Warum feiern Christen Weihnachten?

Warum feiern Christen sowas, die Priester haben in Rom die Lehre einfach von den Römern übernommen und feiern es nun seit circa 1600 Jahren(4nChr). Jesus ist doch gar nicht im Dezember geboren(Dafür gibt es zu viele historische Beweise) Warum stellen Menschen einen Tannenbaum auf wenn Gott klar in der Bibel das hier sagt:

Jeremia 10:3 Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. 4 Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle....8 Sie sind allzumal Narren und Toren. Was man von den nichtigen Götzen lernt, ist nur Holz. (Die Christen beschmücken auch ihre Bäume mit Schmuck(Zwar jz nicht mit Silber, aber mit billig Schmuck um dazu zugehören)

https://www.history.com/news/christmas-history-facts-trivia

In diesem Artikel steht dass der Ursprung aus dem alten Rom kam und die Katholisch/Römischen Kirchen das einfach übernommen haben und die Geschichte etwas geändert haben, steht auch ausführlich in diesem Buch "an uncommon history of common things" Da steht dass in der Bibel weder was vom 25. steht noch sonstiges, dass es eher vom Papst Julius aus Rom kommt usw.

Jesus und seine Gefährten haben schlussendlich nicht seinen Geburtstag gefeiert.

Warum wurde das in die Religion eingeführt wenn Gott diese Bäume Götzen nennen?

Könnt ihr für mich eure Priester fragen warum die euch das einreden?

Jesus hat nichts mit dem Weihnachtsmann, Weihnachtsbaum, Rentieren zu tun. Das ist doch alles Geldmacherei.

https://www.youtube.com/watch?v=CaSE7j4K-B4

Fragt eure Prediger von wo diese Traditionen her kommen.

Warum wird es gefeiert?

bin Christ und feiere es dennoch 61%
Bin kein Christ und feiere es nicht 22%
Bin Christ und habe es nie gefeiert (Zumindest nicht mehr) 13%
Meine Vorväter haben uns das so beigebracht. 4%
Ich feiere das ab sofort nicht mehr 0%
Liebe, Kirche, Angst, Politik, Christentum, Alltägliches, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum
Ausbildung abbrechen und Selbstständig machen?

Ich mache gerade eine Ausbildung und bin im ersten Jahr und ich bin mit meinem Leben so unglücklich wie noch nie zuvor. Ich habe auf diese Ausbildung keine Lust mehr und habe mittlerweile schon gesundheitliche Probleme dadurch.

Ich bin nun 18 Jahre alt und lebe noch bei meinen Eltern.

Ich habe bereits mit 16 eine Firma gegründet, und in den letzten 2 Jahren mit verschiedenen Leuten ein Produkt und ein Patent entwickelt.

Ich bin also sehr motiviert wenn es um meine eigenen Ziele geht, und arbeite dann auch gerne mal 12 Stunden am Tag.

Außerdem habe ich auf dem Feld auf dem ich mich selbstständig machen möchte schon 2 Jahre Erfahrung gesammelt.

Im Moment mache ich die Ausbildung nur weil es quasi von der Gesellschaft so vorgesehen ist, ich aber mittlerweile auch Gesundheitlich merke, das ich das nicht noch 3 Jahre packe.

Jetzt ist es aber natürlich immer mit Risiko verbunden ohne Ausbildung zu starten.

Ich hätte zwar noch plan b, c und d wenn die Firma nicht direkt klappt, aber meine Eltern sind strikt dagegen und machen sich Sorgen, was ich nachvollziehen kann. Aber sie können mich nicht verstehen und lassen mich nicht ausreden und wenn ich mal ausreden kann, blocken sie direkt ab und wissen alles besser.

Ich weiß, dass es gut ist eine Ausbildung zu habe, aber sie zieht mich komplett runter in allem was ich tue. Ich habe kein Spaß und Motivation mehr.

Was würdet ihr machen?

Leben, Gesundheit, Kündigung, Selbständigkeit, Allgemeinwissen, Schule, Glück, Job, Geld, Ausbildung, Business, Alltag, Karriere, Alltägliches, Ausbildungsplatz, schule abbrechen, Schule und Ausbildung
Ist Deutschland komplett bekloppt geworden?

Moin, folgendes:

Ich höre immer beklopptere Sachen von allerlei Seiten des gesellschaftlichen und politischen Spektrums.

Beispiel: (Über die Straßenklebeleute): 'Das sind Terroristen'

So wie ich das auch außerhalb von GF (da nicht repräsentativ und sowieso recht bekloppt) sehe, scheint dies wohl eine Meinung zu sein, mit der wohl viele (10-20% der Bevölkerung) sympathisieren.

