Wasserstoffperoxid auf Putz - Wie Geruch neutralisieren?

Hallo zusammen,

Aufgrund von Wasserflecken auf dem Putz (Tapete wurde vorher unsererseits bereits entfernt, um das Ausmaß festzusetzen) an der Fensterlaibung wurde auf den Putz durch eine Fachfirma Wasserstoffperoxid aufgetragen, um eine eventuelle Schimmelbildung zu unterdrücken. Diese Firma teilte uns mit, dass unsererseits keine weiteren Schritte unternommen werden müssen. Das Schlafzimmer, in welchem die Behandlung stattfand, riecht seitdem (2 Monate her) leicht chemisch, weshalb wir dieses seitdem nicht nutzen. Der Geruch scheint vom Wasserstoffperoxid zu kommen, da der behandelte Putz genau diesen leicht chemischen Geruch auszustrahlen scheint. Tägliches stundenlanges Querlüften scheint leider auch nichts zu bringen. Inwiefern dieser Geruch in der Luft tatsächlich schädlich ist, kann ich leider nicht beurteilen, aber ich gehe davon aus, dass ein längerer Aufenthalt in dem Zimmer wahrscheinlich nicht unbedingt gesund wäre?

Wisst ihr vielleicht, wie man den Geruch aus dem Raum entfernen kann? Hätten nach der Behandlung weitere Schritte (Abwaschen des Putzes, o. Ä.) erfolgen müssen oder würde das "Ausgasen" unterdrückt, wenn man den Putz wieder mit Tapete "schließt"?

Da die genaue Ursache des Wassereintritts an der Fensterlaibung noch nicht final geklärt wurde und die Firma das weitere Vorgehen mit der Hausverwaltung abklären wollte (auf mehrfacher Nachfrage bis heute leider noch nicht geschehen), haben wir auf das erneute Tapezieren dieser Stellen bisher verzichtet. Sollte man dadurch aber das Schlafzimmer wieder nutzen können, würden wir das "temporäre" Tapezieren natürlich in Betracht ziehen.

Wir freuen uns über jegliche Ratschläge und wünschen euch tolle Osterfeiertage!

Bau, Chemie, Gesundheit und Medizin, Schimmelbefall, Wasserschaden, Wasserstoffperoxid
Neubauwohnung: Falsches Fenster geliefert - Was tun?

Guten Morgen!

Wir sind seit Ende 2020 Besitzer einer Eigentumswohnung bzw. einer im Bau befindlichen Wohnung. Diese hätte bereits seit 08/2021 fertiggestellt sein sollen; der Bauträger befindet sich bereits im Verzug - u. a. Corona und Rohstoffmangel geschuldet.

Wir hatten mit dem Bauträger vereinbart, als Terrassenfenster eine Schiebetür mit einem festen Element auf der rechten Seite und das Schiebeelement auf der linken Seite, zu erhalten. Am Samstag kam das besagte Fenster auf der Baustelle an und es ist falsch geliefert worden: das feste Element auf der linken Seite, das Schiebeelement auf der rechten Seite.

Für uns persönlich ist - sofern wir das Fenster so nehmen, wie es ist - der Raum bzw. unser Wohnzimmer absolut unbrauchbar. Es gibt nur eine Möglichkeit in dem Raum unsere Couch zu stellen, wobei das L-Eckteil vor dem feststehenden Teil stehen sollte. Selbst wenn man die Eckcouch weiterhin vor das zu öffnende Schiebeelement stellt, hätte man nur noch 28cm Durchgang. Das ist für uns sehr unschön und nur ein Kompromiss, mit dem insbesondere ich womöglich nicht auf Dauer glücklich bin. Für die Schiebetür müssten wir grundsätzlich auch, da sie nicht dem Standard der Baubeschreibung entspricht, einen Aufpreis in Höhe von 2000 EUR zahlen.

Der Bauträger - der die Schuld auf den Fensterhersteller schiebt - hat uns daher zwei Optionen angeboten:

Option 1: Fenster so nehmen wie es jetzt geliefert wurde und der Einzug kann in ca. 2 Wochen erfolgen und er erlässt uns 500 EUR auf den Aufpreis.

Option 2: Er gibt das gelieferte Fenster zurück und bestellt ein neues mit Lieferzeiten von ca. 6-8 Monaten; was den Einzug entsprechend nach hinten verschieben würde.

Zur besseren Einordnung noch der Hinweis, dass die Wohnung quasi fast bezugsfertig ist: Es fehlt nur noch das Fenster und der Parkettboden.

Die dritte Option, die wir ihm vorgeschlagen haben, dass das Fenster eingebaut wird und dann ausgetauscht, sobald das neue da ist, kommt für den Bauträger nicht in Betracht. Der Fehler läge bei Schüco, nicht bei ihm und es wären trotzdem doppelte Kosten für ihn.

