Darlehensvertrag für Auto von SEAT Bank vorzeitig beenden?

Guten Abend,

die Frage ist recht simple und doch etwas komplizierter.

Ich habe nun seit 2 Jahren einen SEAT, den ich auch Finanzierung über einen Darlehensvertrag von der SEAT Bank gekauft habe. Dieser Vertrag würde noch 2 Jahre andauern. In den Unterlagen steht etwas von Verbrieftes Rückgaberecht, was bedeutet, dass die SEAT Bank das Auto, nach Ablauf des Zeitraums zu der Schlussrate zurückkaufen wird, wenn man die Voraussetzungen erfüllt.

Mein Problem ist jetzt aber, dass ich seit Anfang an mit dem Auto Probleme hatte. Das ist eine sehr lange Geschichte, aber ich probiere es kurz zu fassen.

Ich hatte ca. 15 Werkstattbesuche innerhalb von 1,5 Jahren nur, um SEAT Connect zum laufen zu bekommen, also, dass ich mein User anmelden kann. Diese Besuche waren manchmal Routine zum anschauen des problems und manchmal sachen wie, dass man das Steuergerät ausgetauscht hat oder einmal, dass man einen Code, der von SEAT selbst weitergegeben wurde aufspielt. Dieser hat dann sogar das Steuergerät mal kaputt gemacht und ich musste mehrere Wochen ohne relativ viele Funktionen meines Autos und Fehlermeldungen auskommen. Auch hatte ich eine weile lange das Problem, dass mein Infotainment sich nicht gestartet hatte und der Bildschirm schwarz geblieben ist (wurde aber mit einem Steuergerät austausch auch behoben).

Dann war es mal noch so, dass die Batterie einfach aufgegeben hat und es sich nichtmehr gestartet hat. Ich muss erwähnen, das Auto ist BJ 2021 und hat jetzt irgendetwas um die 45.000 km.

Der letzte Werkstattbesuch war vor Dezember und vor ein bis zwei Wochen hat das Anmelden plötzlich funktioniert. Wie dem auch sei, ist es trotzdem noch so, dass ich immer den S-PIN eingeben muss, bei dem start des Autos, auch wenn ich das "S-PIN merken" anhake, werde ich beim nächsten Start wieder abgefragt, was auch nervt.

Man kann also erkennen, dass ich echt schon viele "Erlebnisse" und Probleme mit dem Auto habe, zudem kommt noch, dass ich allgemein einfach nicht mehr zufrieden mit dem Auto bin (Größe des Kofferraums und andere Sachen).

Das war jetzt ein langer Weg, aber das sind die Gründe, weshalb ich das Auto gerne zurückgeben würde. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist aber die einzige Möglichkeit, dass ich das Darlehen vorzeitig abbezahle und das Auto besitze. Ich frage mich aber, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, da die SEAT Bank ja wie am Anfang erwähnt mit dem Rückgaberecht eh zurückkaufen wird, wieso dann nicht jetzt schon?

Gibt es andere Möglichkeiten oder ist das zurückzahlen die einzige?

Wenn ja, wie könnte man das am schlausten anstellen?

-> Eine Idee wäre natürlich es einfach schon zu verkaufen und damit dann das Darlehen zurückzahlen und es dann dem neuen Käufer aushändigen

Vielen Dank fürs lesen und jede Antwort

Kredit, Gebrauchtwagen, Autokauf, Finanzierung, Seat
Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Wie kann diese ausreichend gesichert und für alle zugänglich gemacht werden?

Der Aufschrei um die Situation in der Pflege ist nicht neu - schon seit Jahren wird über das fehlende Fachpersonal gesprochen. Selbiges gilt für die Kosten, die auf Pflegebedürftige und deren Angehörige zukommen, wenn beispielsweise ein Platz im Pflegeheim benötigt wird.

Aktuelle Situation

Schon 2023 mussten vier von fünf Pflegeeinrichtungen ihr Angebot einschränken. Der Grund dafür ist offensichtlich - Personalmangel. Über 70 Prozent der Pflegeheime konnten laut der Befragung des DEVAPs nicht mehr alle Leistungen erbringen, knappe 90 Prozent der ambulanten Dienste mussten Neukunden ablehnen. Die Folge: Pflegebedürftige Menschen bleiben unversorgt.

Auch in Zukunft wird sich das voraussichtlich nicht verbessern, denn aktuelle Hochrechnungen zeigen, dass der Anteil von älteren Menschen in Deutschland wieder steigt. Dadurch steigt mittelfristig auch die Anzahl der Pflegebedürftigen.

