Chance auf Kostenübernahme bei AOK wegen Tubulärer Brust?

ich bin 19 Jahre alt und leide schon seit der Pubertät unter meiner Brustform. Diese ist eher klein, asymetrisch und verläuft schlauchartig mit verhältnismäßig großen Brustwarzenvorhöfen. Damals war mir noch nicht bewusst, dass es sich um eine Tubuläre Brust handeln könnte. Bis vor kurzem habe ich mich mich noch nie getraut, meine Brust von einem Gynäkologen anschauen zu lassen, weil es mir äußerst unangenehm war. Auch ins Schwimmbad gehen oder Saunieren habe ich aufgrund meiner Brüste vermieden. Einen passenden BH zu finden fällt mir schwer, da beide Brüste unterschiedlich groß sind und sich die Brust im Körbchen wortwörtlich umklappt. Bei meinem letzten Besuch beim FA wurde mir dann schließlich der Verdacht auf eine Tubuläre Brust bestätigt. Rechts ist die Tubuläre Brustform stärker ausgeprägt und sie hängt „rüsselartig“ nach unten, zudem ist sie ca. eine Körbchengröße kleiner als die andere. Mein Gynäkologe sendet mir nächste Woche ein Attest mit der Diagnose.

Ich habe gelesen, dass die Tubuläre Brust seit 2014 eine international anerkannte Krankheit ist. 

- Bestände so die Möglichkeit, dass die Krankenkasse einen Teil der Kosten für eine Korrektur übernehmen würde? Und was muss ich bei der Krankenkasse alles vorlegen? Reicht es wenn ich da voraus erstmal das Attest zeige?

vielen Dank im Voraus!!

AOK, Brüste, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Krankenhaus, tubuläre Brust
Welchen Beitrag für die Krankenversicherung als Schülerin an der Fachschule?

Hallo,

zum 01.12.2019 fang ich einen Nebenjob an, jedoch befinde ich mich auf der Berufsfachschule für Sozialpädagogik und mache meine schulische Ausbildung zur staatlich anerkannten sozialpädagogischen Assistentin. Es gibt keinen Kontakt zu den Eltern, was bedeutet, dass ich alleine wohne. Meine Einnahmequellen bestehen zurzeit aus Schülerbafög, Kindergeld und SGB II. Die Leistungen nach dem SGB II werde ich zeitnah abmelden..

Folgendes Problem:

Das Sozialzentrum zahlt meinen monatlichen Krankenkassenbeitrag an die AOK. Sobald ich die Leistungen nach dem SGB II abmelde, werden natürlich auch die Krankenkassenbeiträge nicht gezahlt - logisch. Ich habe mit der AOK telefoniert und diese meint, dass ich die Möglichkeit habe wieder in die Familienversicherung einzutreten, jedoch ist mein Vater nicht dazu verpflichtet mich aufzunehmen. Sie lassen ihm die nötigen Formulare zukommen nach meiner Bitte und ich habe ihm per Brief die Situation erklärt und ihn darum gebeten mich wieder bis Juni 2020 aufzunehmen, weil danach steige ich in die Berufswelt.

Was mache ich, wenn er aus Gründen mich nicht aufnimmt. Die AOK Mitarbeiterin meinte zu mir, dass es einen Mindestbeitrag von 180€ gibt, den jeder leisten muss und da ist es egal, welche Höhe das monatliche Einkommen hat.

Ich persönlich stehe auf dem Schlauch, weil ich leider nicht weiß, was ich unternehmen soll. Ich werde meine 450€ auch nicht voll bekommen im Job, da ich in der Prüfungsphase bin bis Mai und ich nur bisschen nebenbei verdienen möchte.

Vielleicht wäre die Krankenkasse wechseln möglich, um niedrigere Kosten zu haben, weil 180€ kann ich einfach als Schülerin neben allen anderen Ausgaben nicht leisten.

Habt ihr noch Ideen?

Ich danke euch im vorraus!

Krankenversicherung, AOK, Berufsfachschule, Familienversicherung, Krankenkasse, Fachschule, Ausbildung und Studium
Liebe Community, ich bräuchte eure Unterstützung?

Hey😊 ich hoffe, ihr könnt mir nochmal etwas behilflich sein.

Ich bin seit Jahren schon in einer kieferorthopädischen-  sowie chirurgischen Behandlung, bei der die AOK die Kosten übernommen hat. Der Ober- und Unterkiefer sollte operiert werden.

Nach der OP des Oberkiefers ist mein Kiefer jetzt etwas schief, was vorher nicht der Fall war. Der Chirurg würde das nur noch korrigieren, wenn ich 1000€ selbst zahlen würde und er auch dann den Unterkiefer operiert. Was mich etwas irritiert: normalerweise muss er das wieder korrigieren oder was meint ihr?

