Bundesagentur für Arbeit, Rentenversicherung?

Hallo ihr Lieben, Ich habe heute ein Schreiben bekommen, diesen ich absolut nicht Verstehe. Vielleicht könnt ihr mir helfen und mir sagen, was die von mir möchten.

Der Brief kommt von der Agentur für Arbeit:

Meldung von Anrechnungszeiten an die Rentenversicherung, Beendigungsmeldung für die Arbeitslosigkeit mit Bezug von Arbeitslosengeld II.

Sehr geehrte Frau .......

nach den Vorschriften der gesetzlichen Rentenversicherung kann neben dem Bezug von ALG II bei Personen im Alter von unter 25 Jahren zusätzlich die Arbeitslosigkeit als weitere Anrechnungszeit berücksichtigt werden.

Folgende Zeit der Arbeitslosigkeit mit Bezug von ALG II wird Ihrem Rentenversicherungsträger gemeldet:

Beginn 25.06.219

Ende: 09.07.2019

Meldegrund: Arbeitslosigkeit mit Bezug bon ALG II (§ 58 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 SGB VI)

Hinweis: Arbeitslosigkeit liegt u.a. nur solange vor, wie Sie eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen (Eigenbemühungen) und den Vermittlungsbemühungen des Jobcenters zur Verfügung stehen (Verfügbarkeit)/§ 58 Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VI i.V.m. § 16SGB III). Eine Beschäftigungslosigkeit, die diesen Anforderungen nicht entsüricht, kann in der gesetzlichen Rentenversicherung mit Nachteilen verbunden sein.

Haben Sie weitere Fragen zu Berücksichtigung von Anrechnungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung wenden Sie sich bitte unmittelbar an den für Sie zuständigen Rentenversicherungsträger.

Ende.

Ich verstehe irgendwie kein Wort aus dem Brief.

Vielleicht als Hinweis meiner Seite. Am 24.06 habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, am 25.06 war ich dann Arbeitslos. Dummerweise hatte ich aber am 17.06 ein Arbeitsunfall und durfte mich somit nicht beim Amt melden so lange ich Krank bin, ich hatte gehofft das ich Krankengeld oder Verletztengeld bekomme, solange ich Krank bin. Dies passierte aber leider nicht. Das heißt ich war vom 17.06 bis 10.08 Krankgeschrieben und das ohne jeglichen Gehalt/ Lohn oder Geldleistungen. Heißt vom 25.06 bis 10.08 wurden KEINE Beiträge in die Sozialversicherungen gezahlt, was ja klar ist, da ich kein Geld erhalten habe.

Mit der Krankenkasse habe ich es schon geklärt das ich die Beiträge zurück zahle, falls mich hier jemand darauf aufmerksam machen möchte.

Wie gesagt, ich hoffe jemand kann mir erklären was mit dem Brief gemeint ist.

Danke schon mal für die Antworten :3

Schönes Wochenende wünsche ich :3

Recht, Agentur für Arbeit, Beiträge, Rentenversicherung, Sozialversicherung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Deutsche Rentenversicherung Schulden wegen falscher Statusfeststellung?

Hallo Zusammen,

ich habe ein gewaltiges Problem mit der Deutschen Rentenversicherung (DRV).

Ich war bis Ende Dezember 2016, 3,5 Jahre selbstständig als Erste-Hilfe-Ausbilder bei EINER großen Hilfsorganisation.

Dafür habe ich im Vorfeld eine Statusfeststellung bei der DRV durchlaufen, diese bescheinigten mir damals, das ich nicht verpflichtet bin, in die DRV einzuzahlen.

Leider hat sich das die DRV Anfang 2017 die Unterlagen nochmal zur Hand genommen und kam zu dem Entschluss, das ich doch verpflichtet bin einzuzahlen. Natürlich dies für 3,5 Jahre inkl. Säumniszuschläge. Da Reden wir von einer Summe von 19.000 Euro.

Dagegen bin ich Juristisch Vorgegangen und habe Haushoch gegen die DRV verloren, da es sich bei der Statusfeststellung der DRV nur um eine Einschätzung handelt und nicht rechtsverbindlich ist (laut Gericht). Allerdings wurde der DRV Aufgetragen, die Beitragshöhe erneut zu prüfen. Natürlich berechnen die in der Zeit weiterhin die Säumniszuschläge, so das es nun 22.500 Euro sind.

Leider sagt die DRV, das ich als Erste-Hilfe-Ausbilder einem Lehrer gleichgestellt war und somit einen Regelbeitrag i.H.v. ~ 550 Euro zu zahlen habe. Die ersten 2,5 Jahre wurde dieser, durch eine Regelung des Gesetzesgebers, halbiert.

In der gesamten Zeit (3,5 Jahre) habe ich etwa 35.000 Euro Brutto verdient.

Ich fülle mich natürlich gewaltig verarscht. Dabei bin ich bei beginn der Selbstständigkeit extra auf Nummer sicher gegangen ...

Bei der Klage gegen die DRV habe ich zwar noch Prozesskostenbeihilfe genehmigt bekommen, aber kurz vor dem Ende des Verfahrens wurde diese Genehmigung wieder zurückgezogen, so das ich auch noch Schulden bei der Rechtsanwältin habe. Da diese natürlich jeden Scheiß gemacht hat, den man über die Prozesskostenhilfe abrechnen kann. Durch die Schulden, erhalte ich auch keine Unterlagen von der Rechtsanwältin, die Sie von der Rentenversicherung erhalten hat.

Auch hat der Zoll bereits wegen einem Bescheid vor dem Verfahren der DRV die Pfändung meines Lohnes veranlasst.