Was meint ihr? Wie würdet ihr entscheiden?

Fenster austauschen; Einzug in 6-8 Monaten 93%
Fenster behalten; Einzug in 2 Wochen 7%
Wohnung, Fenster, Bau, Recht, Neubauwohnung
Handelt es sich hierbei um Kondenswasser oder einen Schaden von außen?

Hallo ich habe vor einigen Tagen festgestellt dass dort an der Wand ein Wasserfleck ist. Die Letzten Tage wurde er größer.
In dem Raum wird ein Wärmepumpentrockner betrieben, allerdings unregelmäßig und mit gutem Lüften. Unter dem Rahmen von dem Fenster (wo man das Grün sieht) bröckelte vor langer zeit mal der putz ab weshalb ich das damals mit spachtel neu gemacht habe und überstrichen (deshalb die unterschiedlichen weiße Farbe).

Ist das für Kondenswasser zu feucht? (Trockner lief zuletzt am Donnerstag) Es hat die Tage auch geregnet. Wir hatten schon an einem Kamin eine undichte Stelle in einem anderen Raum. Das wurd damals vom Vermieter in Auftrag gegeben. Rechts bei der Steckdose der Schatten ist nur Schatten. Das Fenster ist halt auch schon Uralt und Marode. Ich vermute dass da irgendwo Wasser vom Dach (ist unter einer Dachschräge) eindringt. Da wo man den Putz sieht hab ich heut mit dem Finger rumgepopelt das ging dabei ab.

Die einzelnen Wasserstreifen die man sieht enstanden weil es einmal etwas reingeregnet hat als das Fenster offen war. Aber nur wenig da lief ein Wassertropfen die Wand lang ist aber schon lange her.

Ich weiß Ferndiagnose ist immer Schwer aber ich würd gern vorbereitet sein auf das Gespräch mit dem Vermieter. Danke im Vorraus

(Rechts bei der Steckdose das Dunkele ist nur der Schatten)

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Haus, Dachfenster, Schimmel, Bau, Biologie, Fassade, Feuchtigkeit, Mauerwerk, Wasserschaden, Wasserflecken, Feuchtigkeitsschaden
Wie geht man am besten mit einem Handwerker vor, der Absprachen nicht mal annähernd einhält?

Hallo,
ich habe eine Frage dazu wie ich am besten vorgehe.
ich habe einen Handwerker engagiert, der mein Dach von innen dämmen sollte, dann die Toilette im Dachgeschoss neu machen sollte und danach eventuell das Badezimmer.
Eine Arbeitskollegin hat ihn mir empfohlen, da er auch bei denen arbeitet.
Die Preise sind nicht gerade günstig, aber ich habe schon schlechte Erfahrungen gemacht mit unseriösen Handwerken die pfuschen und am Ende macht alles noch mal.
Noch was vorweg.
Der Handwerker ist nicht klassische Betrüger, er ist schon ehrlich.
Leider klappt es nicht mal annähernd mit Terminen einhalten.
die waren ein paar mal da, haben ein bisschen was gemacht, das ganze Haus eine Baustelle und überall Malervlies ausgelegt.
bei meine Kollegin ebenso, immer wieder heißt es, es gibt Krankmeldungen wegen Corona ( kann man ja verstehen ).
Jedenfalls hatte ich irgendwann die Schnauze voll und habe ihm so richtig die Meinung gesagt, nebenbei bemerkt, ich hatte ihm schon eine große Summe bar ausbezahlt in der Hoffnung ihm so ein Zeichen zu geben, dass er jetzt aber auch bitte Gas gibt. Leider nichts!
Sogar meine Kollegin, die schwanger ist, musste ihren Mietvertrag verlängern, weil das Haus noch nicht bezugsfertig war.
und das ist es immer noch nicht.Andauern irgendwelche Ausreden und so im Baugewerbe sei das normal.
Jedenfalls habe ich zwischenzeitlich eine andere Firma für das Badezimmer geholt, die sofort konnte und noch einen besseren Preis angeboten hatte.
Dann war der Handwerker irgendwann da und hat gesehen, dass der Container ( er hatte ihn bestellt )voll ist mit dem Bauschutt von meinem alten Badezimmer.
dann habe ich ihn mal endlich am Telefon gehabt und statt, dass er sich entschuldigt war er quasi "beleidigt" und meinte er habe die Baustelle abgeschlossen, weil ich ja andere Leute geholt habe und einen Vertragsbruch begangen habe, weil er ja das Badezimmer machen wollte, was nicht stimmt, weil es es nur ein " mal sehen wenn wir mit dem Dach fertig sind" war.
Jedenfalls platzt mir der Kragen, er geht nicht ans Telefon hat für höchstens die die Hälfte des schon bezahlten Betrags gearbeitet.
Soll ich ihm eine Frist setzen? kann er mich verklagen, weil ich einen Vertragsbruch begangen habe ( wäre dann Aussage gegen Aussage) ?
Was würdet ihr machen?

