August schneidet seine Ziegelsteine wie Brot um sie als Verblender seine Hütte zu nutzen.

Tim minte, du musst Riemchen benutzen.

August meinte, die wären übrig von Bauen.

Tim sagte, dass ist gegen das Baurecht

Diese Diskussion hörte ich in Mittagszeit.

Wieviel ist wahr und wieviel ist gelogen?

Ist das Realitisch?

Günstige Bauweisen werden durch die Standardisierung von Bauteilen und die Skaleneffekte ermöglicht, wobei der Fokus hauptsächlich auf der Funktionalität liegt.

Meine These besagt jedoch, dass attraktive Städte nicht zwangsläufig teurer sein müssen, vorausgesetzt, es muss aber auch klare rechtliche Richtlinien geben...

Die Standardisierung und Skaleneffekte bleiben dabei weiterhin wirksam, ohne dass alles zu individuellen Kunstwerken werden muss.

Das Phänomen gibt in sehr vielen Ländern, nicht nur in Deutschland.

(Die Innenstadt von Ludwigshafen als Beispiel für eine "hässliche Innenstadt")

(Gropelingen - Eine typische Straße aber nicht mal die schlimmste)

(KI generiertes Bild - eine Mischung aus strukturierter Standardbauweise und Grünen Elementen)

(KI generiertes Bild - Innenstadt)

PS: Ich halte es durchaus für wichtig, dass nicht jeder ästhetisch auf eine genau definierte Bauweise bauen muss.

Ab wann muss innerorts aufgehoben werden wenn keine Bebauung (oder sogar Wohnbebauung?) an der Straße vorhanden ist? Gegeben ist eine 4-5 spurige Straße zwischen zwei Ortsteilen mit räumlicher Trennung.

Ich wende mich an euch, um eine Frage zu klären, die sich auf mein Grundstück außerhalb der Stadt bezieht. Dieses Grundstück wurde mir von meiner Oma geerbt, und es handelt sich um ein ziemlich abgelegenes Gebiet, das direkt vor einem riesigen Wald liegt. In der Nähe befindet sich auch ein riesiges Feld, das der Stadt gehört und locker 5.000 bis 6.000 Quadratmeter groß ist, wenn nicht noch größer.

In den zehn Jahren, in denen ich hier wohne, habe ich nur zwei Menschen gesehen, und das war ich selbst. Es hört sich eventuell dumm an aber Ich habe das Gebiet für mich beansprucht, indem ich Schilder mit "Zugang verboten" aufgestellt und Zäune errichtet habe. Außerdem habe ich Blumen, Apfel- und Birnbäume gepflanzt. Niemand scheint sich in dieser Gegend aufzuhalten, und ich kann sogar Tische und Stühle ohne Bedenken draußen aufstellen, ohne dass etwas gestohlen wird.

Meine Frage ist nun: Ist das, was ich tue, eine Straftat oder ist es rechtlich in Ordnung? Ich bin mir nicht sicher, wie die Gesetze in dieser Hinsicht funktionieren, und ich wollte sicherstellen, dass ich keine rechtlichen Probleme bekomme. Kennt sich jemand von euch mit solchen Fragen aus oder kann mir Ratschläge geben?

Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe und eure Meinungen zu dieser Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen

Folgende Planung:

An ein EFH ( Grundfläche 87 qm , Wfl. 115 qm) soll eine separate Wohnung (Grundfläche 115 qm) angebaut werden. Der Anbau soll mit einem Flachdach gebaut werden, was lt. B-Plan nur bei Anbauten möglich ist. Doch ist es bei der Größe noch ein Anbau oder gar ein eigenständiges Bauwerk? Der Termin bei der Stadt zu der Frage war nicht erfolgreich. Ich solle eine Bauvoranfrage stellen und man wolle dann prüfen. Oder anders gesagt, der Typ hatte keine Ahnung. Gibt es Erfahrungen dazu hier im Forum?

Was stimmt den nun?

Hallo:)

Ich bin Student und plane derzeit ein c.a. 100 Meter hohes Büro Hochhaus mit Backstein Fassade. Dabei ist ein Arbeitsschritt einen Fassadenausschnitt im Maßstab 1:20 zu zeichnen.

Ich habe auch schon eine passende Referenz gefunden (–––Siehe Bild 1–––). Allerdings ist in der Abbildung die Dicke des Stahlbetons "nur" 20-25 Zentimeter dick. Ausserdem handelt es sich um ein c.a. 60 Meter hohes Gebäude anstatt meine 100 Meter. Der Gesamte Wandaufbau mit Dämmung und Backsteinschicht beträgt dann 50-60 Zentimeter.

Jetzt ist meine Frage ob dieser Wandaufbau auch auf mein viel höheres Hochhaus anzuwenden ist? Reichen 20 Zentimeter Stahlbeton als Decke als auch an der Wand? Kurze Infos zur Dimensionierung: Der Turm ist 25 Meter breit und 54 Meter lang und wie bereits erwähnt 100 Meter hoch (OKFF etwa 89 Meter).

