Schreikind in der Wohnung unter mir , , was soll ich tun?

Vor ein paar Jahren ist unter mir und meinen Eltern , ein Pärchen eingezogen. Sie haben dann vor ca. 2-3 Jahren einen Sohn bekommen. Ich war zu der Zeit etwa 16 Jahre alt . Erstmal nicht schlimm ,das Problem war dass das Kinderzimmer genau unter meinem war ,so dass das Babygeschrei vorprogrammiert war. Ich hab mir immer gesagt " Es ist ein Baby es kann noch nicht sagen was ihm fehlt. " Doch das ständige Geschrei oft 3-5mal die Nacht hat mich echt fertig gemacht. Heute bin ich 18 und so langsam reißt mir die Hutschnur.
Der Kleine kann mitlerweile super sprechen was ihn aber nicht davon abhält herum zu schreien. Sei es Zuhauses oder im Hausflur ,alles was ihm nicht passt muss er mit schreien kommentieren. Es werden in der Pakettboden - Wohnung mit Sachen umher geschmissen, gegen die Heizungsrohre geschlagen so wie imHausflur gegen das Geländer.
Das schlimmst ist aber das er jeden Tag die Woche zwischen 5:30 und 6:00 aufwacht und dann gerne mal 15 -30 min nach seinen Eltern schreit. Und ehrlich da reagiert keiner . Keiner der tröstet oder beruhigt oder ein Machtwort spricht. Ich bin Azubi arbeite 40 Stunden die Woche und komm oft erst gegen 21 Zuhauses an. Ich bin mit den Nerven am Ende ich kann nicht einen Tag mal länger schlafen. Für alle Mütter die sich wider aufregen . Ich hab mir nicht ausgesucht mit 16Jahren gefühlt ein Baby in meinem Zimmer zu haben . Und mir kann keiner erzählen dass das Kind immer schreien lassen ne Lösung ist. Ixh werde wohl mal mit den Eltern reden müssen oder nen Brief schreiben.

Kennt ihr solche Kinder auch ? Was wurde dagegen getan.

Kinder, Baby, schreien
Mit 17 schon starken Kinderwunsch, was tun?

Also ich(w/17) bin total am Verzweifeln. Seit ca. 1 Jahr (glaube sogar schon viel länger) habe ich einen extremen Kinderwunsch und das auch nicht nur so "Oh Babys sind so süß, ich will auch eins", sondern so richtig halt. Ich bin zur Zeit in der 11. Klasse eines Gymnasiums und möchte mein Abitur auch machen, das würde ich(wenn alles gut läuft) mit 18 1/2 dann auch bekommen. Mein Wunsch war es irgendwie schon immer Lehrerin zu werden, obwohl ich nicht die besten Voraussetzungen dafür habe (wenig Selbstbewusstsein usw.). Doch dann muss ich ja studieren, ein Refendariat machen und dann müsste ich auch erstmal noch eine Festanstellung finden. Dann bin ich schon so 26/27 und könnte dann erst mein Kind bekommen. Das war jedenfalls der ursprüngliche Plan, aber ich glaube nicht, dass ich es durchhalten würde, so lange auf ein Kind zu warten und ich will es auch ehrlich gesagt gar nicht. Ich weiß, es wäre so besser, aber ich würde am liebsten jetzt ein Kind bekommen. Meine Frage ist jetzt, ob ihr eine Idee habt wie ich das machen soll? Also meine Schule will ich schon vorher fertig machen, aber bei den Rest weiß ich nicht. Mein Problem wäre halt auch die Finanzierung. Also ich könnte wohl bei meinen Eltern wohnen, aber wir haben halt so "Standardlebensverhältnisse" sag ich mal, also nicht arm, aber "Vollstecker" nun auch nicht. Ich bin mir nicht sicher, wie viel genau ein Kind kostet und welche Unterstützung ich hätte. Habt ihr da eine Ahnung? Und ja ich bin erst 17, aber ich finde das Alter spielt bei so etwas ja eigentlich keine Rolle. Ich meine mit 25 oder so kann man ja genauso unreif sein und nicht in der Lage sein sich gut um das Kind zu kümmern, mal davon abgesehen, was für finanzielle Möglichkeiten man hat. Klar, wäre so etwas in meinem Alter schwerer, aber trotzdem möglich. Ich denke ich würde auch eine gute Mutter sein. Ich hätte auch kein Problem auf Partys etc. zu verzichten, da ich eh nicht so ein Typ dafür bin. Viel reisen oder so will ich auch nicht. Also kommt mir bitte nicht mit so Sprüchen wie "Genieße erstmal deine Jugend" oder sowas. Ich möchte einfach nur mal eure Meinung dazu wissen? Und gerne auch Erfahrungsberichte von jungen Müttern? Zu dem muss ich noch sagen, dass ich in keiner festen Beziehung bin. Ich bin bi/lesbisch und zur Zeit nicht wirklich an Jungs interessiert( vor allem an keiner Beziehung mit ihnen), was die Sache nochmal schwerer macht. Ich hätte aber jemanden der kein Problem damit hätte, Vater meines Kindes zu werden, aber mehr halt nicht. Ich wäre also quasi alleinerziehend. Ich hätte davon mal abgesehen eh ein Problem, weil ich ein eigenes Kind bekommen möchte, also keins adoptieren. Sorry wegen dem langem Text. Danke schon mal für Antworten:)

