Unsere Eigentümergemeinschaft hat beschlossen, in eine neue Heizung zu investieren. Das musste auch sein, der Schornsteinfeger hat das schon angekündigt.

Wir haben Erdgas und hatten an eine moderne Anlage gedacht. Aber nun sind wir unsicher wegen Gas und wenn wir schon investieren, dann vielleicht in etwas Sicheres. Aber was?

Hallo zusammen,

wir haben vor eine Immobilie zu erwerben und stecken gerade mitten in der Finanzierungsanfrage. Nun wird die Tage eine Immobilienbewertung durch die VoBa durchgeführt. Wozu dient diese? An welchem Punkt sind wir bei der Finanzierungsanfrage? Wird eine Immobilienbewertung durchgeführt, wenn die anderen Sachen bereits genehmigt wurden und ok sind oder wird eine Immobilienbewertung durchgeführt?
Hat bereits jemand negative Erfahrungen gemacht mit einer Immobilienbewertung durch die Bank?
Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße - Crangelos

„Für den Kauf einer Eigentumswohnung soll ein Kredit von 200.000 Euro aufgenommen werden. Die Tilgung erfolgt in monatlichen Annuitäten bei 20 Jahren Laufzeit und einem effektiven Jahreszins von 9,38%. Wie hoch ist die monatliche Belastung für den Käufer?“

Oder muss dies schriftlich mit Unterschrift etc sein?

Jeder Eigentümer hat die EMail bekommen.

Wo kann man dies nachlesen, falls dies gültig ist?

Eine Eigentumswohnung und sogar eine kleine Eigentumswohnung außerhalb der Stadt hat doch nur Vorteile und ob man monatlich einen Kredit abbezahlt oder Miete ist gehüpft wie gesprungen. Vorteile einer Eigentumswohnung:

1. Kreditraten bleiben gleich. Mieten dagegen nicht
2. Man hat etwas eigenes und kann es weitervererben, verkaufen oder vermieten
3. Man kann sich in seiner eigenen Wohnung frei entfalten, ohne das ein Vermieter reinredet. Beispielsweise wenn es um das Thema Haustiere geht

Was denkt ihr darüber?

Ein Freund von mir möchte eine ETW erwerben. Der Verkäufer bietet ihm an, gleich noch einen Stellplatz für 22.000€ dazu zu kaufen.

Bei einem anderen Eigentümer in dem Haus, hatte mein Freund Einblick in die Teilungserklärung erhalten (die der Verkäufer nicht vorlegen konnte oder wollte), in der dieser Wohnung eindeutig ein Stellplatz zugeordnet war. Dieser ist allerdings zwischenzeitlich verkauft worden, aber es sind noch andere frei.

Ist die Teilungserklärung ein Dokument, vergleichbar mit dem Fahrzeugbrief beim Auto, welches grundsätzlich zur Wohnung gehört und somit nie an Gültigkeit verliert?

Im Grundbuch nachzuschauen würde nichts bringen, der Verkäufer hat mehrere Wohnungen.

Ich kenne mich mit dem Thema nicht genug aus.

Vorab schon mal Danke für die Hilfe.

Wenn ich mir eine 2-3 Zimmer Eigentumswohnung für 200.000€ kaufe, mit was für Mieteinnahmen müsst ich da ca. rechnen?

Es geht um einen bekannten, der sich vor 2 Jahren eine Eigentumswohnung zur Kapitalanlage kaufte.

Nun kam aber alles anders.

Ein Unfall und eine super kleine monatliche Rente von etwa 600€.

Nun muss die Kapitalanlage verkauft werden, damit er sich sein Bad und alles behinderten gerecht umbauen kann.

Es werden etwa Gewinne von 60 tsd Euro erwartet, die Wohnung war damals aus einem Notverkauf ein echtes Schnäppchen.

Muss er nun tatsächlich etwa 25-30 tsd davon ans Finanzamt abdrücken? Oder rechnet sich das aufgrund schwerbehinderung und Dauerrente nun anders

Ich habe zwei Wohnungen zur Auswahl und bin mir unsicher bezüglich der Wahl. Suche eine Wohnung für 1-2 Personen.