Deswegen war ich jetzt sehr lange nicht mehr bei meinem Kieferorthopäden, weil er der Meinung ist, das es nicht auffällt. Aber der Chirurg wird doch dafür bezahlt.

Ich habe diesbezüglich ein Schreiben von der AOK erhalten - füge ich gleich bei - das die Behandlung abgebrochen wurde. Aber ich habe die Behandlung nicht abgebrochen.

Ich bekomme auch Mahnungen von Rechtsanwälten und Detekteien meines Kieferorthopäden, obwohl ich meinen Eigenanteil von 20% schon angewiesen habe.

Wie würdet ihr reagieren? Ich werde höchstwahrscheinlich auch meinen Kieferorthopäden wechseln, da dies schon dreist und unverschämt ist.

Bei weiteren Fragen, falls einiges nicht klar ist, werde ich euch dies beantworten.

Füge jetzt das Schreiben der AOK bei und das Schreiben, was ich meinem Kieferorthopäden senden wollten. Vielleicht könnt ihr meine Fehler beheben.

lieben lieben Dank 😘

Das wollte ich zum Kieferorthopäden senden, ist das so schlecht formuliert? Könnte man dies etwas verbessern.......

Sehr geehrter Herr Dr. Marino

Ich bitte Sie freundlichst, Ihrem Rechtsanwalt sowie Detekteien mitzuteilen, mir keine weiteren Mahnungen zukommen zu lassen, die wöchentlich bei mir eintreffen. Sonst bin ich leider gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten und ggf. eine Klage beim Amtsgericht einzureichen.

Die Behandlungskosten, die mir in Rechnung gestellt wurden, sind an Sie schon angewiesen.

Ich bitte Sie, auch keine falschen Angaben bei der AOK zu machen, das die Behandlung am 04.09.2019 abgebrochen wurde.

Die Behandlung bei Dr Schneider wurde noch nicht ordnungsgemäß durchgeführt, dies muss noch geklärt werden.

Mit freundlichen Grüßen

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Krankenversicherung, AOK, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Zahnbehandlung, Zahnfehlstellung
Wie kann ich den Aufenthalt in der Psychatrie verlängern?

Hallo, damit ich auch eine Antwort erhalte, womit ich was anfangen kann muss ich etwas auf meine Geschichte eingehen.. Ich bin 25 Jahre jung und befinde mich seit dem 20.10 in einer Psychatrie.

Ende 2015 hatte ich einen Nervenzusammenbruch, weil mir alles zu viel wurde mit meiner Arbeit, Familie, Depression meiner Frau und zusätzlich noch 2 mal die Woche Weiterbildung nach der Arbeit. Schwanger wurde meine Frau damals denn auch noch und seit dem befinde ich mich öfter in einer Psychatrie. Mittlerweile bin ich mehrfach abhängig und aktuell auf der Station für Suchtkranke. Ich leide an einem Symptom Paratymie, was bedeutet das ich meine Gefühle und Emotionen nicht richtig zeigen kann. Manche würden sagen eine Fassade oder Maske, aber so fühlt es sich für mich nicht an. Ich gehe alleine heulen und 15 min später kann ich ohne das jemand merkt, was passiert ist irgendwelche Spiele spielen. Ich habe im August eine Bewilligung von der deutschen Rentenversicherung für 26 Wochen Therapie in einer Klinik für Suchtkranke bekommen, aber das dauert noch bis circa Januar und vorziehen geht nicht. Ich bin momentan seit 5 Wochen wohnunglos und habe zuletzt im betreuten wohnen gewohnt. Frau hat mich letztes Jahr schon verlassen und richtige Freunde habe ich nicht. Aus der WG bin ich rausgeflogen, weil ich wieder abhängig wurde. Das hat alles einfach nicht gepasst.

Nun will ich mir in der Reha wieder was aufbauen und aus meinem Umfeld weg und ein Neustart versuchen. Die Psychatrie will von mir konkrete Ziele hören, aber ich weiß nicht was ich denen sagen soll, damit ich länger bleiben darf. Ich kann mich nicht so gut ausdrücken. Ich habe ihnen gesagt das ich es draußen unter den Umständen nicht aushalte bis zur reha, aber das reicht denen nicht.

Ich habe bereits 2 Suizidversuche hinter mir, weil ich draußen nicht so gut klarkomme. Ich bin kein schlechter Mensch und mache immer alles mit, bin ehrlich und hilfsbereit und meine Mitpatienten mögen mich immer alle, aber draußen geht es nicht zumindest im Moment nicht. Ich stehe auch noch in Arbeit, aber bin seit Ende letztes Jahr krankgeschrieben.

