Ausbildung abbrechen?

Ich will meine Ausbildung abbrechen & im Oktober 2025 ein Studium in den Naturwissenschaften anfangen.

Ich bin von zuhause weggezogen um Bio zu studieren doch leider bin ich wegen einem Familienmitglied mit 1000-2000€ Schulden weggezogen & habe erst 3 Monate nach Umzug Bafög erhalten, zudem bin ich in eine depressive Phase reingerückt, diese war schon 1 Jahr vor Umzug auch da, wurde aber durch das ganze abkapseln zu Freunden & Familie stärker.

Die finanziellen Probleme wurden dadurch noch schlimmer, es haben sich 8.500€ Schulden angehäuft. Ich habe hier und da mal Sachen auf Raten gekauft, km mir damit mein essen & dir Miete zu finanzieren.

Ich habe mir alles nur noch schlecht geredet, war ja eh nur 24/7 zuhause im Bett & bin mur 1 mal alle 1-2 Tage zum essen kaufen raus.

Ich habe mir eingeredet, dass wenn ich jetzt abbreche & eine Ausbildung mache, ich da Freunde finde & da verdiene ich 200€ mehr Ausbildunsvergütung.

Ich habe dann eine Ausbildung angefangen. Ich habe 9.23 angefangen & bin jetzt im 2 Jahr.
Jetzt wo es mir besser geht & ich wieder klarer bin. Will ich diesen Mist micht. Ich will meine Naturwissenschaften. Mein Bio, weil es mich interessiert & nicht so eine Arbeite dich Tod & bekomm jedes Jahr einen 5€ Gutschein.

Die Ausbildung ist eh nicht für mich, sowohl körperlich nicht, da ich nicht für Körperliche Sachen gemacht bin, als auch Interessen bezogen nichts.
Ich bin jetzt seit 1 Jahr drinnen & habe nichts gelernt, weil ich nicht will, habe auch meine Fehlzeiten in der Schule voll und müsste sowieso um mindestens 6 Monate verlängern.

Ich mache hier seit einem Jahr die Tätigkeiten von Pflegehelfern, obwohl ich jede Woche seit beginn, zu meinen Praxisanleiterinnen appelier, dass ich gerne mal auch die Tätigkeiten machen wollen würde für die ich diese Ausbildung (Pflegefachmann) mache.

Ich bin ausgebildeter Pflegeassistent, ich kann lagern, waschen, frisch machen.

Ich bekomme extra Aufgaben zu denen der Schule, welche ich aber schon in der ersten 1-2 Wochen durch habe, weil ich schon sehr schnell fertig bin.

Und es sind alles solche Kinderaufgaben & immer das gleiche:

  • Biografie zum Patienten
  • erkläre was du machst
  • mach es unter Begutachtung der PA

Ich spiele seit Monaten mit den Gedanken abzubrechen & die Zeit bis zum Studium Vollzeit zu arbeiten eventuell mit 538€ Job, dann habe ich bis zum Studienstart fast alle Schulden weg & kann wieder ein normales leben führen. Ich will aber erst in meine Unistadt ziehen, doch ich bekomme druck von meinen Eltern & Großeltern du musst das und das machen, mach das und das sonst sind wir enttäuscht bla bla bla

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Unzufrieden in der Ausbildung, abbrechen?

Hey Leute, ich bitte euch um Rat bezüglich meiner Ausbildung.

Ich bin schon seit ca. 4 Monaten in einer Kaufmännischen Ausbildung. Bevor ich mit der Ausbildung begonnen habe, wusste ich tatsächlich nicht wohin mit mir und deshalb habe ich mich im Bereich Kaufmann beworben und wurde auch letztendlich angenommen.

Also, ich habe bemerkt, dass in der Filiale wo ich arbeite so einige Sachen nicht ganz richtig gehen. Zum einen habe ich bemerkt, dass die Arbeiter etwas unterbesetzt sind, was dazu führt, dass man nicht viel Zeit für mich hat. Ich habe mich bereits beim Chef beschwert, jedoch hat er nicht darauf reagiert.

Zum anderen bemerke ich auch, dass gefühlt jeder Arbeiter in unseren, etwas komplizierten System, alles anders macht, was für noch mehr verwirrung sorgt.