Leistung, Bau, Recht, Baustelle, Handwerker, Frist, Pfusch am Bau, Vertragsbruch
Knarrendes Laminat in Mietwohnung durch hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden?

Hallo liebe Community,

wie werden bald umziehen und kürzlich hatte mich mein aktueller Vermieter angesprochen und meinte die Maklerin hatte Ihm mitgeteilt das wir hohe Luftfeuchtigkeit im Raum haben. Habe dem zugestimmt und Ihm gesagt das es trotz mehrmaligem lüften komisch sei. Schimmel haben wir jedoch vermutlich wegen dem oft lüften keinen.

Somit war das Gespräch erstmal beendet.

Ein paar Tage später meinte er, die Maklerin habe gesagt der Flurboden knarrt stärker als dies bei Einzug der Fall war. Ich habe Ihm daraufhin gesagt, dass ich das nicht so sehe. Er meine es sei durch die hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden.

Ich solle es richten lassen. Habe Ihm gesagt das wir dies bei der Abnahme nach Auszug uns anschauen da er es selbst noch nicht Live gehört/gesehen hat. Er stimmte zu.

Er will ganz klar den schon bei Einzug knarrendes Boden, uns als Feuchtigkeitsschaden und somit als im Vertrag genannte "Erhaltung der Mietsache, Minderung, Schadensersatz, Aufwendungsersatz" uns als Reperatur aufzwingen.

Google sagt auf jeder zu findenden Seite, dass knarrendes Laminat durch falsche verlegung oder alter usw kommt.

Was meint hier der Handwerker? Kann das sein, dass es durch hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden ist? Feuchtigkeitsschäden wie aufquellen etc hat der Boden nirgends.

Habe so das Gefühl er will das wir für Ihn den alten Boden renovieren damit Ihn das nichts kostet.

Habe zwar einen Anwalt in der Familie der für Bau und Mietrecht zuständig ist, will die Karte aber eigentlich nicht ziehen. Wenn ich für etwas verantwortlich bin dann richte ich das auch. Kann aber nicht leiden verarscht zu werden.

Bitte um hilfreiche Antworten und danke im voraus :)

Wohnung, Bau, Handwerk, Recht, Gesetz, Laminat
Ausbildung/Studium im Bereich Garten-und Landschaftsbau als Frau?

Zu meiner Persona:

Ich bin 22 (w), mache momentan noch eine Ausbildung zu Ende und möchte mich danach beruflich neu umorientieren. Mit meiner jetzigen Ausbildung bin ich nicht glücklich, da ich sie gewählt habe, weil ich sonst nicht wusste, was ich werden will. Es handelt sich um eine staatliche Ausbildung im steuerlichen Bereich.

Ich habe davor mein Abitur absolviert und danach 1 Jahr lang Vollzeit gearbeitet, um mich beruflich orientieren zu können.

Jedoch habe ich jetzt erst gemerkt, dass es mir an Selbstbewusstsein gefehlt hat, meinen Interessen zu folgen und darauf zu schauen, was ich kann, anstatt nur nach einem gut bezahlten Job zu suchen.

Mein Vater arbeitet nebenbei selbstständig im Garten- und Landschaftsbau, kann aber auch noch Fliesenlegen sowie streichen. Er macht alles alleine, also 1-Mann-Betrieb.

Er hat mir davon abgeraten in den handwerklichen Bereich zu gehen, da es körperlich zu anstrengend für mich ist und da es nicht so gut bezahlt ist (Arbeit/Leistung- Verhältnis). Er selbst hätte keine große Firma eröffnet, obwohl er viele Kunden hat.

Ich habe ihn öfters auf Baustellen begleitet sowie bei Büroarbeiten geholfen.
Es war immer sehr anstrengend für mich, aber es hat trotzdem jedes Mal Spaß gemacht, das Ergebnis am Ende zu sehen und auch im Team zu arbeiten.
Die Natur, Umwelt und Landschaften interessieren mich sehr und ich finde es schön, Garten selbst gestalten zu können, sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung. Außerdem ist es schön, Wohnungen zu gestalten. Diese kreative Ader habe ich von meinem Vater übernommen.