Pläne für die Pflege

Bis zum Jahr 2040 müssten laut der Initiative für nachhaltige und generationsgerechte Pflegereform über 191.000 Pflegekräfte in die Branche geholt werden. Doch aktuell ist der Beruf für viele (junge) Menschen schlichtweg zu unattraktiv.

Dem Personalmangel wird von Seiten der Bundesregierung entgegengesteuert: Sie wirbt aktiv um ausländische Pflegekräfte. Das scheint nicht folgenlos zu bleiben: Die Bundesagentur für Arbeit bestätigte, dass es 2022 insgesamt 244.000 ausländische Pflegekräfte gab. Das bedeutet eine Verdopplung ihres Anteils innerhalb weniger Jahre.

Attraktivere Arbeitsmodelle sollen den Beruf außerdem lukrativer machen - beispielsweise eine Vier-Tage-Woche soll ein Ansporn sein.

Ebenso ergaben Forschungen, dass Pflegekräfte etwa die Hälfte der Zeit mit Aufgaben verbringen, die letztlich gar nicht durch Fachpersonal durchgeführt werden müssten: Die Umverteilung von Aufgaben wäre entsprechend sinnvoll, beispielsweise das Delegieren an Hilfskräfte, sodass die Fachkräfte sich von und ganz den für sie tatsächlich relevanten Aufgabenbereichen kümmern könnten.

Ein großes Fragezeichen ist weiterhin die Finanzierung. Schon jetzt ist kein Geld mehr da, der Bund unterstützt mit einer Milliarde Euro jährlich - aber durch die Haushaltssanierung ist dies auch nicht mehr gesichert.

Auch Pflegebedürftige zahlen schon einen extrem hohen Eigenanteil. Eine mögliche Lösung wäre die Anhebung der Beiträge zur Pflegeversicherung - unklar ist allerdings, wie hoch dieser ausfallen müsste.

Eine große Hoffnung liegt im Bereich der Technik: Smarte Unterstützungsmöglichkeiten (etwa Bettdecken oder Teppiche), die beispielsweise Stürze oder Vitalzeichen melden könnten, würden die Pflege massiv unterstützen. Tatsächlich ist auch geplant, bis 2030 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen mit Zuschüssen für digitale und technische Investitionen zu unterstützen.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Zukunft der Pflege? Reichen die Maßnahmen aus? Macht Ihr Euch Gedanken um Eure eigene Versorgung im Alter? Was könnte noch getan werden, um den Beruf attraktiver zu machen? Oder ist die Lösung vielleicht sogar künstliche Intelligenz - etwa ein Pflegeroboter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen: https://www.deutschlandfunk.de/pflege-fachkraeftemangel-zukunftsaussichten-100.html

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Audi rs6 finanzieren?

Hallo

Ich bin 19 Jahre alt und beende dieses Jahr mein Abitur. Danach möchte ich dual studieren.

Ich habe folgendes Anliegen. Jeder Mensch hat ja Ziele und Träume. Und diese Träume können so unterschiedlich sein, der eine träumt von einer Villa, der andere von einem Handy und andere über Autos. Mein größter Traum / Ziel ist es irgendwann einen Audi Rs6 C8 zu besitzen. Immer wenn ich dieses Auto sehe werde ich so verdammt glücklich. Ich liebe es einfach. Es muss auch kein Neuwagen sein, ein gebrauchter von Mobile.de macht es auch.

Die Kosten auf ebay Kleinanzeigen ca. 100.000 Euro.

Meine frage wäre jetzt, wie kann man sich so ein Auto finanzieren? Wie machen die Leute das, die es besitzen? Das Auto kostet soviel Geld, mein Vater sagt mir immer wenn ich mir sowas bequem leisten will muss ich ca. 8000 Euro im Monat verdienen aber das isz doch kein Gehalt was normal ist???? Wie kann ich mir sowas verdammt nochmal finanzieren, was für wege gibt es dafür und was für finanzierungsmöglichkeiten gibt es da?

Dann gibt es immer diese Leute die sagen vergiss es, sowas kann man sich auf legalem Wege niemals finanzieren. Da denke ich mir immer omg danke für die Motivation.

Ein paar Ratschläge und Ideen wären sehr hilfreich. Danke 

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Sind die (Auto-)Zeiten so anders als damals (Geld)?

Guten Abend,

ich hoffe, die Frage ist nicht respektlos.

Ich unterstütze derzeit einen Mann bei der Autosuche, der knapp über 60 ist, seit 45 Jahren arbeitet und laut Stellung und Arbeitgeber gut verdienen müsste. Sein Haus ist (so sagt er selber) seit Jahren abbezahlt, Urlaube sind nicht sein Ding, er hat keine besonderen Wertgegenstände, einfach nichts, was "teuer" ist. Die Kinder haben nicht studiert, gingen gleich in die Lehre, er hatte keine Altlasten, nichts, und prahlt immer damit "anders als andere" schuldenfrei zu sein.

