Wichtig :'s brauche Mitgliedsbescheinigung von Krankenkasse / Ausbildungsanfang / Krankenkassenwechsel (s. D.)?

Huhu,

ich weiß das mit der Ausbildung natürlich schon länger, aber erst seit kurzem hat mir meine Mutter gesagt, dass ich in der Ausbildung nicht mehr familienversichert sein kann -.-

Jetzt ist das Problem, dass meine Ausbildung am 01.08 anfängt und die eine Mitgliedsbescheinigung sehen wollen.

Kündigungsfrist der alten Krankenkasse ist zwei Monate.

Joa.. man muss selbstversichert sein, aber wenn man das zu Beginn noch nicht ist? :'s

Was mach ich jetzt..? Hatte vor die jetzige Kasse wegen der Bescheinigung anzuschreiben (Problem ist, dass die in einem anderen Bundesland ist und deshalb das Ding per Post kommt und das bisschen dauert / kann es nicht selbst abholen). Macht das Sinn, wenn ich es dann eh kündige?

Und dann wollte ich ein Mitgliedsantrag bei einer neuen Kasse in meiner Umgebung stellen.. es wäre gut, wenn ich das diesen Monat noch mache, sonst wäre der Beitritt noch einen Monat später, wenn ich es erst ab dem 1.08 mach.

Aber Mitgliedsbescheinigung anfordern und in der selben Woche Kündigung schreiben.. hm? xD

Jetzt ist mir noch was eingefallen!

Ich hatte im November letzten Jahres einen Nachweis über meine Sozialversicherungsnummer beantragt - reicht das als Mitgliedsbescheinigung? Ist das das selbe? Hatte eigentlich aber auch im Internet gelesen, dass auf der Bescheinigung drauf steht, ob man familien- oder selbstversichert ist... Anderseits steht sonst alles wichtige drauf: "Wir dürfen Ihnen bestätigen, dass" ... Name, Adresse, Versichertennummer ... "... heute einen Nachweis über die Sozialversicherungsnummer beantragt hat" (und oben steht noch "Zur Vorlage beim Arbeitgeber"). Reicht das nicht?

Bin total durch den Wind, genervt und gestresst.. mir setzt der Ausbildungsbeginn enorm zu und dann muss ich kurz vorher noch so einen Kram regeln, obwohl ich ewig Zeit dafür gehabt hätte -.-

Was mache ich jetzt?

Arbeit, Versicherung, Ausbildung, Recht, Arbeitgeber, AOK, Krankenkasse, Krankenkassenwechsel, Mitglieder, Ausbildung und Studium
AOK Beitrag für freiwillig Versicherte?

Hallo,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

Lange Rede kurzer Sinn. War schonmal bei der AOK freiwillig selber Versichert und will mich jetzt für ca. 6 Monate wieder freiwillig versichern (ist auch alles kein Problem). Habe während der Zeit kein Einkommen. Beim letzten mal habe ich ca.150 € im Monat bezahlt (15.1% von 991,67€ ist die Mindestgrenze für die Beitragsberechnung - ohne Einkommen).

Heute war ich bei der AOK und dort wurde mir gesagt, dieses mal beläuft sich der monatliche Beitrag allerdings auf ca.180€ im Monat, mit der Begründung da würde dann noch ein Beitrag für die Pflegeversicherung hinzukommen. Ich war etwas überrascht, da ich mich vorher noch auf der AOK Webseite informiert habe, da gibt es einen Schlüssel zur Beitragsberechnung, und da bin ich eben auch exakt auf die 149,74€ Monatsbeitrag gekommen.

Ich frage mich jetzt ob da alles mit rechten Dingen zugeht, oder ob die AOK (bzw. der Sachbearbeiter, oder wie auch immer) versucht mich hier über den Tisch zu ziehen? Gib es hier zufällig Leute die sich da auskennen, bzw. mir weiterhelfen können? Denn um ehrlich zu sein, werde ich das Gefühl nicht los das ich von der AOK verarscht werde, bzw. versucht wird mir das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Was kann ich tun um die Sache aufzuklären? Bisher war ich eigentlich immer recht zufrieden mit der AOK, aber wie gesagt, diesmal beschleicht mich der Verdacht das man versucht mich hier abzuzocken!

Wäre super wenn mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann.

Versicherung, AOK, Krankenkasse
übernimmt die AOK eine abnehmkur?

Hallo

Also ich bin 17 jahre alt geworden und bin bei der AOK versichert (in Thüringen lebe ich) und ich bin stark übergewichtig ._.

ich wiege 101 kg bei einer größe von 162cm und habe ein BMI von 37-38 (ich bin weiblich)

ich versuche schon seid 1 1/2 jahren abzunehmen , hab schon Sport versucht und gesunde Ernährung.. doch leider fehlt meiner Familie das Geld und das Interesse mich dabei zu unterstützen , sie können aus Geld Problemen nicht oft Obst oder Gemüse kaufen da sie ab der mitte des Monats sehhhr stark aufs Geld achten müssen und deshalb zu Fertigprodukten greifen , und ich selber hab leider nicht das Geld dafür. Ich war auch schon bei einer Ernährungsberatung und Sport hab ich auch versucht doch alles ohne Erfolg

langsam macht mir das Übergewicht stark zu schaffen ich kann nicht lange genug laufen und in Sport könnte ich heulen wen meine Mitschüler mir zu sehen wie ich als einzigste noch die runden fertig laufen muss weil ich die langsamste bin.. weil beim rennen geht mir schnell die luft aus, und ich werde auch sehr oft gemobbt wegen meinen aussehen