Kinder, Baby, 17 Jahre, schwanger, jung
Schimmel nach knappen 3 Wochen nach Einzug?

Unsere momentane Situation.
Wir sind seit 2 Monaten in eine 4.5 Zimmer Wohnung gezogen.
Nach 1 Woche stellte ich fest, das die eine Ecke im Schlafzimmer etwas schwarz wird (noch sehr sehr schwach und nicht störend). Nach knappen 3 wochen sah man es schon sehr gut. Auf das habe ich den Vermieter sofort informiert und fotos gemacht.
Er hat gemeint das könne ich mit Essig wegputzen, habe ich dann auch gemacht.
Der Schimmel kam wieder logischerweise.
Auf das hat er mir einen Mann geschickt der den Schimmel mit Schimmelgift entfernte und Farbe darüber gemalt hat. (Schimmel kam wieder). Ich habe seit der dritten Woche in dieser Wohnung 2 Luftentfeuchter aufgestellt und lüfte 3 mal 10 min täglich!
Im Mai 2016 hat der Vermieter neue Fenster dichte Fenster einbauen lassen und hat die Wände nicht isoliert.
(Vorher waren die Fenster nicht dicht (da alte Fenster)). Die Wohnung ist auch immer sehr kalt und wird nicht anständig geheizt, auf das habe ich Herrn ***** mehrmals aufmerksam gemacht. (Wir können nicht selber regulieren).
Wir erwarten im Februar unser erstes Kind und baten in daher den Vertrag auf Ende Dezember aufzulösen.
Womit er gemeint hat, ich verstehe Ihre Situation. Ich hatte mündlich kein gutes Gefühl und bat in mir das schriftlich zu geben.
Er hat es mir per Mail geschickt, aber formulierte es jedoch komisch. (plötzlich anders) Auf das habe ich Herrn ***** darauf aufmerksam gemacht und er hat gemeint das sei so für seine Versicherung.
Ein Gutachter kam vorbei und meinte um das verhindern zu können, hätte ich mindestens alle 2 stunden lüften müssen und das muss man ganz sicher nicht in einer gesunden normalen Wohnung (Es läge sehr wahrscheinlich an den neuen Fenster). Daher sehen wir uns ganz sicherlich nicht als schuldig.
Trotzdem um den genauen Grund zu suchen muss er mir nochmals einen Mann schicken, der das nochmals bestätigt.
Ich habe im mehrmals gesagt das ich in dem Fall eine neue Wohnung suche, dass er Bescheid weiss.
Schnell haben wir eine neue Wohnung gefunden und habe im vor dem Vertrag unterschreiben angerufen und nochmals gefragt, ob das jetzt gut ist ob ich unterschreiben kann.
Er sagte: ja, machen!
Gut, habe ich natürlich gemacht.
Er machte uns auf die nächste VOLLE miete aufmerksam.
Darauf habe ich ihn auf Mietreduktion und Schadenersatz aufmerksam gemacht. (Dies wollte ich gerne persönlich besprechen jedoch hat er immer abgeblockt). Und dass wir sonst die Miete auf ein seperates Konto einzahlen werden bis die Sache geregelt sei.
Auf das hat er sich meiner Meinung nach bedroht gefühlt, was nicht mein Ziel mit dieser Aussage war.
Seine Mail dann auf einmal: Das er im Moment keinen Grund sieht die Kündigung aufzulösen und die vollen Mieten bis März 2018 erwartet.
Was sollen wir tun?

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Kündigung, Schimmel, Baby, Mieter, Recht, Mietrecht, Vermieter, unterstellung
Schwiegermutter als Babysitter?

Hallo zusammen

Ich habe ein Problem. Im Januar habe ich eine bezaubernde, kleine Tochter bekommen. Sie kam leider 6 Wochen zu früh zur Welt, aber das hat sie bereits gut aufgeholt. Nur beim Kauen und Schlucken von Nahrung tut sie sich manchmal noch schwer. An einem Babykeks oder einer weichen Schnitte verschluckt sie sich oft noch sehr stark.