Dennoch begrenzt er seine Autosuche auf 3000 Euro, eher weniger, und behauptet, mehr könne er nicht erübrigen. Ich verzweifle mehr oder weniger an seinen horrenden Wünschen und stehe kurz davor, ihm zu sagen, dass ich dafür ganz einfach keinen acht bis zehn Jahre alten Mercedes W204 auftreiben kann, es so was nicht gibt und der für den Preis bestenfalls eine wirklich "alte" C-Klasse oder so was kriegt. Jeder Versuch, ihm ernsthaft zu helfen oder was zu erklären oder ihm zu sagen, dass es nicht nur Benz gibt und schon 6000 Euro besser wären scheiterte kläglich, egal was ich auch immer versuchte.

Ich frage mich gerade ernsthaft, wie z.B. mein Opa es dann gemacht hat, der sich mit Anfang 60 einen fabrikneuen Opel Senator B 3.0i 24V Automatik mit 204 PS gekauft hat (1990 war das) und auch vorher immer gute, größere Opels fuhr - jeweils neu gekauft oder als günstige Direktionswagen vom Werk direkt - ohne einen Top-Verdienst zu haben oder Erbschaften oder lukrative Zweitjobs. Seine ganzen Freunde im selben Alter haben sich - teilweise als kleine Arbeiter - mit Ende 50 und studierenden Kindern und Mietwohnung - einen neuen BMW 318i (E30 war das damals), Audi 80 oder Ford Scorpio oder mit um die 60 noch einen neuen B-Omega für 60.000 Mark gekauft ... und das waren durchweg keine "reichen Leute", sondern kleine Leute, die auch nicht übermäßig knickerig waren, sondern nur "normal lebten".

Waren das wirklich so "andere Zeiten" (damals als Schüler in den 90ern habe ich über Geld nicht nachgedacht) als heute oder ist mein Bekannter einfach nur ein Sonderfall und waren mein Opa und seine Freunde vielleicht auch Sonderfälle?

Andererseits erzählt er immer von Kollegen usw., die neue Autos in bar kaufen oder finanzieren, und teilweise so lang wie er im Betrieb sind und seine direkten Kollegen, die sicherlich nicht weniger oder mehr als er verdienen und wo ich weiß (ich kenne die ja alle), dass es ständig in den Urlaub geht oder ein dickes Haus da ist oder die Kinder mit an die 30 noch studieren.

Wie passt so was zusammen?

Danke & Grüße!

Gebrauchtwagen, Geld, Autokauf, 90er, Deutsche Mark, Finanzierung, Gesellschaft, Zeitgeschichte, 90er Jahre
Große Anschaffung, wie würdest du es machen?

Ich möchte seit knapp über einem Jahr eine neue Kamera, da meine schon 7 Jahre alt ist und langsam in die Knie geht. Und ich überlege seit einem Jahr, ob ich sie wirklich benötige usw, wie ichs halt immer mache vor neuen Anschaffungen.

Neue Kamera Wert + Objektiv: 2500€

Ich habe das Geld dafür, möchte es aber ungern vom ersparten Zahlen. Ich weis wenn einer hier das nicht nachvollziehen kann aber mich stört der Gedanke, das die Summe auf dem Sparkonto sich dadurch verkleinert und man Quasi "rückschritte" macht. Ich weis das klingt vielleicht echt dumm für den ein oder anderen aber evtl kann mich einer verstehen.

Ich hatte mir überlegt das auf 3 Raten zu kaufen, bei einer 0% Finanzierung. Die Raten würde ich dann von dem was von meinem Lohn übrig bleibt zahlen, da ich nach Miete + Fixkosten und Sparen immer noch sehr viel Geld über habe und gerade in diesen kalten Monaten nie was Unternehme, ausser Gym und nach Hause.

Frage, wie würdet ihr das machen und wie ist eure Meinung dazu?

Einfach kaufen und gut ist, keine Raten und kein "Stress"?

Oder finanzieren ?

Zum Thema ob ich es brauch, ich mache viel Fotografie und Videograpfie, ist mein Hobby. Die neue Cam hat für mich mehrere technische Vorteile. Aber vlt kann mich hier einer wieder zur "vernunft" bringen ^^

Hobby, Fotografie, Technik, Geld, Anschaffung, Finanzierung, Ratenkauf, Ratenzahlung, Videografie, Anschaffungskosten
Meinung des Tages: Weniger Geld statt Verbot - sollten staatliche Finanzmittel an die AfD gestoppt werden?