Das große Problem ist jedoch, dass ich schon immer schlank bin, obwohl ich viel esse und mein Vater deshalb der Meinung ist, dass ich das auf Dauer nicht schaffen könnte.
Ich weiß selber nicht mal, ob ich die Ausbildung schaffen könnte, ich bin nicht viel muskulös, da ich nur einen Bürojob habe und nebenbei viel lernen muss.
Diesbezüglich würde ich nur ein duales Studium (Garten-und Landschaftsbau), Fernstudium Landschaftsarchitektur, oder Gartenbau in Erwägung ziehen.
Oder die klassische Ausbildung, um danach den Techniker zu machen oder Bauingenieurswesen zu studieren. Ich möchte nämlich nebenbei weiterhin Geld verdienen, da ich für einen Wechsel leider nicht mehr so jung bin.

Da ich aber deswegen Bedenken habe, würde ich eher das duale Studium machen, um dann eher Büroarbeiten zu erledigen in einem GaLa-Betrieb.

Als Alternative sehe ich das Lehramtsstudium in Biologie oder GaLa als Berufsschullehrer, falls das so möglich ist.

Ich wollte euch deswegen fragen, ob jemand von euch in diesem Bereich arbeitet, ob er mir Tipps geben kann, wie die Chancen stehen und ob auch Frauen wertvolle Erfahrungen sammeln konnten?

Schule, Job, Bau, garten und landschaftsbau, Gartenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist diese irakische Architektin hochbegabt?

Dame Zaha Muhammad HadidDBE,[1] kurz Zaha Hadid (arabisch زها حديد, DMG Zahā Ḥadīd) (* 31. Oktober 1950 in Bagdad; † 31. März 2016 in MiamiFlorida[2]) war eine irakisch-britische Architektin, Architekturprofessorin und Designerin. Als erste Frau erhielt sie 2004 die bedeutendste Ehrung in der Architektur, den Pritzker-Architektur-Preis. Im Jahr 2009 wurde ihr das japanische Praemium Imperiale verliehen.

Ihr Baustil und Design wird von Architekturkritikern und von ihr selbst als fließend[3] oder als kinetisch (auf der Bewegung basierend) bezeichnet.[4] Hadids Geschäftspartner Patrik Schumacher definiert ihren Stil als parametrisch und meint damit eine „Eleganz geordneter Komplexität und den Eindruck nahtloser Fluidität“ (Fließfähigkeit), was auch den „natürlichen Systemen“ entspreche.[5]

Internationales Aufsehen erregte sie erstmals 1982/1983 mit dem Entwurf für den Freizeit- und Erholungspark The Peak Leisure Club an einem Berghang von Hongkong. Sie erhielt für ihr Konzept terrassenförmig angelegter Horizontalen, die sich diagonal kreuzen, den ersten Platz gegenüber 600 Konkurrenten und gründete mit dem Preisgeld von 100.000 US-Dollar ihr erstes Büro.[17] „Dieser ‚horizontale Wolkenkratzer‘ wurde ein Opfer der politischen Entwicklung, der Rückgabe Hongkongs an China.“[17] Mit diesem Entwurf war sie 1988 auch als einzige Frau an der einflussreichen Deconstructivist Architecture-Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art vertreten und galt daher zunächst als eine theoretische Vordenkerin des Dekonstruktivismus. Gleichwohl war sie nicht diesem verpflichtet, sondern auf der Suche nach einer erst noch zu findenden Formensprache der Moderne. Lange Zeit waren ihre Projekte den Bauherren zu kühn. Viele nicht ausgeführte Entwürfe stehen für eine lange Durststrecke. Darunter befinden sich nicht gebaute Projekte wie ein Bürohaus am Kurfürstendamm 70 in Berlin-Charlottenburg, 1. Preis 1986 (mit nur 2,7 m Sockelbreite,[18] den Zuschlag erhielt Helmut Jahn[19]) und der Neue Zollhof in Düsseldorf, 1990 (den Zuschlag erhielt später Frank Gehry).

Tief getroffen wurde sie von der hartnäckigen und ausdauernden Ablehnung ihrer Entwürfe für das Opernhaus im walisischen Cardiff Mitte der 1990er Jahre. Drei Mal wurde der Wettbewerb neu ausgeschrieben, da der Baukommission der Siegerentwurf der Jury nicht gefiel, und jedes Mal gewann ein Entwurf von ihr.[20] Gegen 268 andere Architekten aus der ganzen Welt konnte sie sich durchsetzen,[21] darunter bekannte Namen wie Norman FosterMario BottaRem Koolhaas.[17] Um das Geschmacksurteil der Baukommission gegenüber der Jury zu rechtfertigen, brachte man schließlich die Behauptung in Umlauf, ihre Gebäude wären „unbaubar“. Tatsächlich jedoch überprüften die führenden Statik-Experten des Londoner Büros von Arup die Modelle und bestätigten diese als stabil.[20] 

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Bau, Intelligenz, Architektur

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