Was jetzt mit der Ausbildung tun?

3 Antworten

Jenachdem was dir Spaß macht und es ist net schlimm die meisten schauen auf die Bewerbung und Lebenslauf die anderen auf die Fähigkeiten und wie gut du bist

Ist seltsam, daß man trotz den vielen Informationen über die Berufe im Internet und auf Youtube nicht weiß was man werden will.

Mir scheint Du bist einfach nur zu Faul um Dich zu informieren.

Ich habe vor 40 Jahren gar keine Infos über meinen Beruf bekommen. Es gab nur eine Broschüre vom Arbeitsamt mehr nicht.

Dennoch habe ich mich festegelegt und nach der 10 Klasse eine Ausbildung gemacht und nach der Ausbildung mir dann im Laufe der Orientierung nach 3 Jahren die Tätigkeit in der bank gefunden die mir richtg viel Spaß gemacht hat.

Erst ab dann begann meine steile Karriere bis zum Prokuristen.

Viele wissen nicht daß ein Beruf viele Tätigkeiten beinhaltet. Da kann es natürlich vorkommen daß gerade das was man zu Beginn macht vielleiicht keinen Spaß macht, dennoch kann es doch noch andere Tätigkeiten geben die in dem beruf sehr viel Spaß machen. Selbst haben mir in der Bank sehr viele Tätigkeiten nicht gefallen und ich habe auch 3 Jahre lang gesucht udn ausprobiert was zu mir passen könnte und durch Glück habe ich dann auch das richtige gefunden.

Somit wäre es dumm gewesen sofort auf zu geben und en Beruf zu wechseln, dann wäre ich heute nicht reich.

Ich hatte mit 16 null Ahnung was ich werden sollte...

Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.

Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.

Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.

Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.

Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte.

Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.

Karriere bis zum Prokuristen gemacht.

Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.

Nur zur Info:

Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:

Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.

Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.

man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.

Du kannst danach:

  • als Serviceberater am Schalter tätg sein
  • Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
  • Dich zum Kreditberater weiter bilden
  • Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
  • Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
  • Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
  • Dich zum Vermögensberater weiter bilden
  • Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
  • Dich zum Fondsmanager weiter bilden
  • Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
  • Revionsmitarbeiter werden
  • ins Controlling gehen
  • in der Auslandsabteilung tätig werden
  • im Devisenhandel tätig werden
  • sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
  • sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
  • und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.

Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.

Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

XXsadXX  06.10.2024, 22:09

Informationen und wirklich in dem Bereich eine Ausbildung machen sind zwei verschiedene Welten. Nicht jeder findet etwas, was zu einem passt in einem bestimmten Unternehmen/Bereich

christl10  07.10.2024, 06:02
@XXsadXX

Kann gut sein...ist aber unwahrscheinlich, es sei denn er hat einen komplet falschen Beruf gelernt der ihn überhaupt ncht paßt. Das wäre echt dämlich, denn dann hat man sich zuvor schon zu wenig Gedanken darüber gemacht und ist sebst Schud.

Finde mal heraus, was du möchtest. Kannst du vlt die Ausbildung abbrechen und Praktika machen?