und körperlich harte arbeit?

Naja vor allem am Schluss passte ich nicht mehr so gut auf in der Schule wegen psychischen Problemen und mangelnder Disziplin, davor waren die Noten gut.

Also muss ich halt Handwerker werden, auch wenn das sicher nicht meine erste Wahl wäre?

Nachholen wird schwierig wenn man schon ein Realschulabschluss hat.

Ich bin 25, lange war ich depressiv, leider hab ich kein Abitur, oder hier in der Schweiz Matura.

Das Problem ist, die meisten Ausbildungsberufe interessieren mich nicht wirklich. Aber es gibt viele Studienfächer die mich interessieren.

Aber ich bin halt schon älter, und naja man müsste das ja auch finanzieren, und stipendien zu kriegen ist schwierig.

Ich wünschte ich wäre früher aufgewachen, und hätte nicht so viel Zeit mit gaming verschwendet, aber naja ich war depressiv weil ich zuhause oft mishandelt wurde, und das trauma führte zu bleibenden spuren.

Ausserdem, mangelnde es mir an disziplin. Aber ich weiss nicht wie realistisch es ist in der Schweiz die Matura nachzuholen, und doch noch zu studieren?

Oder wäre es Sinnvoller eine Ausbildung zu machen und dann zu studieren?

Warum will eigentlich gefühlt jeder zweite unbedingt studieren, und bloss keine Ausbildung machen?

Ist es weil sie sich danach mehr Gehalt erhoffen, oder wegen "Leidenschaft", oder warum?

Weil es gibt nur wenige Studienfächer die wirklich sehr Lukrativ sind. Und für viele Studienfächer studiert man lange, um danach mit nichts dazustehen.

Wäre es dafür diese Leute nicht Sinnvoller vielleicht ein Handwerk zu erlernen z.b.? Nicht jeder Kann Doktor, Anwalt etc. werden.

Scheint aber viele wollen das Handwerk um jeden Preis vermeiden, warum? Bringt es wirklich mehr irgendeine Geisteswissenschaft zu studieren, finanziell gesehen?

Ich bin 25, habe nix erreicht, keine Ausbildung und nichts. Und das hat mehrere Gründe unter anderem psychische.

Aber ein Hauptproblem ist, dass ich einfach kein Beruf finde der mich interessiert.

Aber ganz ehrlich, das ist keine Lösung. Wird es Zeit einfach mal etwas zu machen, egal was?

Sonst werde ich mit 30 noch da stehen, das geht nicht. Ich denke ich werde einfach mal eine Ausbildung machen, mehr oder weniger egal was.

Warum sagen so viele das ist eine schlechte Idee? Ich hab nunmal kein Traumjob, und einfach jetzt noch jahrzehntelang versuchen ein Traumjob zu finden wird einfach nicht funktionieren.

Genau das werde ich tun, egal was die meisten sagen.

Aber warum muss man denn ein Traumjob haben? Warum denken die meisten man soll seiner Passion folgen?

Kann es sein, dass es doch noch Hoffnung für mich gibt, durch regelmässigen Sport und richtige Ernährung, und wenn ich das Durchhalte, kann ich vielleicht doch über meine chronische Erschöpfung hinwegkommen, und depression?

Sodass, ich genug kräftig und fit werde, dass ich auch selbständig Leben kann, und Arbeitsfähig werden kann?

Ich meine ich habe Sport meistens vermieden weil es unangenehm war, und ernährte mich meistens schlecht, eben weil ich halt ungesunde ernährung schmackhafter finde.

Aber klar es zerstört mich noch mehr.

Kann es sien, dass wenn ich durhc Willenskraft es schaffe sport zu treiben und richtig zu ernähren, dass, dass mein Ticket in den Himmel ist sozusagen? Metaphorisch.

Ich meine, dass ich so aus meinen chronischen problemen rauskomme? Denn immer wenn ich es schaffte durch willenskraft regelmässig sport zu machen ging es mir deutlich besser, und wenn ich mich richtig ernährte.

Wenn ich das vernachlässigte, ging es mir richtig schlecht.

Also ist sport wohl wirklich so unglaublich wichtig? Wie kann es sein, dass ich ohne Sport nicht funktioniere?

Wie schaffe ich es diszipliniert zu bleiben, sodass ich nicht wieder aufhöre sport zu machen und wieder nur dreck esse?

Ich leide unter chronischen Erschöpfungsymptomen, und liege deswegen oft im Bett, aber manchmal wenn es besser ist Frage ich mich ob ich nicht doch ein faker bin, aber dann werde ich meistens kurz danach wieder erinnert. Nein sie sind doch nicht weg.

Oft muss ich mir auch anhören lassen ich sei ja nur ein fauler Versager, und das sei nur eine Ausrede ich solle durchbeissrn, ich könne ks nicht für immer von Staat Leben und in einem betreuten wohnen.

Leider gibt es auch keine schnelle Heilung und Linderung für Long covid.