Jetzt war es so, dass der Chef sich letztes mal extrem geärgert hat, wieso ich nach 4 Monaten Ausbildung so wenig kann. Zudem hat er ,meiner Meinung nach, extrem unhöfliche Sprüche von sich gegeben.

Ich habe mich bei dem selben Chef vor wenigen Monaten beschwert, dass ich hier zu langsam lerne und er hat mich vertröstet, plötzlich wird er sauer auf mich.

Bin gerade in einer Mischung aus Angst und Wut. Ich habe meine komplette Motivation verloren, da der Tag wo mich der Chef den ganzen Tag beschuldigt hat mich etwas mitgenommen hat.

Ich überlege seit dem fast jeden Tag die Ausbildung abzubrechen. Ich fand es schade, den ich bin der Meinung es ist ein schöner Betrieb, sofern man die Azubis richtig einarbeiten würde und nicht bei jeden Fehler schlecht reden würde.

Was sagt ihr? Übertreibe ich hier etwas? Oder ist meine Angst und Wut berechtigt?

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Wie würdest Du Dich entscheiden?

Hi, dass Krankenhaus in dem ich arbeite wird geschlossen (haben wir ein halbes Jahr vor Schließung plötzlich erfahren)…

Ich bin grad mitten in meiner Ausbildung und hatte eig. vor dort zu bleiben (ich bin nicht in dieses Krankenhaus, weil da ne Stelle frei war, sondern weil ich da rein wollte. Da das Arbeitsklima sehr gut ist, jeder jedem hilft, es einen sehr guten Ruf auch außerhalb hat (auch im Theme Menschlichkeit) und Patienten noch als Patienten behandelt werden und nicht nur als Nummer und es einen sehr guten med. Standard hat). Jetzt kommt es aber zu der Schließung - bzw. sollte es zu dieser kommen, im Moment laufen aber Verhandlungen und vielleicht bleibt es doch offen, man weiß es aber nicht.

Jede andere sitzt das ganze jetzt aus, ich aber in der Ausbildung kann das nicht machen, weil ich diese ja irgendwie schaffen muss.
Und ich kann mich jetzt gar nicht entscheiden: Wechsel ich (mit Umzug) und das Krankenhaus bleibt Vlt. doch offen oder bleib ich und es schließt und ich steh ohne was da?

Vom Gefühllosen würde es vlt. das erste sein, weil man so einfach sicherer ist (wobei in der heutigen Zeit das ja auch geschlossen werden kann 🙄), dort hab ich aber einen Arbeitsplatz gefunden, wo es mir jeden Tag aufs Neue Spaß macht hinzu gehen und mit den Leuten zu arbeiten!

Was würdet ihr machen?

Bleiben 92%
Gehen 8%
Anderes 0%
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Kein Urlaubanspruch mehr in der Ausbildung?

Hallo,

Ich bin nun seit 01.09. diesen Jahres als Azubi bei der Deutschen Post angestellt. Davor habe ich bereits ein Jahr als ganz normaler Zusteller bei der Post gearbeitet. Dieser Vertrag ist dann zum Übergang in die Ausbildung, also zum 31.08. ausgelaufen. Nun hätte ich meine erste Woche Urlaub in den kommenden Herbstferien. Jetzt wurde mir aber kurzfristig mitgeteilt, dass ich meinen Jahresurlaubsanspruch bereits verbraucht hätte, obwohl ich während meines letzten Vertrages wöchentlich mehrfach gefragt habe, wie viel Urlaubstage ich noch bis 31.08. hätte und habe diesen dann genehmigt bekommen und auch genommen. Nun soll ich arbeiten. Eventuell waren es bis 31.08. gesehen zu viele Urlaubstage. Allerdings habe ich das zu dem Zeitpunkt nicht überprüft, sondern auf den bekommenen Urlaub vertraut.

Nun zu meiner Frage.

Selbst wenn ich zu viel Urlaub genommen hätte, gibt es doch kein Recht diese dann auf meine Ausbildung zu übertragen, bzw. hätte man mir das mindestens vorher mitteilen müssen. Da es doch aber ein neuer Vertrag bzw. ein komplett neues Arbeitsverhältnis ist, stehen mir doch meine üblichen, normalen 10 Urlaubstage dieses Jahr zu, oder? Da spielt es doch überhaupt keine Rolle was davor war. Da liegt der Fehler doch eher beim Arbeitgeber, welcher mir zuvor zu viel Urlaub genehmigt hatte.