1. Wohnung: 50 m2, mit Einbauküche, PKW-Stellplatz, Im Haus wohnen 12 Parteien überwiegend Eigentümer. Verpflichtungen im Haus fallen nicht an, da ein Dienstleister sämtliche Reinigungs- und Gartenarbeiten, sowie den Winterdienst übernimmt. Warmmiete 544 €.
2. Wohnung: 66 m2, wird von einer Privatperson vermietet welcher auch im EG mitwohnt, PKW-Stellplatz, im Haus wohnen 3 Partein, es fallen Verpflichtungen im Haus an wie Reinigungsarbeiten und Mülltonennen rausstellen, Warmmiete 540 € .

Bitte um einen Rat.

Hallo, ich beobachte die Preise für Grundstücke und Häuser/Wohnungen schon seit Jahren und die Preise wachsen ständig. Zu D-Mark-Zeiten hat z. B. eine neue 3-Zimmer Wohnung (Ich habe vor kurzem einen Kaufvertrag gesehen) 70.000 D-Mark gekostet und die Leute haben das zügig, d. h. innerhalb von 10 Jahren abbezahlt und das wars.

Heute kostet eine gute und neue 3-Zimmer Wohnung fast 300.000 Euro. Das zahlen die meisten doch ganzes leben lang.

Ganz zu schweigen von einem Haus, welcher auch gut und gerne mal mehr als 500.000 Euro kostet.

Wie zahlen das denn die Leute ab? - Alle bauen gerade Häuser, auch fast alle meine Freunde, bekannte und verwandte bauen sich riesen große Häuser. Vor dem Haus steht noch ein 50.000 Euro teurer bmw.

Ich denke, realistisch gesehen ist das doch alles auf kredit gekauft oder? - Mein Freund meint, auf paar hundert tausend euro kommt es nicht drauf an, er kauft haus un direkt ein Auto dazu. man müsse sowieso bis zum tod zahlen und die kinder zahlen weiter.....

Was meint ihr für solche situation aktuell?

Ich hab mir eine ganz interessante Wohnung angeschaut, die ganz gut aussieht, Kaufpreis ist ok.

Jedoch, bei 70 qm beträgt das Hausgeld 590€ 😆 davon sind etwa 250€ Umlagefähige Nebenkosten und der ganze Rest ist Eigentümersache für Rücklagen und Instandhaltung. Das ist doch wahnsinnig viel, der Durchschnitt liegt eigentlich bei 1,20-1,50€ pro qm für Instandhaltung.

Ganz davon mal abgesehen sind auch die anderen NK enorm hoch, klar die sind Verbraucher abhängig, aber was muss man an Wasser usw verbrauchen, bei 250 E NK.

Also, was ist da los.

Absolutes Chaos in der Eigentümergemeinschaft, oder noch im Rahmen? Hat jemand schon mal von solch einen Problem gehört?

Es handelt sich um den Eigentümer einer Wohnung mit mehreren Parteien. Der Eigentümer sitzt im Rollstuhl und die beanstandeten Lärmemissionen gehen nicht von diesem aus, sondern werden im wesentlichen durch Kinder im Stockwerk darüber verursacht. Es kommt vor, daß dem Rollstuhlfahrer mal etwas runterfällt, das soll auch nicht bestritten werden, nur wird dieser mittlerweile pauschal für jegliche Art von Lärm im Haus verantwortlich gemacht.

Die in dem beigefügten Brief des Hausverwalters bezeichneten Geruchsbelästigungen beruhen auf der medizinischen Notwendigkeit des Rollstuhlfahrers, zu katheterisieren. Das entsprechende Medikament in Verbindung mit Urin riecht sicher unangenehm, doch ist es auch mit diversen Geruchsneutralisatoren nicht zu 100% zu eliminieren.

Nun ist die Situation derart am eskalieren, daß die Eigentümergemeinschaft bei der demnächst stattfindenden Eigentümerversammlung wohl einen Beschluß nach §18 WEG fassen wird (Veräußerung des Wohneigentums) und damit den Eigentümer zum Verkauf seines Eigentums zwingen will.

Dies zum Hintergrund der Frage, die ich stellen will und zwar:

Muss sich der Eigentümer eine solche Ausdrucksweise bieten lassen oder welche Möglichkeiten hat er ggf. , sich dagegen zur Wehr zu setzen?