Im Juni hatte ich Geburtstag und habe dort von meiner Schwiegermama 2 Karten für einen Comedian bekommen (die Karten hat mein Mann organisiert und ich glaube auch bezahlt). Nun möchte meine Schwiegermutter an dem Tag gerne auf unsere Tochter aufpassen. Das Verhältnis zwischen ihr und mir ist immer etwas angespannt und letzter Zeit haben wir uns um einen besseren Umgang miteinander bemüht. Meine eigene Mutti hat schon mehrmals auf unsere Tochter aufgepasst und das hat super funktioniert. Allerdings hat sie sich auch erst alles von mir zeigen lassen und hat meine Ratschläge beherzigt. Bei meiner Schwiegermutter fehlt mir in der Hinsicht das Vetrauen. Sie hat noch nie auf unsere Tochter aufgepasst und kommt auch nur hin und wieder mal für 2 Stunden zu Besuch (meist einmal im Monat). Dabei bringt sie oft noch jemanden mit (ihre Schwester, Tochter, beste Freundin usw.). Füttern möchte sie die Kleine oft nicht und mit ihr auf dem Boden gespielt hat sie auch noch nie. Ich dachte sie würde diese Woche nochmal vorbeikommen und ich könnte ihr alles zeigen und sie würde mal den Tagesablauf mitmachen, aber da lag ich wohl falsch. Ich habe mit meiner Mutter darüber gesprochen und die hat sich sofort frei genommen und will meine Schwiegermutter an dem Tag unterstützen. Das finde ich total lieb und es könnte auch funktionieren, allerdings können sich die beiden nicht wirklich ausstehen. Meine Mutter würde nur etwas sagen, wenn die Kleine in Gefahr wäre, ansonsten würde sie ihre Gedanken zu ihr nicht offen sagen. Bei meiner Schwiegermutter sieht das anders aus. Die ist da gerne das explodierende Pulverfass. Das wird bestimmt interessant, wenn die beiden aufeinandertreffen. Wahrscheinlich gibt das den nächsten großen Familienstreit. Ich habe da wirklich Bauchschmerzen bei der Situation. Im Grunde habe ich nur Angst beim Füttern und ins Bett bringen. Meine Schwiegermutter verteufelt die Schlafsäcke und war total sauer, dass wir der Kleinen noch nicht im drittten Monat Brei gegeben haben. Seither bringt sie immer Lebensmittel für sie mit (Brombeeren, Himbeeren, Kiwis), die wir ihr füttern sollen. Keins davon war jedoch für ihr Alter geeignet.... Zudem zeigt sie auch wenig Gedult mit ihrem Enkelkind.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Zu Hause bleiben? Beide Mütter sich begegnen lassen? Vertrauen schenken? Bin wirklich ratlos.

Vielen Dank schon mal vorab für die Antworten.

Baby, Schwiegermutter
8 Monate altes Baby verkrampft das Gesicht, kennt ihr sowas (Text etwas länger)?

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Kinderarzt. Der Sohn von meinem Partner (ist für mich wie mein eigener Sohn :-)) hat in letzter Zeit immer mal wieder komische "Krämpfe" im Gesicht. Ich versuche es mal zu erklären:

Er liegt ruhig in seinem Bett, auf der Krabbeldecke oder wo auch immer, plötzlich verzieht er das Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen, überstreckt sich und schüttelt den Kopf. Dabei streckt er leicht die Zunge raus und manchmal sammelt sich auch dabei viel Spucke. Oft kneift er noch die Augen zusammen, aber nicht immer. Wenn wir ihn währenddessen versuchen abzulenken, dann springt er auch darauf an. Er ist also nicht abwesend und verdreht auch nicht die Augen. Manchmal quängelt er dabei ziemlich, aber nicht immer. Demnach können wir nicht eindeutig sagen, ob ihm etwas weh tut. Das macht er auch nur, wenn er auf dem Rücken liegt. Manchmal öfters am Tag, dann gibt es wieder 1-2 Tage, wo es gar nicht vorkommt.

Deshalb war ich gerade mit ihm beim Kinderarzt. Der konnte das anhand meiner Beschreibung aber nicht wirklich deuten ("das kann viele Ursachen haben") und meinte, ich soll es mal auf Video aufnehmen. Erst dann kann er richtig urteilen und EEG etc. veranlassen, falls nötig. Beim Arzt selbst war er natürlich ein Vorzeigekind und hat nur gelacht.

Ich mache mir echt Sorgen, was das sein könnte und woher es kommt. Ich hab den Kleinen echt verdammt gerne und möchte nicht, dass er leidet und es ihm schlecht geht.