Anderes Beispiel: Alles was mit den 'neuen Geschlechtern' und deren 'Wissenschaftlichkeit' zu tun hat.

Dies ist dann wohl die Gegenseite des Kulturkrieges. Das erklärt sich glaube ich auch von selbst wie das vorige Beispiel. Auch hier gehe ich von einer signifikanten Beklopptheitsrate in der deutschen Bevölkerung von 10 bis 20 % aus.

letztes Beispiel: die WM in Katar und wie die einfach trotzdem überall egal wo egal wann geschaut wird trotz der ganzen Kontroversen. Es interessiert einfach keinen. Niemand hat mehr Moral.

Ich weiß nicht, ob ich das noch lange aushalte in so einer verkommenen Gesellschaft leben zu müssen.

Sind diese EIndrücke evtl. einfach sehr subjektiv und könnt ihr das überhaupt nicht nachvollziehen, oder sind meine Einschätzungen einfach aus der Zeit gefallen? Sollte ich mich auch einer der beiden Seiten anschließen und bekloppt werden?

Und die wichtigsten zwei fragen: Hört das auch wieder auf oder gibt es einen Ort an den man vor dieser Massen-Dummheit flüchten kann?

Leben, Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Alltägliches, Ethik, Klima, Medien, Moral, Philosophie, Soziologie
Kann ich den Respekt zurückgewinnen?

Hallo

ich befinde mich gerade in einer kleinen Krise. Momentan bin ich etwas unkontrolliert und ungebändigt mir selber gegenüber. Habe mich verliebt und durch das, das ich ein ziemlich tiefes Verständnis für Spiritualität habe, in der Theorie und Praxis, weiss ich, dass derjenige Mann mein Seelenverbündeter ist und wir uns schon Jahrhunderte lang geliebt haben und nun wieder getroffen. Das habe ich mir nun, auf gut Deutsch gesagt, richtig verkackt. Seine Freunde haben alle sehr Respekt von mir und mögen mich wirklich gerne. Manche leider zu sehr. Er selber hat aufgrund einer Kette an unglücklichen Ereignissen (ich trage die Schuld an all dem) den Respekt vor mir verloren. Was perfekt angefangen hat, hat zu völligem Desinteresse seinerseits geführt. Mittlerweile ist es mir egal, ob da noch was geht oder nicht. Aber trotzdem löst die Situation (vor allem aber diesen Eindruck, welchen er vor mir hat) Unruhe in mir aus, was ich schon lange nicht mehr so verspürt habe.

Kann ich die Situation noch retten? Kann man sich den Respekt von einem Mann zurückgewinnen? Wenn ja, wie?

Um ehrlich zu sein, denkt er von mir höchstwahrscheinlich, dass ich ein Drogenproblem habe und eine „Matratze“ bin. Faktisch bin ich alles und auch nichts. Sehr elegant, immer mit einer Lektüre in der Hand gesichtet, auf den Kopf gefallen bin ich mal gar nicht (das hat soweit zu Interesse geführt) doch habe ich manchesmal meine „out of control“ Phasen. Hört sich schlimmer an, als es tatsächlich ist. Aus mir unerklärlichen Gründen habe ich trotzdem einen regelrechten „Fanclub“ in meiner Stadt und viele Männer (ich rede von Wissenschaftlern, Managern und Bankern) versuchen mich, für sich zu haben und wollen mich sogar ihren Kindern vorstellen, obwohl die Treffen für mich bisher nur oberflächlich waren. Und vorallem FREUNDSCHAFTLICH. Am Schluss ist alles uninteressant, denn genau dieser Mann, in den ich mich verliebte, geht mir aus dem Weg. Verständlich für was ich abgezogen habe.
Möglicherweise schreibe ich gerade etwas wirr, aber ich hoffe trotzdem, dass das reicht, um mir zu helfen. Ich müsste einen Roman schreiben, um die Situation richtig zu schildern.
Kann ich die Situation noch retten? Ich möchte lieber unbekannt und verdeckt unterwegs sein, mittlerweile kennen mich aber zu viele Leute. Habe mir überlegt, etwas „unterzutauchen“ um nicht für noch mehr Furore zu sorgen. Auf der anderen Seite, sollte es mir egal sein und dieses „Untertauchen“ als Reaktion zeugt von Schwäche und Niederlage.

please help

Liebe, Menschen, Psychologie, Alltägliches, Respekt

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