Mit freundlichen Grüßen

Adrian

Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Ausbildungsvertrag, Urlaubsanspruch
Packe psychisch Arbeit in Ausbildung nicht mehr?

Seit einem Jahr geht es mir psychisch nicht mehr gut, wenn ich zur Arbeit gehe. Mir werden immer mehr Aufgaben aufgedrückt, die nichts mit IT zu tun haben. Es sind eher Aufgaben für Fachkraft für Lagerlogistik, Putzfrau, Kammerjäger oder Verwaltungsfachangestellte und diese Arbeiten machen mich psychisch kaputt. Hinzukommt, dass ich auch noch Ärger dazu bekomme und runtergemacht werde. Ich habe gefühlt in diesem Jahr wahrscheinlich nur 5 mal das gemacht, was mit IT zu tun hat. Wenn ich hingehe und nach Aufgaben frage, die was mit IT zu tun haben, dann sagt Chef ich soll mich zuhause damit befassen um für die Ausbildung was zu lernen.

Kann ich mich vom Betrieb befreien lassen und die Ausbildung schulisch fertig machen? Da läuft es notentechnisch sehr gut.

Vom Betrieb hab ich gar nichts gelernt, das hab ich mir selber beigebracht. Vom Betrieb hab ich nur gelernt wie man gar nicht mehr Schlafen kann und wie man sich in eine psychologische Behandlung stecken kann (ja da bin ich schon seit Juni 2024).

Ne echt jetzt. Mir wurde im Praktikum bevor ich meine Ausbildung in diesem Betrieb angefangen, gezeigt ich wäre da in Außendiensten und darf da Clients installieren und konfigurieren und heute ärgere ich mich in der Arbeit Waren zu sortieren, Kunden weitergeben an der Hotline (Ja, weitergeben an die die mehr können, weil mir ja nichts beigebracht wird, wie man selber das Problem löst), Kaffeemaschinen putzen, Maden aus Mülleimern entfernen und das gejaule von einem Mitarbeiter anhören, der sich komplett auf den Rücken der Azubis ausruht und dem man es nicht rechtmachen kann.

Ich habs noch ausgehalten, aber jetzt bin ich körperlich, psychisch und seelisch so kaputt von dem Betrieb. Ich finde es schade Aufhebungsvertrag zu machen, weil ich Einsen und Zweien in den IT-Fächern schreibe und das sogar "Freestyle ohne Lernen", weil ich ja das in der Schule gut lernen kann. Ich finde es echt schade, dass ich gar nichts technisches machen kann in dem Betrieb und dass ich diese Ordnungsaufgaben machen muss und nur noch Einläufe kassiere, weil ich halt eben Ordnungaaufgaben nicht kann, sondern eher die technischen.

Kündigung, Job, Ausbildung, Arbeitgeber, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, IHK
Was bedeutet § 14 Jahressonderzahlung?

Leider verstehe ich den Satz nicht so wirklich! Besonders Absatz 2.

Ich bin seit September im Arbeitsverhältnis, und bekomme etwa 1750€ Brutto !

Was dürfte ich im besten Falle bekommen ?

§ 14 Jahressonderzahlung

( 1 ) 1 Praktikantinnen/Praktikanten, die am 1. Dezember in einem Praktikantenverhältnis stehen, haben Anspruch auf eine Jahressonderzahlung. 2 Diese beträgt 95 v. H. des Entgelts (§ 8 Absatz 1), das den Praktikantinnen/Praktikanten für November zusteht.

( 2 ) 1 Der Anspruch ermäßigt sich um ein Zwölftel für jeden Kalendermonat, in dem Praktikantinnen/Praktikanten keinen Anspruch auf Entgelt (§ 8 Absatz 1), Fortzahlung des Entgelts während des Erholungsurlaubs (§ 10) oder im Krankheitsfall (§ 11) haben. 2 Die Verminderung unterbleibt für Kalendermonate, für die Praktikantinnen wegen Beschäftigungsverboten nach § 3 Absätze 1 und 2 des Mutterschutzgesetzes kein Entgelt erhalten haben. 3 Die Verminderung unterbleibt ferner für Kalendermonate der Inanspruchnahme der Elternzeit nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) bis zum Ende des Kalenderjahres, in dem das Kind geboren ist, wenn am Tag vor Antritt der Elternzeit Anspruch auf Entgelt oder auf Zuschuss zum Mutterschaftsgeld bestanden hat.