Ich habe vor kurzen auf der AOK seite von einer Adipositastherapie gelesen (eine abnehmkur) , mit Sport und gesunder Ernährung. da stand zwar das es kostenlos und freiwillig wäre doch weiß ich nicht ob ich mit 17 da teilnehmen kann, ob es doch irgendwelche kosten gibt oder ob die AOK das übernimmt oder ob es irgendwelche voraussetzungen gibt da auf der seite die Informationen sehr mager waren

Also Kann mir da bitte jemand genaueres dazu sagen

(ich möchte nicht das leute drunter schreiben das ich weiter Sport und so machen soll da ich es schon versucht habe seid 1 1/2 jahren etc, ich möchte eine Kur machen da ich es alleine nicht schaffe.)

abnehmen, Versicherung, AOK
AOK freche Betrug. Kann man was dagegen unternehmen?

Hallo zusammen,

ich bin ein ausländischer Student, 31 Jahre alt. Ich befinde mich gerade in Abschlussprüffungen Phase. Neulich habe ich ein Problem mit der AOK Krankenkasse bekommen. Also 10 Monate war ich nicht versichert und jetzt muss die Summe in Höhe von 1.650 rückwirkend zurückzahlen. Ich weiss dass das ein Pflicht ist in Deutschland versichert zu sein, deswegen war ich bereit diese Summe in Raten zurück zu bezahlen.

Nachdem ich meinen ziemlich bescheidenen monatlichen Einkommensnachweis (unter 700 euro) zu AOK schickte, haben wir eine monatliche Ratenzahlung in Summe von 60 Euro pro Monat vereinbart. Ich habe angefangen die Raten zu zahlen (Innerhalb von 2 Monate 120 Euro wurden für die AOK überwiesen)...und plötzlich eines Tages bekomme ich ein Anruf von der Krankenasse mit eine sehr seltsame Frage- Warum ich so eine kleine Ratensumme zahle?

Auf meine Argumentation, dass wir ja diese Summe vor Paar Monaten zusammen vereinbart hatten, bekam ich eine Antwort- "Wir haben mit Ihnen nichts unterschrieben und auch niemals telefoniert" Ich war schockiert. Ja, tatsächlich, wir haben es nur telefonisch besprochen und dokumentelle Beweise dafür habe ich leider nicht.

Also jetzt verlant AOK von mir 131 Euro Raten im Monat, was bei mir finanziell überhaupt nicht möglich ist. Also 60 Euro ist mein Maximum was ich bezahlen könnte. Auf meine Frage, warum sie sich so gewissenlos verhalten und nicht mir entgegen gehen....ich bin ja bereit zu zahlen, aber 131 Euro in meinen finanziellen Verhältnissen zu viel ist, antwortet meine Betreuerin- "Wir sind kein Bank, wir geben keine Kredite. Wir können Ihnen nur 131 Euro Raten pro Monat vorschlagen. Kein Zent weniger. Oder bezahlen Sie weiter Ihr 60 Euro (+ selbstverständlich monatlichen Betrag 171 Euro), aber in diesem Fall Ihre AOK Karte wird gesperrt.

Was kann ich in diese Situation tun? Ich fühle mich völlig betrogen und bedruckt. Bringt es überhaupt was wenn ich mich an Rechtsanwalt wende?

Danke schön im voraus.Sorry wegen mein primitives Deutsch :-)

AOK, raten
Leistungsstopp (nur Notfallbehandlung) bei der AOK wegen Schulden trotz regelmäßiger Beitragszahlung seit 3 Jahren?

Hallo! Mein Partner ist aktuell bei der AOK und hat dort noch sehr hohe Beitragsschulden, die jeden Monat (seit ca. 2,5 Jahren) durch eine Lohnpfändung getilgt werden. Wobei natürlich erneut überprüft werden sollte, ob die Höhe rechtzufertigen ist (nach aktuellen rechten bezüglich Zinshöhe etc.). Hierzu wird diese oder nächste Woche noch ein Termin mit der AOK ausgemacht um über die gesamt Lage zu besprechen.

Er hat seit 3 Jahren eine Arbeitsstelle und zahlt natürlich jeden Monat die Krankenkassrnbeiträge, die immer um die 130€ betragen. Vor ca. 3 Monaten hat er eine neue Karte beantragt. Diese ist immer noch nicht gekommen, daher hat er sich diese Woche erkundigt. Ihm wurde mitgeteilt, dass er keine Karte bekommt und auch nur eine Notfallbehandlung bekommt. Hierzu müsse er erst bei der AOK vorsprechen um den Krankenschein zu bekemmen.

Ich verstehe das absolut nicht, wenn die Kasse ihm die normale Versorgung verweigert sollte sie aber dagegen den Kassenbeitrag der Schuldentilgung abrechnen.

Ist es wirklich rechtens unter den Voraussetzungen die normale Leistung zu verweigern? Wo kann man sich beraten lassen, geht das bei der Verbraucherzentrale?

Eine andere Frage ist folgende. Er möchte onehin zur DAK wechseln. Ist dies problemlos möglich bzw. besteht hier weiterhin der Leistungsstopp trotz monatlicher Beitragszahlung?

Ist man als Arbeitnehmer in dem Fall Pflicht- oder Freiwillig Versichert?

Vielen Dank schonmal fürs lesen und natürlich hoffe ich auf zahlreiche Antworten!

Rechtschreibfehler können vorkommen. Ich bin schwanger, ich darf das :-D

Krankenversicherung, Abzocker, AOK, DAK, gesetzliche Krankenversicherung, Beitragsschulden

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