Krankmeldung von PDL verweigert?

Ich habe Nachtdienst und wurde morgens von einem der sich Zutritt in die Einrichtung verschaffen hat angegriffen, Polizei alles kam und abends kam ich nochmal zum Nachtdienst, weil ich nicht in der mentalen Verfassung war um um eine Krankmeldung zu kämpfen.

Am nächsten Morgen habe ich mich persönlich bei meiner PDL mit einem Zeugen krank gemeldet aufgrund von Schmerzen nach dem Angriff die ich erst richtig realisierte, nachdem das Adrenalin nachgelassen hat und einer psychischen Belastung. Sie sagte mir ich hätte keine blauen Flecken und kann dann arbeiten gehen, ich behaarte darauf das ich nicht arbeiten kann und meldete mich krank und ging.

Später ruf mich diese PDL dann an, danach kam eine Email der Geschäftsführung, die dachte ich würde meine Arbeit verweigern und ich musste das nach meinem Nachtdienst mit ihr klären und konnte dann erst um 14 Uhr schlafen gehen, aufgrund dieser Belästigung.

Ich habe meiner PDL gesagt, dass ich direkt zum Arzt gehen werde, was ich tat, den zum Zeitpunkt des Telefonats mit der Geschäftsführung, hatte ich meine Krankschreibung beim BG-Arzt.

Ich bin so verwirrt, dass war doch ein arbeitsunfall, nur weil die PDL Bereitschaft hatte, kann man doch meine Krankmeldung einfach nicht annehmen und mir Vorwürfe machen das man keinen Ersatz hat.

Sie teilte mir ebenfalls mit ich könnte ja kündigen dann und das ixh erstmal das erreichen soll, was sie erreicht hat, was kann ich jetzt machen weil unter so einer PDL kann ich nicht arbeiten, die wird mich so mobben wenn ich aus dem krank wiederkomme und kann man so mit einer Krankmeldung umgehen?

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Trotz Zusage, dass man wieder zur Arbeit kommt, wieder krank melden?

Guten Abend zusammen,

ich war sie letzen zwei Wochen aufgrund von Starken Depressionen und einem Nervenzusammenbruch Krank geschrieben gewesen. Ich hatte am Freitag meiner Chefin bescheid gegeben, das ich am Montag (sprich heute) wieder zur Arbeit komme. Nun merke ich doch, dass es aufgrund der Depression mir weiterhin schlecht geht. Wie ihr seht komme ich auch kaum zum schlafen. Ich bin aufgrund von Mobbing und Lästereien auf der Arbeit dieses Jahr ziemlich häufig Krank gewesen (knapp 40Tage falls relevant). Mein Arbeitsverhältnis zur meiner Chefin ist Miserabel. Würde sogar schon sagen das es sehr schlecht ist, da wir uns ständig an den Haaren haben. Ich habe auch vor einigen Wochen diesbezüglich den Betriebsrat Informiert (Ohne Erfolg auf eine Lösung), dass ist allerdings eine andere Geschichte....

Wie sieht es den aus, da ich ja am Freitag Bescheid gegeben habe, das ich heute wieder zur Arbeit komme? Kann ich mich dann doch nochmal ohne Bedenken krank melden? Ich meinen rein Rechtlich ohne hier Konsequenzen davon zu tragen.

(Ich habe sowieso vor zum 31.08 zu kündigen, weshalb mir eine Kündigung hier sowieso egal wäre).

Ich weiß das ganze klingt so, als hätte ich kein Bock, wäre auch gelogen wenn ich sagen würde stimmt nicht. Ich habe keine ruhigen Nächte geschwiegen Tage, ohne mich ständig über die Arbeit aufzuregen...

Da ich das ganze möglich kurz fassen möchte, fehlen hier auch einige Details, also bitte ich auch hier das etwas zu berücksichtigen.

Danke.

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Hilfe bei drohender Räumung wegen psychischer Probleme?

Hallo zusammen,

ich bin derzeit in einer sehr schwierigen Situation und hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich wohne alleine in einer Wohnung, der Mietvertrag läuft jedoch auf meinen Namen und den meiner Freundin. Leider hat sie seit acht Monaten ihren Teil der Miete nicht gezahlt, während ich meinen Teil weiterhin gezahlt habe. Nun wurde mir die Wohnung gekündigt, und ich stehe vor einer Räumungsklage.

Ich leide unter schweren psychischen Problemen und habe ärztliche Atteste, die bestätigen, dass ein Verlassen meines häuslichen Umfeldes meine psychische Gesundheit gravierend verschlechtern würde. Meine Hausärztin hat bereits ein Attest ausgestellt, das besagt, dass ein Verlassen der Wohnung meine psychischen Probleme verschlechtern würde. In meiner aktuellen Wohnung sind meine Panikattacken, Depressionen und Angstzustände, die sich teilweise sehr stark körperlich zeigen, deutlich weniger ausgeprägt. Ein Umzug oder die Suche nach einer anderen Wohnung sind für mich derzeit undenkbar.

Ich habe versucht, ohne Anwalt Prozesskostenhilfe zu beantragen, da ich derzeit keine Arbeit habe und Bürgergeld beziehe. Leider wurde dieser Antrag aufgrund mangelnder Erfolgsaussichten abgelehnt. Mir ist klar, dass es aussichtslos ist, gegen die Forderungen und die Räumung zu klagen. Jedoch habe ich gelesen, dass eine Räumung nicht durchgesetzt werden kann, wenn sie den psychischen Gesundheitszustand des Betroffenen gravierend verschlechtert, sofern dies ärztlich bestätigt wird.

Meine Frage ist nun: Wie kann ich durchsetzen, dass ich aufgrund meiner psychischen und körperlichen Verfassung nicht geräumt werde? Welche Schritte sind ratsam? Welche Wege muss ich gehen, um dies zu erreichen? Ich bin bereits in psychotherapeutischer Behandlung.

Ich bin für jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!

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