( 3 ) Die Jahressonderzahlung wird mit dem für November zustehenden Entgelt ausgezahlt.

( 4 ) 1 Praktikantinnen/Praktikanten, die im unmittelbaren Anschluss an das Praktikantenverhältnis von ihrem Dienstgeber in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden und am 01. Dezember noch in diesem Arbeitsverhältnis stehen, erhalten zusammen mit der anteiligen Jahressonderzahlung aus dem Arbeitsverhältnis eine anteilige Jahressonderzahlung aus dem Praktikantenverhältnis. 2 Erfolgt die Übernahme im Laufe eines Kalendermonats, wird für diesen Monat nur die anteilige Jahressonderzahlung aus dem Arbeitsverhältnis gezahlt.

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvergütung, Ausbildungsvertrag
Ab wann ist ein Ausbildungsabbruch sinnvoll?

Ich habe meine Ausbildung als Zfa vor 10 Monaten begonnen und war von Anfang an unzufrieden damit.

Ich hatte nicht lange Zeit mir zu überlegen welche Ausbildung ich gerne machen würde (es war eine „Notlösung“).

Von der einen (grossen Praxis) zur anderen (kleinen Praxis,3 Mitarbeiter)wurde es nicht besser.Der Job an sich fällt mir schon etwas schwer aber meine bisherigen Kolleginnen haben es mir auch nicht einfacher gemacht.Azubilifestyle😃In der Berufsschule habe ich eigentlich keine Probleme (3er Bereich).Die Praxis möchte ich aber auch nicht zum zweiten mal wechseln,da es für mich wieder schwierig wird mich an alles zu gewöhnen und wie schon erwähnt,der Job macht mir gar keinen Spaß mehr.Andererseits denke ich aber das man nicht aufgeben sollte wenn es schwer im Leben wird.Ich träume schon seitdem ich 16 bin Flugbegleiterin zu werden aber ich weiß nicht ob ein Realschulabschluss (mit Qualifikation) dafür ausreicht.Außerdem habe ich zurzeit noch nur meinen albanischen Reisepass (Deutscher Pass dauert 1 Jahr,bis ich es bekomme) und ich weiß nicht, ob man damit auch Flugbegleiterin werden kann.In der Zwischenzeit könnte ich aber Kellnern ,das wird in der Bewerbung als Flugbegleiterin sowieso gern gesehen(Serviceerfahrung) und ich könnte mit meinem Führerschein vorankommen .Bisher hab ich meine Führerschein Theorie vernachlässigt ,da mir die Ausbildung all meine Kraft geraubt hat,jetzt hätte ich noch 3 Monate für die Theorieprüfung Zeit.Ich wollte aber eigentlich eine Ausbildung „in der Tasche haben“ bevor ich Flugbegleiterin werde.Allgemein brauche ich einen Rat da mir klar ist, dass es eine sehr wichtige Entscheidung ist und ich nichts bereuen möchte.Hilfe🙁

Kündigung, Job, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi
Ich werde in meiner Firma nicht respektiert?

Hallo, ich M(19) bin im 4. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Elektriker für Energie und Gebäudetechnik und stehe kurz vor meiner Abschlussprüfung.

Ich war schon immer in der Oberstufe unf Grundschule der „Klassenclown“ weil ich mit meiner Schusseligen aber humorvollen art aufgefallen bin. Das war für mich selbst auch damals ganz lustig. Diese Art habe ich dann mitgetragen in meiner Ausbildung wo ich aber schnell gemerkt habe dass ich mir damit zwar wenig Feinde mache aber auch nicht gerade Respekt ernte. Als ich über die Jahre versuchte etwas mehr ernsthaftigkeit in mein Leben zu bringen und mich im Beruf zu verbessern ist meine Leistung zwar besser geworden aber eines blieb, die Schusseligkeit. Ich habe mir auch Gedanken gemacht woran das liegen könnte. Ich bin immer der Dusselkopf der alles verpeilt auf der arbeit.