Ich war 2016 das erste mal hier für 16 Wochen und nun das 5 mal seit dem 20.09.19 und sie wollen mich am 7.10 hier entlassen. Am liebsten würde ich hiernach direkt in die reha gehen aber für 4 Wochen Verlängerung wäre ich schon sehr dankbar. Ich habe in der Rehaklinik auch gesagt das ich kurzfristig kann, wenn jemand anspringt, denn meine Sachen habe ich alle bei mir, die ich mitnehmne will.

Kann mir hier jemand konkrete Ziele für meine Klinik sagen, die sie akzeptieren? Kennt sich hier jemand aus?

Wenn ihr weitere Informationen benötigt einfach fragen.Danke schon mal im Vorfeld.

Gesundheit, Therapie, AOK, Depression, Psychiatrie, Psychotherapie, Hilferuf
Von der Versicherung abgemeldet wegen Kündigung kein Jobcenter, wie werde ich jetzt wieder versichert?

Hallo!

Ich hoffe jemand kann mir helfen, es ist eine lager Text, aber ich hoffe ein paar Leute lesen es durch...

ich bin bei der AOK Plus (Gesundheitsversicherung) und habe bis vor ca. 2 Monaten gearbeitet. Wurde dann gekündigt, könnte aber kein ALG bekommen, (weil mir damals mein Reisepass, Aufenthaltstitel, Bankkarte und Versicherungskarte gestohlen wurde, also meine Tasche wo alles war und könnte keine Kontoauszüge vorlegen), das heißt ich habe 2 Monate weder gearbeitet noch Leistungen bekommen. Jetzt möchte ich anfangen zu arbeiten und mein Arbeitsgeber braucht eine Kopie meiner Versicherungskarte. Habe bei AOK Plus angerufen und gesagt bekommen, das ich nicht Versichert bin. (??) Und müsste mich erst Rückwirkend für 2 Monate freiwillig versichern und selber bezahlen. Und erst dann werde ich eine neue Karte bekommen können.

  1. Kann man denn in DE nicht Versichert sein? Muss mir meine Versicherung nicht trotzdem erst eine neue Karte senden, damit ich anfange zu arbeiten und mich meine Schulden für die 2 Monate erst nachher ggf. in Raten zahlen lassen??
  2. Kann ich jetzt zur einer anderen Versicherung gehen und mich ab den Tag versichern lassen, wenn meine nächste Arbeitsverhältnis beginnt und das mit der AOK Plus später klären?
  3. Was kann ich nocht in dieser Situation unternehmen?

Bitte schreibt nichts mit Jobcenter, das geht nicht!!!!

Vielen Dank im vorraus!

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Dissoziative Identitätsstörung. Bitte dringend um Unterstützung?

Liebe Community,

Zum Verlauf meines 46 - jährigen Lebens (geb. 28.05.1972) kann ich mitteilen, dass ich in der Frühkindheit sexuellen Missbrauch in einem Alter zwischen zwei und vier Jahren erleiden musste.

Es ist aktenkundig. Auch bei der Polizei und Krankenhäusern und Ärzten.

Suche mir derzeit Hilfe durch den Weißen Ring, da ich meine Eltern anzeigen will.

Sowohl meinen Stiefvater, gegen welchem eine Anzeige vorliegt. Schmerzensgeld einklagen möchte, als auch meine Mutter an zu zeigen, welchen den ersten, als auch den zweiten Lebensgefährten deckte, welche mich beide missbrauchten. Anzeigen wegen Beihilfe zum sexuellen Missbrauch.

erster Stiefvater Eberhard F. + (1974 - 1976 sexuell missbraucht, seither keine Jungfrau mehr)

Kinderpsychiatrie-Erfahrungen Wiesengrund Berlin.

zweiter Steifvater Friedrich lebt. ( 1981 - 1989 sexuell missbraucht).

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Ich bin bei der AOK und sie hat eine Trauma-Therapie abgelehnt.

Ich wurde vom Vivanteskrankenhaus fehldiagnostiziert.

Ich brauche dringend eine Trauma - Therapeutin. Meine Krankenkasse will es nicht tun.

da meine Personen (insgesamt 22 wovon 7 inaktiv sind, wir vermuten sie schlafen) ständig wechseln bin ich sehr ratlos. Und hilflos. Deswegen schiehn ich in der Community widersprüchlich, da ich 22 (Personen) bin. 15 wechseln stetig. Ich schreibe Tagebuch. Alle Personen haben ein unterschiedliches Schriftbild.

Ich dachte ich leide an Amnesie, aber dem ist nicht so.

Auch dass ich oft nicht weiß, wo ich mich befinde. Oder dass mir vorgeworfen wird, ich hätte Freunde auf der Straße nicht gegrüßt.

Freundliche Grüße

Veilchen555

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