Wie findet ihr den Brief an die Lehrerin?

Ich möchte einen Brief an eine Lehrerin schreiben, die ich NICHT persönlich kenne. Ich habe aber Gutes von ihr gehört und möchte ihr gerne ein paar Fragen stellen.

Hallo liebe Frau xyz,

ich heiße xyz und komme aus ... in NRW

Ich mache bald meinen Abschluss und werde in die Oberstufe wechseln.

Seit mehreren Jahren ist es mein Ziel Lehrerin zu werden. Dementsprechend habe ich bereits ein Praktikum in der Nachhilfeschule gemacht und in meiner Schule eine Mathestunde übernommen. 

Meine Motivation Lehrerin zu werden ist, dass ich anderen Menschen bei Aufgaben helfen und diese erklären kann. 

Zudem möchte ich meine positive Energie an andere Menschen weitergeben und ihnen eine gute Schulzeit ermöglichen. 

Trotzdem habe ich ein paar Fragen zu dem Lehrerberuf, da ich sehr interessiert daran bin. Insbesondere Ihre Tätigkeit an der BBS Syke finde ich sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Ihre Schülerin xyz aus der Klasse A22 hat sehr viel Gutes von Ihnen berichtet und es wäre total nett, wenn ich Ihnen meine Fragen an den Beruf als Lehrer einer Berufsschule stellen könnte.

Das Ende fehlt noch. Wie findet ihr den Brief und würdet ihr antworten an ihrer Stelle also als Lehrer?

Der Brief ist gut 83%
Der Brief ist nicht gut 17%
Internet, Deutsch, Studium, Schule, Freundschaft, Menschen, Pädagogik, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Unterricht, Psychologie, Berufsschule, Gesellschaft, Gymnasium, Lehrer, Meinung, Praktikum, Soziales, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Ist dies eine bedeutungsvolle oder irrelevante Aussage über eine neue Beziehung?

"Meine Freunde sagen, mein neuer Partner tut mir gut, da er sich in meinen Freundeskreis integriert im Gegensatz zum Expartner."

Meine Kollegin sagte diesen Satz letztens über ihren neuen Partner.

Ich finde, die freiwillige Integration des Partners sagt noch lange nichts darüber aus, ob der Partner einem "gut tut".

Das Gut-Tun würde ich eher im direkten Austausch zwischen den Partnern ansiedeln (Vertrauen, Wertschätzung, Humor, Rücksicht ..).

Ich kenne Paare, da will der Partner aus Eifersucht und Kontrolle sehen, was der Andere mit den Freunden macht und bespricht und sie gehen immer gemeinsam überall hin. Eigene Freundeskreise gibt es nicht.

Andere Paare finden es schön, Überschneidungen im Freundeskreis zu haben und sich zu Integrieren, aber auch eigene Freundeskreise zu haben und alleine was zu unternehmen.

Und wieder andere machen nie was mit den Freunden des Partners zusammen und sind trotzdem glücklich.

Kann man das so stehenlassen, dass der Hauptindikator dafür, dass ein Partner einem "gut tut", die Integration im Freundeskreis ist?

Das war tatsächlich ihr alleines Argument.

Ich dachte eher, dass es wichtiger ist, wie die 2 alleine miteinander zurecht kommen und on Top ist es wünschenswert, mit dem Freundeskreis des Partners gut zurecht zu kommen.

Wobei ich das "Integrieren" schon eher so deute, dass man sich verstärkt im Freundeskreis des Partners aufhält und ggf. den eigenen dadurch vernachlässigt.

Wie ist es bei Euch?

Integration ist toll, sagt aber nichts über Qualität d. Beziehung 70%
Integration in den Freundeskreis ist irrelevant für eine Beziehun 20%
Integration in den Freundeskreis ist bedeutend für eine Beziehung 10%
Freizeit, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freundeskreis, integrieren, Liebe und Beziehung, Meinung, Partnerschaft, Pärchen, Abstimmung, Umfrage

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