Darüber hinaus wäre ich auch sehr über weitere Refferenzen/Tipps und Links dankbar die zur Lösung meines Problems beitragen:)

Sofern es noch weitere Information benötigt, so antworte ich schnellstmöglich auf diesbezügliche Kommentare.

Vielen Dank!

Guten Tag,

ich habe mir ein Holzgartenhaus mit den Maßen 3*3 Meter gekauft. Gewicht laut Hersteller knapp 600 Kilogramm. Das Ganze würde ich gerne auf ein Streifenfundament bauen. Meine Frage ist nun, muss das Fundament wirklich 80 Zentimeter tief in den Boden gehen? Würde es auch reichen, wenn das Streifenfundament nur auf der Oberfläche liegt? Als Maße waren 15*15 Zentimeter geplant, das Fundament ist dann knapp 10 Zentimeter im Erdreich. Ist das Ausreichend?

Ist es wirklich denkbar dass innerhalb von unter 2 Jahren Ackerflächen in Gewerbegebiet umgewandelt werden können samt Baubeginn?

Guten Tag,

seit ein paar Jahren bin ich am überlegen, wie ich ein mögliches Bauvorhaben in der Zukunft realisiere. Hier geht es grundsätzlich nur um meine Idee. Da der Platz der Grundstücke sogar ländlich immer weniger wird, ich aber doch durchaus Platz für Autos/Motorräder haben möchte, bin ich auf die Idee gekommen, bei einem Neubau den Garten komplett oder teilweise unterkellern zu lassen. Das heißt neben dem allgemeinen Keller eben Tiefgarage + Zufahrt. Über der Tiefgarage soll dann der reguläre Garten existieren, wie man ihn eben so kennt, mit Terrasse, Gartenhütte, Beete oder auch vielleicht ein Pool.

Jetzt die Frage: Ist sowas Baurechtlich möglich? Gibt es einen von euch, der da schon Erfahrung hat oder die Rechtslage kennt? Unter welchen Bedingungen ist das möglich?

Ich weiß, das kann je nach Bauort natürlich variieren, aber erzählt gerne mal davon, falls ihr was wisst.

Schönen Tag euch noch!

Einer unsere beiden Hunde haut immer durch den Zaun unseres Nachbarn ab. Wir haben aihn schon oft geflickt aber irgendwie schafft sie es immer wieder.

Der Zaun der kaputt ist war vorher schon durch Baumbewuchs defekt!

Es handelt sich um einen Zaun der von den Nachbarn erneuert werden müsste laut Nachbarschaftsgesetz. Weiß jemand wie sich das verhält, können wir ihn drum "bitten" den Zaun zu erneuern?

Wir wohnen in einer schmalen Einbahnstraße der Münchner Innenstadt.

Seit einem Jahr wird das Haus gegenüber abgerissen und soll neu bebaut werden. Innerhalb der letzten Monate kam es vermehrt vor, dass Kräne und Schwerlastfahrzeuge über mehrere Tage direkt vor unserer Einfahrt abgestellt wurden, so dass wir weder unser Fahrzeug benutzen konnten, noch Termine wahrnehmen.

Angekündigt wurde uns nichts. Es wurde lediglich ein Halteverbotsschild für Straßenparker aufgestellt.

Da ich beruflich selbstständig bin und des Öfteren mit dem Fahrzeug ein- und ausfahren muss, ist mir bereits ein finanzieller Schaden entstanden.

Als ich den Bauleiter darauf ansprach hat er nur gelächelt und meinte, ich solle mich nicht so anstellen.

Das Ordnungsamt meint auch, dass sie nicht dafür zuständig wären.

An wen kann ich mich hier wenden?

Hallo, bin gerade in der Bauplanung meines ebenerdigen Einfamilienhauses und frage mich nun, ob's ein Keller sein soll:

• Meine Heizung wird Fernwärme oder Wärmepumpe => Platzbedarf wird minimal
• keine Hanglage
• Keller bietet natürlich Stauraum, der wo anders untergebracht werden soll; allerdings verleitet er auch, viel Schrott aufzubewahren, bin auch absolut nicht der Messi-Typ
• aktuell plane ich ohne Dachboden
• Kinder habe ich keine geplant
• ist es günstiger ne größere Garage mit Stauraum + Technikraum zu planen?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Ein Handwerker hat bei mir im Rahmen seiner Tätigkeit einen Schaden verursacht. Das kann passieren und deswegen mache ich ihm auch keinen Vorwurf.

Unstrittig ist jedoch, dass der Schaden von ihm auch wieder behoben werden muss und darin sind wir uns auch einig.