Bis vor kurzem habe ich dann die Diagnose ADHS bekommen was vielleicht erklärt wieso ich trotz aller Willenskraft immernoch so häufig blöde Flüchtigkeitsfehler mache. Ich habe ein paar gesellen plus Chef von meiner Diagnose erzählt, nicht in der Hoffnung alles mit einem „Ich hab ADHS“ entschuldigen zu dürfen sondern um etwas Nachsicht zu fordern in deren Wissen, dass ich jetzt dagegen per Psychologiestunden, Tricks (Sachen aufschreiben) und Medikamente versuche meine Dusseligkeit etwas einzudämpfen. Das geht, aber auch nur teilweise. Diese Krankheit wird mich immer etwas behindern auch wenn es etwas weniger schlimm ist.

Nun mein Problem. Über die 3 Jahre habe ich mir natürlich einen Namen gemacht. Manchmal lache ich auch gerne über mich selbst, aber von dem neuen Azubi zu hören (was ich in seiner Position auch etwas respektlos finde) dass jeder Geselle sagt, er denkt, ich würde nicht übernommen werden, über drei ecken zu erfahren jemand hätte gemeint ich würde mich ja extra so anstellen weil ich ja weiss dass ich damit durchkomme und bei der ernsten Frage gegenüber unsererm Bürokaufmann ob er meint ich würde übernommen werden ausgelacht zu werden nimmt mich schon echt mit. Auch habe ich eine Baustelle alleine die sogar echt gut läuft, aber ich höre immer nur sprüche wie „da läuft doch eh alles schief“.

Auf der einen Seite liebe ich meine Arbeit und ich tue alles so wie jeder andere zu sein und so arbeiten zu können. ich liebe sogar den Betrieb. Es gibt definitiv Leute die potenzial in mir sehen und mich verstehen, die Arbeitszeiten sind auch Top. Auf der anderen Seite macht mich es fertig dass so viele mich einfach nicht respektieren. Eben sollte ich etwas kurz nach Feierabend einladen und ich habe den Azubi aus dem 1. Lehrjahr gefragt ob er mir helfen kann. Ein Geselle meinte nur „hilf ihm nicht der soll das alleine machen“ und lachte nur um mich zu demütigen weil ich bin ja der Schusselige. Es macht mich echt traurig. Denkt ihr ich kann meinen Respekt wieder bekommen weil ich finde den betrieb ansich super. Nur ein paar Leute sehen mich nur von aussen, scherzen und urteilen über mich ohne jemals mich gefragt zu haben.

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Was nun?

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

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Ausbildung Verkürzen auf 12Monate ohne Abitur?

Ich bin momentan im 1.Lehrjahr meine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration hat vor knapp 2 Monaten angefangen, meine Schule bietet eine Verkürzer Klasse an, worin die Inhalte innerhalb von 12 Monaten zusammengefasst werden. Es fallen Deutsch und Religion weg. Die Vorrausetzungen beinhalten das man ein Abitur hat, ich habe aber bereits 1 Jahr im selben Betrieb gearbeitet und habe somit genug Fachwissen. Meine Frage ist kann ich bei der IHK einen Sonderantrag einreichen da ich kein Abitur habe um trotzdem in die Verkürzte Klasse zu kommen? Mir wurde gesagt (bisher nur von der Schule) das ich das nicht dürfe da Deutsch und Religion wegfallen und diese Verpflichtet seien, aber wenn ich ein Deutschzertifikat vorlegen kann sehe ich das Problem nicht. (PS. ich will nicht um 6 Monate verkürzen da man nur früher zur Prüfung zugelassen wird, ich habe keine Beruf davor erlernt und besitze 'nur' eine Mittlere Reife mit einem Schnitt von 1,4 falls das hilfreich ist) Ich werde es definitiv mit meinem Chef bei der IHK probieren aber hat jemand Tipps oder kennt sich rechtlich aus ob das nicht vielleicht Gesetzlich geregelt ist. Ich weiß das die IHK Sonderanträge für bestimmte Themen zulässt wie zum Beispiel Ausbildung im Familien Betrieb (Was bei mir der Fall war/ist) aber bezüglich zur Verkürzung habe ich keine Sonderfälle gesehen

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Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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