Noch habe ich 7 Tage Zeit, gegen den letzten Bescheid bei der DRV in Widerspruch zu gehen.

Nun zur Frage:

Gibt es irgendeine Regelung, wie man den Regelbeitrag, der ohne sinn und verstand ist, zu umgehen, d.h. das ich nur den Beitrag auf die 35.000 Euro zahle ohne den pauschalen Regelbeitrag?

Ich bin echt Ratlos und weiß absolut nicht, wie ich das alles Bewerkstelligen soll. Ich kann nie und nimmer das abbezahlen, ich könnte heulen ...

Schulden, Recht, Beiträge, Deutsche Rentenversicherung, Wirtschaft und Finanzen
Wie kann ich der GEZ/der Rundfunkgebühr "entkommen"?

Hallo, an alle, die brav ihre Beiträge zahlen WOLLEN und nicht nach einer Lösung suchen, wie man diesen Zwang nicht mehr zahlen muss und alle die jetzt hier meckern wollen dass ich es nicht einsehe zahlen zu müssen: bitte ignoriert das hier einfach. Das hier ist für Leute, die sich auskennen bzw. mir bei meinem Problem weiterhelfen können/ein ähnliches Problem haben/hatten.

Ich befinde mich in Ausbildung, beziehe allerdings kein BAB oder ähnliches, was mich von der GEZ (bzw. den Rundfunkgebühren, werde ich jetzt mal weiterhin als GEZ bezeichnen) nicht befreit. Warum ich es nicht einsehe zu zahlen? Ich besitze kein Auto, kein Radio, und habe nur einen alten Fernseher, der nicht mal angeschlossen ist (nur für die Playstation) und schaue seit über 3 Jahren kein TV mehr, soll aber trotzdem 17,50€ IM MONAT bezahlen, und das als Auszubildende die alleine wohnt..

Ich habe natürlich keinen Service der GEZ "bestellt", werde aber trotzdem zum zahlen gezwungen, auch wenn ich weder einen Vertrag mit denen habe, noch eine Leistung von denen bekomme, was ja schon sehr unfair ist. Meine Frage ist, wie ich dem ganzen Schwindel jetzt "entkommen" kann, wie ich mich wehren kann?

Ist das überhaupt alles rechtens? Ich hab denen ja auch nicht meine Adresse gegeben, die haben sie wohl vom Amt, dürfen die das überhaupt, wegen Datenschutz und so?

Ich habe vor einiger Zeit mal aus dem Internet einen Text an die GEZ geschrieben, mit viel Fachwissen... Die GEZ konnte sich aber erfolgreich dagegen wehren, da ich seitens des Forums aus dem ich den Text hatte keine Unterstützung mehr bekam und mich selber nicht damit auskenne.. Habe mehrmals geschrieben wegen Befreiung, aber das geht ja auch nicht.

Mittlerweile wurde eine Zwangsvollstreckung eröffnet, ich soll am 10.01.17 eine Vermögensauskunft abgeben. Was genau heißt das, muss ich das machen, und was passiert, wenn ich es nicht mache? Wie komme ich aus dem ganzen raus? Das ist definitiv nicht ok, was die da abziehen..

Hat jemand Erfahrung damit, wie man sich dagegen wehren kann?

Vielleicht kann ich auch nach Fehlern suchen, habe gehört, dass die Zwangsvollstreckung von einem Richter unterschrieben werden muss? Stimmt das, und habt ihr noch mehr solcher Punkte?

Hoffe auf eure Hilfe..

Liebe Grüße

Janine

Recht, Gericht, Beiträge, Gerichtsvollzieher, GEZ, Zwangsvollstreckung, Vermögensauskunft, Rundfunkbeitrag
Rundfunkbeitrag auch monatlich zahlen - was tun?

Hallo...

und die GEZ hat zugeschlagen! Ich habe einige Fragen und hoffe jemand kann mir diese beantworten.

im Februar 16 bin ich in meine neue Wohnung gezogen. Jetzt muss ich rückwirkend vom 02.2016 - 06.2016 87,50€ zahlen. Ich wollte alle drei Monate eigentlich bezahlen aber die haben einfach 5 Monate genommen kann mir das jemand erklären?

So und ich möchte in Zukunft monatlich den Beitrag an die überweisen! Es passt mir finanziell besser als so hohe Beträge von über 50€ an die zu zahlen. Ist das rechtlich möglich oder können die mir eine Strafe anhängen wenn ich das tue? :/ Hat das rechtliche Konsequenzen? Eigentlich dürfen die nicht meckern. Ich zahle ja aber nicht wie die das wollen alle 3 Monate sondern monatlich.

So muss jetzt einen fetten Betrag nachzahlen und das ist einfach viel zu viel.. Ich verstehe nicht wieso die mir nicht schon eher eine Rechnung geschickt haben. Im April zb dann wären das genau drei Monate! Febr, März und April. Aber nein die fügen noch den Mai dazu und den Juni! Verstehe ich nicht. Ich habe auch keinen Brief von denen bekommen mit einer Rechnung.. Und als ich diese Wohnung angemeldet hatte habe ich angegeben das ich den Beitrag überweise und alle drei Monate zahle. Hat sich jetzt bei mir geändert da ich jeden Monat zahlen will.

Hat das von euch jemand schon gemacht und hat sich die GEZ dann gemeldet? Die wollen schon genug Kohle von uns abzapfen und dann wollen die auch das wir das so zahlen wie die das gerne hätten! Saftladen!!

Wann wird der Sch*** endlich abgschafft?

Danke für jede Antwort..

Lieben Gruß

L.

Finanzen, Gesetz, Beiträge, GEZ, Rundfunk, Rundfunkbeitrag

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