Dieser Handwerker ist im Vorfeld aber bereits durch Unzuverlässigkeit aufgefallen und hat sich nicht an Termine gehalten, ohne vorher abzusagen oder sich zu entschuldigen bzw. reagierte er auch nicht auf Nachfragen.

Der Auftrag war aber schon erteilt und erst als ich ihm etwas mehr Druck gemacht habe, kam er dann schließlich und führte den Auftrag aus.

Mit der Rechnung war er dafür aber dann sehr schnell, diese erhielt ich prompt und auch ohne Zahlungsziel ("sofort fällig").

Nun habe ich aber die Befürchtung, dass ich mit Zahlung dieser Rechnung nichts mehr von ihm höre und er sich nicht mehr um seinen verursachten Schaden kümmert. Zumindest würde ich ihm dafür sehr lange "hinterherlaufen" müssen, so wie ich ihn und seine "Zuverlässigkeit" einschätze.

Deshalb möchte ich die Rechnung eigentlich erst begleichen, wenn auch der Schaden behoben ist, denn ein besseres Druckmittel als eine offene Rechnung kann ich mir dafür eigentlich nicht vorstellen.

Kann ich das so machen bzw. bin ich da rechtlich auf der sicheren Seite?

Könnt ihr mir helfen, an welche Stelle/Amt etc. ich mich zwecks Fragen zum niederländischen Baurecht wenden kann? Gibt es vielleicht eine Deutsche Stelle hierzu oder direkt eine Niederländische?

Es geht speziell um die Frage, ob in den Niederlanden ein Zaun um ein Betriebsgelände vorgeschrieben ist (und wenn ja wie hoch muss er mindestens sein) oder ob ein Wassergraben um das Gelände reicht.

Vielleicht kann mir hierzu jemand weiter helfen. Im Internet finde ich dazu leider gar nichts.

Ich hätte eine Frage. Und zwar hab ich die Möglichkeit eventuell eine relativ günstige Wohnung (Miete) zu beziehen, allerdings ist diese eher alt und in der Anzeige steht "Elektroheizung"

Die Miete ist sehr günstig, aber mit Strom heizen ist ja teuer?

Ich bin aber kein verfrorener Mensch und dazu kommt dass ich kein Problem habe dann ja mehr Geld fürs heizen zu zahlen wenn die Miete günstig ist

Gibt es neben den Kosten noch mehr nachteile?

Meine Nachbarn haben diesen Schornstein ca. 4 Meter von meinem Fenster entfernt hingesetzt... Wenn da Gas austritt kann ich das Fenster nicht mehr auf machen, weil es nach Gas stinkt. Ist das erlaubt?

Wir renovieren eine Doppelhaushälfte und wollen die Außenwände rundherum dämmen. Der Doppelhauspartner ist schon gedämmt. Unsere Haushälften stehen ein bisschen versetzt, sodass unsere Dämmung ca. 10 cm. in das Grundstück des Nachbarhauses hineinragt. Ist das zulässig? Oder kann der Nachbar unsere Dämmung ablehnen?

Guten Tag,

ich kann ein Grundstück von einer Stadt in Schleswig-Holstein erwerben. Dort möchte ich gerne 4 Wohneinheiten zur festen Vermietung errichten lassen. Nun bekomme ich immer unterschiedliche Aussagen (seitens der Baubehörde),was dort gebaut werden kann. Natürlich kann ich eine Bauvoranfrage stellen, diese Kostet aber nunmal Geld. In den symbolischen Festsetzung ist das Kürzel "ED" abgebildet. ED §9 Abs 1 Nr 2 BauGB und §§ 22 u. 23 BauNVO. In den textlichen Festsetzung sind die Wohneinheiten auch nicht begrenz wie in manch anderen B-Plänen. Die hiesige Stadt sagt, es sind nur 2 Wohneinheiten pro Haus vorgesehen. Hier verstehe ich nicht warum, eine weitere Aussage der Stadt wird es nicht geben.
Nach meiner Meinung:
Die Festsetzungen des B-Planes weisen bei Einzelhäusern keine Begrenzung von Wohneinheiten auf. Ein Haus mit mehreren Wohneinheiten ist rechtlich betrachtet ein Einzelhaus. Die Definition Einzelhaus und Doppelhaus bezieht sich lediglich auf die Art des Baukörpers und ob dieser auf einem oder zwei Grundstücken steht. Eine etwaig gewollte mengenmäßige Begrenzung von Wohneinheiten wurde im B-Plan nicht festgesetzt - daher bin ich der Meinung, dass man dort 4 Wohneinheiten bauen darf.
Hat jemand Erfahrung damit ?

Hallo,

ich würde gerne einen Unterstand (freistehendes Pultdach) für den Garten aus Holz bauen, mache mir aber Gedanken ob man dafür eine Genehmigung benötigt. Es handelt sich um den Garten einer Mietwohnung in NRW, die wir selber renoviert haben. Die Grundfläche wäre etwa 3m x 3m.
danke!