Hallo,

und zwar geht es um folgendes. Wir planen unsere Wohnung in einem Zweifamilienhaus demnächst zu verkaufen. Nun stellte sich uns jedoch die Frage, ob die anderen Wohnungseigentümer ein Vorkaufsrecht haben und dieses beim Verkauf unserer Wohnung anwenden könnten. In der gemeinsamen Teilungserklärung von 2006 steht drin, dass die anderen Eigentümer einem Verkauf zustimmen müssen (Ablehnung nur aus wichtigem Grund) und dass ein Vorkaufsrecht im Grundbuch eingetragen wird.

In der Zwischenzeit sind viele Jahre ins Land gegangen, die Besitzer der Wohnungen sind mittlerweile alles andere Personen wie damals in 2006.

Zudem ist darauf besonders hinzuweisen, dass jegliche Vorkaufsrechte im Grundbuch bereits im Jahr 2007 komplett gestrichen und gelöscht wurden.

Daher interessiert uns, ob nun durch die Teilungserklärung die anderen Eigentümer noch ein Vorkaufsrecht haben, obwohl im Grundbuch nichts mehr darüber steht? Eine erforderliche Zustimmung zum Verkauf steht im Grundbuch nach wie vor. Gilt noch für die anderen Wohnungseigentümer ein Vorkaufsrecht oder ist das hinfällig?

Bitte nicht meine Frage damit beantworten, dass die anderen Eigentümer gefragt werden sollen ob sie kaufen wollen oder nicht, das passiert sowieso. Wir wollen ausschließlich rechtlich genau wissen, wie der Sachverhalt zu bewerten ist. DANKE

Hallo zusammen,

ich hatte schonmal die Frage gestellt.

Meine Freundin besitzt eine abbezahlte ETW. Dort bin ich vor etwa 6 Monaten eingezogen und beteilige mich an den Nebenkosten zu 50%. (Hausgeld, Strom, Wasser etc). Miete zahle ich keine.

Es ist zwar nicht abgesprochen, aber ich lade sie halt gerne ab und anmal zum Essen ein. Insgesamt ist es für mich finanziell positiv, keine Frage.

So, jetzt kommen allerdings Überlegungen auf in eine größere Wohnung zu ziehen. Zur Miete. Eigentlich fand ich die Idee nicht schlecht, nur wird das finanziell für mich dann schon ich sage mal herausfordernd.

Sie könnte ihren Anteil an der Miete der neuen Wohnung etwa genau mit der Miete die sie durch ihre ETW einnehmen würde bezahlen.

Ich müsste meine Hälfte natürlich so berappen. Raus aus der Kompfortzone. :P

Allerdings, ich glaube ein Teil warum wir uns so gut verstehen, ist das wir finanziell auf gleicher Augenhöhe sind. Wir verreisen gerne und geben dafür auch "viel" Geld aus.

Würden wir in die größere Wohnung ziehen, dann verschiebt sich das.

In Zahlen: Sie Netto = 2200, Ich Netto = 2400 Euro. Dadurch das ich keine Miete zahle sind wir beide hier relativ nah beieinander.

Die neue Wohnung kostet etwa 1200 Euro warm. Mieteinnahmen durch Ihre alte ETW lägen nach Abzügen etwa bei 500 Euro.

Somit hätte Sie dann 2100 Euro zur Verfügung, und ich meine 2400 weniger 600 Euro nur noch 1800.

Das würde ich bei unserem jetzigen Lebensstil durchaus spüren.

da die neue Wohnung noch in weiter ferne steht, ist meine Überlegung eher das ich doch anfangen sollte jetzt Miete zu zahlen, denn immer so weitergehen wird es wohl nicht?

Schonmal jemand ähnliche Gedanken / Probleme gehabt?

Hallo liebe Community!

Ich versuche die Situation kurz darzustellen:

(A= Freundin, B= Ich, C= Eltern meiner Freundin)

Juni 2019: A und B ziehen zusammen in einer 1-Zimmer-Mietwohnung (37qm,), B ist Hauptmieter, A ist Untermieterin, A+B teilen alle kosten (Miete,BK, Nebenkosten, Lebensmittel) fair auf. Zusammen haben die beiden sich Möbel gekauft und die Wohnung geschmackvoll und gemütlich eingerichtet.