Aber ich fühle mich oft Schuldig irgendwie, hasse mich, dass mein Körper nicht will.

Viele sagen ja Willenskraft ist das einzige was zählt.

Ich habe Willenskraft, ich will unbedingt Dinge erreichen im Leben, aber mein Körper sagt oft nein.

Oder kann es sein, dass ich irgendwie doch ein Faker bin? Und ich muss nur mehr durchbeissen wie manche sagen und damn kann ich auch selbständig Leben und beruflicher Erfolg haben?

Belüge ich mich vielleicht selber? Aber irgendwo her müssen die Symptome ja kommen?

Irgendwie, liebe Freunde, werde ich das Gefühl nicht los, dass die typischen Mobber in ihrem Leben einfach nie wirklich Erfolg hatten.

Sich daher darüber ärgern, dass ihn andere haben.

Den Erfolg nach Möglichkeit klein reden, etwas das ja eine Form von Mobbing ist, nur um davon abzulenken, dass sie selbst überhaupt nichts vorzuweisen hätten.

Anstatt sich also Menschen die wirklich viel leisten als Vorbild zu nehmen, lieber gegen diese Mobben.

Wobei ich mich frage, ob dies dann nicht in Wahrheit eine Form von Faulheit ist, um darüber nachzudenken, was ich selbst leisten könnte.

Was meinst Du?

Ist es wirklich so falsch und verwerflich den Beruf nach Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten und am Schluss Skill auszuwählen? Wenn ja, warum ist das verwerflich?

Ich meine was bringt es z.b. Archäologe werden zu wollen, wenn man keinerlei Anstellungsmöglichkeiten danach hat, und schlecht bezahlt und befristet sein wird?

Wenn man zu alt für akademischer Erfolg ist, gibt es dann trotzdem Möglichkeiten Erfolgreich zu sein?

Ist halt der klassische Weg zum Erfolg, früh gut in der Schule sein, dann perfektes Abitur, dann perfekter Abschluss, Medizin studieren oder sowas, und abkassieren.

Naja ist ein bisschen vereinfacht, aber so die klassische Vorstellung. So einfach ist es natürlich nicht, und längst nicht alle Ärzte sind reich.

Ich bin halt jetzt 25, und hatte lange starke psychische Probleme, und eine sehr schwierige Kindheit, sodass ich akademisch nicht sehr erfolgreich war.

Und jetzt bin ich halt 25, und wäre zu alt akademisch erfolgreich zu werden das weiss ich.

Aber gibt es trotzdem Möglichkeiten Erfolgreich im Leben zu sein? Oder geht das nur durch die Uni?

Wenn ja, ist es nicht zu spät für die Uni? Gibt es nichtakademische Berufe mit denen man trotzdem finanziell sehr erfolgreich sein kann, welche wären das?

Stimmt es, dass weil ich lange Krank war, und jetzt halt mit 25 nicht viel erreicht habe, keine andere Wahl habe, als jetzt ein Beruf zu wählen den ich nicht mag, weil ich halt schon lange draussen bin?

Oder gibt es auch für mich noch Chancen einen Beruf zu erlernen den ich zumindest einigermassen mag?

Oder muss ich mich damit abfinden immer, der sein der die unliebsamsten Jobs macht?

Ist es schlimm, wenn man nicht mehr an Erfolg glaubt? Wenn man nicht mehr glaubt, dass man das sinkende Schiff auf dem man sich befindet noch retten kann, weil zu viel schief gelaufen ist?

Weil man keine Eltern hatte die einem Unterstützten oder Bildung Wertschätzten, obwohl sie einem hätten unterstützen können, aber nicht wollten?

Wenn man eine Behinderung hat, die alles noch schwieriger machte, und man hätte extra Unterstützung bekommen müssen, die man nicht bekam?

Jetzt stehe ich da ohne grosse Bildung, mit meiner Behinderung, und ohne Erfolg im Leben.

Ist das zum teil meine Schuld? Vielleicht, aber die Anti-Intellektuelle Einstellung meiner Eltern half nicht gerade.

Tja und jetzt bin ich 25, und weiss nicht wie weiter. Die möglichkeiten eine gute Bildung zu erlangen wurden mir genommen, und wegen meiner Behinderung würde es schwierig werden zu arbeiten plus sich weiterzubilden.

Ich fürchte der Zug ist abgefahren oder? Mit 25 ist es eh zu spät für studium etc.

Und dann noch arbeiten? Das mag für ein normalo gehen, aber für mich eher nicht. Mein Therapeut meinte auch, das würde ich niemals schaffen.

Was mache ich jetzt?

Der Körper eines regelmäßigen Rauchers kann sich irgendwann ohne Zigarette nicht mehr entspannen.

Ein Raucher ist somit selbst dazu in der Lage, zu entscheiden, wann er sich entspannt und wann nicht: Es kommt immer dann zu einem Entspannungsmoment, wenn der Raucher sich dazu entscheidet, eine Zigarette zu rauchen.