Mein großer Fehler: ich habe gegoogelt :-(( Parallelen lassen sich finden bei Reflux-Krankheit, Epilepsie und KISS. Aber es sind immer ein paar Sachen dabei, die für den Kleinen untypisch sind. Wie, dass er die Augen nicht verdreht, weshalb ich Epi ausschließen würde. Ich weiß, googeln war dumm von mir.

Kennt ihr das von euren Kindern? Sind das Krämpfe? Gehen die von allein wieder weg? Bis ich das auf Video habe und dem KA zeigen kann, bin ich echt ein bisschen verzweifelt und hoffe, ihr könnt mich ein bisschen beruhigen, danke

Baby, Gesicht, Krämpfe
Schwangerschaft mit 16 Jahren den Eltern verheimlicht?

Ich bin 16 Jahre alt und in der 16. Woche  (15+4) schwanger. Wahrscheinlich werden sich einige von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn meine Eltern wissen nichts davon. Ich war bis jetzt ein einziges Mal beim Arzt, müsste also vielleicht mal "wieder" dahin. Den Folgetermin habe ich abgesagt und mich nicht mehr gemeldet. Mir geht es so beschissen mit dieser Situation und ich will nicht mehr... nicht mehr so. Meine Eltern sind kaum zu Hause, weil beide total in ihrer Arbeit aufgehen. Ich existiere nebenbei auch noch und verbringe meine Zeit alleine zu Hause, lerne, träumen, denke nach und manchmal füllen sich meine Augen mit Tränen. Ich kann doch nicht einfach so stumm schweigend weiterleben und so tun, als gäbe da nicht etwas Wichtiges. In spätestens 5/6 Monaten merken die doch, was Sache ist und ich glaube kaum, dass ich meinen Bauch solange kaschieren/verstecken kann. Momentan geht es ja, weil ich sowieso nur in weiten, flauschigen Pullovern rum renne. Und diese verdammte Übelkeit hört wohl auch nie auf.

Meine Eltern werden ausrasten. Nein, mein Vater wird es und meine Mutter mitreißen. Ich werde hier am Boden liegen und von Vorwürfen niedergedonnert.

Dann gibt es noch das Problem mit meinem Freund (16). Er weiß auch noch nichts von seinem "Glück". Wir wohnen knapp 600km voneinander entfernt und haben uns in den Sommerferien zuletzt gesehen. Meine Eltern kennen ihn auch noch nicht persönlich, sie haben nur mal mit ihm geskypt.

Ich weiß gerade echt nicht weiter und verstehe dieses Verheimlichen selbst nicht mehr. Warum bin ich nur so dumm?! Ich wollte das Kind, habe es lange genug geheim gehalten und muss nun irgendwie mit der Sprache raus. Ich habe so eine Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Ich meine es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man seinen Eltern sagen muss, dass man im 4. Monat schwanger ist.

Vielleicht weiß hier jemand einen Rat. Danke im Voraus und entschuldigt bitte den etwas längeren Text.

Liebe, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Beziehung, Sex, Eltern, Verhütung
5 Monate altes Baby weint/erschreckt sich ganz doll wenn es mich sieht?

Ich habe einen kleinen Neffen, der ist nun 5 Monate alt. Vor einpaar Wochen war ich ihn besuchen und als er mich sah, hat er sich ganz doll erschreckt und dabei erst mal ganz laut geschrien und dann geweint. Er sah mich nicht zum ersten Mal. Kenne ihn seit seiner Geburt vor 5 Monaten. Ich habe mich selber erschrocken und seine Mutter auch.. sie meinte sowas ist noch nie passiert.. dabei habe ich mich ganz normal verhalten und ihn weder erschreckt oder sonst was. Seine Mutter hat ihn danach beruhigt und als er mich sah, hat er jedes Mal wieder fast angefangen zu weinen und seine Lippen zitterten. Danach war ich richtig traurig weil ich Kinder ja unheimlich liebe und ausgerechnet mir sowas passiert. Die letzten Tage war ich wieder öfters da zu Besuch, in der Hoffnung der kleine gewöhnt sich vielleicht an mich.. aber ich habe das Gefühl dass er mich irgendwie nicht mag oder Angst vor mir hat.. mir kommen schon Gedanken in den Kopf wie als ob der kleine was böses in mir sieht.. weil er jedes Mal anfängt zu weinen und mich ängstlich anguckt. Ich versuche mit ihn zu spielen aber guckt mich nur ängstlich an und mit allen anderen lacht er außer mit mir.. dabei sehe ich nicht mal Angst einflößend aus.. eher im Gegenteil bin klein werde für sehr Jung geschätzt und alle bezeichnen mich als süß. Bitte um Rat.. weiß jemand woran das liegen kann? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches erlebt?

Angst, Baby, Erschrecken, schreien, weinen

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