Jänner 2020: C haben eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung (70qm) gekauft und bereits zur Hälfte bezahlt. A soll die Wohnung als Eigentum überschrieben bekommen, dort einziehen und den restlichen Kredit (600€) + anfallende Wohnkosten (200-300€) bezahlen.

C haben auch Möbel gekauft und die komplette Wohnung bereits eingerichtet inklusive Dekoration. Sie wollen keine Möbel von der ehemaligen Wohnung. Weiterhin behalten C auch Schlüssel zur Wohnung und möchten in ihrem selbst eingerichteten Gästezimmer ab und zu ihre Freunde/Bekannte übernachten lassen.

A ist begeistert von der großen Wohnung (70qm) und möchte dass B mit ihr dort sofort einzieht und die Hälfte des Kredits und der Wohnkosten mit bezahlt. Die Möbel der alten Wohnung möchte A verkaufen.

A ist begeistert denn:

1) Die Wohnung ist doppelt so groß wie die alte und komplett neu (Erstbezug).

2) Die Wohnung ist mit 70qm sehr günstig. Gesamtkosten der alten Wohnung (37qm für 650€), die kosten der neuen Wohnung (70 qm für 900€).

B ist alles andere als begeistert:

1) B soll die Eigentumswohnung seiner Freundin bzw. Ihrer Familie mit abbezahlen, ist und wird aber selber kein Eigentümer.

2) C haben die komplette Wohnung bereits eingerichtet und wollen keine Möbel der alten Wohnung dort haben. Es würde sich für B anfühlen wie eine fremde Wohnung bzw. eine Ferienwohnung.

3) C behalten Schlüssel und haben ein Gästezimmer eingerichtet, dass sie mit nutzen wollen. B hat also keine normalen Rechte wie bei einer Mietwohnung.

4) Im Falle einer Trennung steht B also ohne Wohnung und ohne Möbel da und muss komplett von vorne anfangen. A hingegen hat mit B's Hilfe eine Eigentumswohnung abbezahlt.

Wie denkt Ihr darüber?

Hallo,

meine Frage:

Eine Eigentumswohnung wurde von 2 Personen gekauft. Beim Notar alles gemeinsam unterschrieben und beide Personen stehen im Grundbuch.

Kann eine der beiden Personen die Wohnung auf sich allein überschreiben, ohne dass die andere Person davon weiß und auch keine Unterschrift leistet?

MFG

K.

Hallo,

ich besitze ein Mehrfamilienhaus und wohne selbst auch darin. Das Haus ist in drei Wohneinheiten unterteilt wobei der erste Stock einen seperaten Eingang hat. Der erste Stock ist zurzeit auch vermietet und jetzt wollte ich wissen, ob ich diesen ersten Stock auch als Eigentumswohnung verkaufen könnte? Wie sieht das Notartechnisch aus und von der Bankseite? Dürfte ich diesen ersten Stock verkaufen?

Vielen Dank und ich hoffe sehr, dass mir hier geholfen wird.

Grüße

Hallo zusammen,

wie sieht die Kostenverteilung aus, wenn die Heizung in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses nicht richtig heizt und ggf. ein Klempner gerufen werden muss?

Trägt der Betroffene die Kosten oder die Gemeinschaft?

Meine Mutter hat mir vorgeschlagen, dass ich mir eine Wohnung kaufe, wo sie einzieht und mir somit die Wohnung abzahlt. Da sie der Meinung ist das sie lieber mir die Miete zahlt als jemand anderem und die Wohnung mir dann irgendwann gehört. Allerdings bin ich (22) noch in der Ausbildung (3. Lehrjahr) und bin mir nicht sicher ob ich es machen soll.

Hallöchen,

unzwar habe ich gerade im Internet nach ein paar Eigentumswohnungen geschaut. Nicht weil ich mir nächste Woche eine kaufen möchte, aber um mir im 4-5Jahren evtl eine zu kaufen.

Neben dem Kaufpreis muss man aber monatlich (zumindest bei vielen Wohnungen) ein Hausgeld zahlen.

Bedeutet, dass selbst wenn die Wohnung abbezahlt ist, monatlich ein Hausgeld auf mich zu kommt?

Aber was ist das? Ich kann mir darunter nichts vorstellen und bei google wird mir immer nur "Nebenkosten" gesagt.

Vielen Dank