Dies gibt dem Raucher die Möglichkeit, seine Emotionen, ja seinen ganzen Dopaminhaushalt selbstständig zu regulieren, da ihm ein Mittel (die Zigarette) zur Verfügung steht, mit dem er bestimmte Emotionen (Entspannung, Befriedigung) jederzeit hervorrufen kann (sozusagen auf "Knopfdruck"). So kann er sich bspw. bewusst dazu entscheiden, nach einer schwierigen Tätigkeit einen "Belohnungsmoment" herbeizuführen. Die Nikotinabhängigkeit erweist sich somit als nützliches Mittel zum Zweck einer Selbstmotivation und Selbstbelohnung.

Dem Nichtraucher fehlt diese Möglichkeit zur Regulierung - sein Dopaminhaushalt ist körperlichen Trieben vollständig unterworfen. Er hat deutlich weniger Einfluss darauf, wann er sich gut fühlt und wann nicht.

Natürlich macht sich ein Raucher dadurch abhängig, aber diese Abhängigkeit kann - wie geschildert - auch als Chance zur Selbstregulierung und zum Erreichen einer anderen Form von Freiheit begriffen werden. Genau das geschieht merkwürdigerweise nur sehr selten.

Deshalb meine Frage an euch: Hat ein Raucher mehr Kontrolle über seine Emotionen als ein Nichtraucher, da er durch den Konsum einer Zigarette einen "Belohnungs- / Entspannungsmoment" zu einem selbstgewählten Zeitpunkt bewusst herbeiführen kann?

Stimmt es, dass man mit einer Siegermentalität alles erreichen kann, ganz gleich welche Probleme und Krankheiten man hat?

Und, dass sowas wie chronische Müdigkeit oder schmerzen nur ausrede und Loser Mentalität ist?

Wenn ja, wie eignet man sich eine Siegermentalität an, damit sich chronische Probleme, Krankheiten etc. verflüchtingen?

Wie wird man ein Sieger?

Also manche sagen mir, der Grund warum ich chronisch Müde bin, ist alles meine Schuld.

Aber stimmt dass, wer chronisch Müde ist, der ist selber Schuld?

Ich kann so viel schlafen oder so wenig schlafen wie ich will, und bin trotzdem gleich Müde.

Ich habe Blutteste gemacht, Testosteron getestet, alles normal, und trotzdem bin ich müde.

Meine Ernährung ist nicht perfekt, aber sich völlig gesund ernähren ist schwierig wenn man so müde ist immer.

Sport naja, richtigen Sport dazu habe ich keine Kraft aber ich versuche jeden Tag mich etwas zu bewegen.

Für mehr reicht meine Energie nicht.

Die Frage ist, ist das meine Schuld, oder muss ich einfach mehr Untersuchungen machen lassen, bis man die Ursache findet?

Kann es wirklich sein, dass es absolut kein Beruf gibt, denn mich wirklich interessieren würde und ich realistisch verfolgen könnte? Und von dem ich auch einigermassen Leben könnte.

Gibt es solche Fälle? Wenn ja, was macht man in so einem Fall? Einfach irgendein Beruf nachgehen der möglich ist, nach dem Roulette? Egal ob ich ihn mag oder nicht? Einfachdurchbeissen?

Oder was mache ich in diesen Dilemma? Ja was mache ich in diesem riesigen Dilemma?

Warum haben die meisten Menschen keinerlei Verständnis für chronische Müdigkeit?

Leider kann ich auch so viel schlafen wie ich will, ich bin trotzdem immer müde, und der genaue Grund herauszufinden gestaltet sich auch als schwierig.

Ja, viele denken das ist Faulheit, aber was ist daran Faulheit wenn man oft einfach nicht die Kraft hat gross etwas zu tun?

Ich schlafe oft auch mehr als 10 Stunden pro Tag, nur damit ich halbwegs nicht extrem müde bin.

Normal ist das ja nicht.

Damit verpasse ich natürlich viel im Leben.

Das fing an mit so 15. Darum habe ich auch keine Ausbildung, oder noch nie richtig gearbeitet.

Ich hoffe es gibt Heilung dafür, aber man müsste erstmal der Grund ergründen, und ich weiss nicht welche Gesundheitstests man noch machen könnte.

Trotzdem, warum gibt es Leute die denken das ist nur Faulheit, und meinen das ich es ja toll finde, dass ich nicht arbeiten kann, oder oft nichtmal mehr hobbies nachgehen kann.

Denken Leute es ist wirklich so toll oft nur im Bett liegen zu können?

Natürlich bin ich nicht vollständig bettlägerig, aber fit auch nicht.

Im Alltag und auf der Arbeit spiele ich den harten Mann. Also ich versuche lieber kalt zu sein als verletzt zu werden.

Manche Leute blicken hinter die Fassade aber manche denke ich sei wirklich Enphatielos und denke nur an mich. Eigentlich hab ich sogar zu viel Emphatie.

Was soll ich tun?