Während zahlreiche Menschen in vielen deutschen Städten in den vergangenen Tagen gegen die Fremdenfeindlichkeit sowie die AfD demonstriert haben, ringen Regierungs- und Oppositionsparteien weiterhin um den richtigen Umgang mit der AfD. Nun erwägen SPD und Grüne offenbar eine Streichung der Staatsfinanzierung...

Bundesweite Demos gegen Fremdenfeindlichkeit

Mindestens 80.000 in München und Hamburg, 100.000 in Berlin, 20.000 in Stuttgart oder Karlsruhe sowie 40.000 in Dresden - nach Polizeiangaben haben sich am vergangenen Wochenende hunderttausende Menschen auf den Straßen versammelt, um gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus sowie die AfD zu demonstrieren.

Ausschlaggebend für die Proteste war eine jüngste Enthüllung seitens des Recherchenetzwerks "Correctiv", welches von einem Geheimtreffen zwischen AfD-Mitgliedern, Vertretern der Werteunion sowie dem ehemaligen Sprecher der Identitäten Bewegung, Martin Sellner, berichtet hatten. Im besagten Treffen sollen laut dem Netzwerk auch "Remigrationspläne", in denen es darum ging, Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund, auszuweisen, gegangen sein. In Anbetracht der genannten Enthüllungen war es für viele Deutsche wichtig, ein öffentliches und lautstarkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

Nach hohen Umfragewerten: AfD wittert Kampagne

Für den Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, ist die aktuelle Diskussion um die politische Verortung der AfD vor allem eines: Eine politische sowie mediale Kampagne gegen seine Partei, die sich deutschlandweit, aber insbesondere im Osten der Republik, im deutlichen Aufwind befindet. Baumann verwies zudem auf die eher geringe Bedeutung des Treffens, welches es seiner Ansicht nach in ähnlicher Form in tausendfacher Ausführung gebe. Weiterhin betonte er, dass Wörter wie "Deportation" und "Vertreibung" nie geäußert worden wären und es schlichtweg um den möglichen Umgang mit knapp 1.000.000 ausreisepflichtigen Asylbewerbern und Menschen mit Schutzstatus ging.

Mögliche Konsequenz: Ein Ende der Parteifinanzierung

Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich am morgigen Dienstag mit der Frage, ob die rechtsextreme Partei NPD (heute "Die Heimat") weiterhin von der staatlichen Parteifinanzierung profitieren kann. Parteien, die einen Mindestanteil an Stimmen erhalten, bekommen vom Staat einen Teil ihrer Wahlkampfkosten zurückerstattet. Im Rahmen der staatlichen Teilfinanzierung sind zudem Spenden an Parteien steuerlich absetzbar. Der Bundestag hatte die staatliche Parteienfinanzierung im Jahr 2017 dahingehend geändert, dass klar verfassungsfeindliche Parteien von dieser ausgeschlossen werden können. Ob eine Partei in ihrer politischen Ausrichtung in Gänze als verfassungsfeindlich einzustufen ist, entscheidet in letzter Instanz allerdings das Bundesverfassungsgericht.

In der Debatte über den adäquaten Umgang mit der in Teilen gesichert rechtsextremen AfD sehen einige Politiker von SPD und Grünen ein mögliches Ende der Parteienfinanzierung als "wichtiges Element des wehrhaften Staates, verfassungsfeindlichen Parteien staatliche Mittel zu kürzen".

In der Union sieht man das etwaige Vorhaben tendenziell skeptisch: Analog zur Frage nach einem etwaigen Verbot der AfD wäre auch der mögliche Entzug staatlicher Mittel mit vielen bürokratischen Hürden verbunden. Weiterhin bestünde die Gefahr, dass ein Scheitern des Verfahrens der AfD dem Parlamentarischen Geschäftsführer Thorsten Frei zufolge nur noch mehr in die Hände spielen könnte.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält die Streichung von Finanzmitteln für die AfD für grundsätzlich möglich. Essenziell hierfür sei jedoch zunächst einmal die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur NPD.

Unsere Fragen an Euch: Haltet ihr ein mögliches Ende der Finanzierung für angebracht? Wie bewertet Ihr den aktuellen politischen / gesellschaftlichen / medialen Umgang mit der AfD? Wie erachtet Ihr die Reaktionen der AfD auf die jüngsten Konfrontationen? Wäre ein Ende der Finanzierung oder gar ein Verbot der gesamten AfD in verfassungsrechtlicher Hinsicht legitim?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/spd-gruene-afd-streichung-finanzmittel

https://www.tagesschau.de/inland/afd-baumann-bab-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-finanzmittel-streichung-100.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/demonstrationen-gegen-rechts-hunderttausende-gehen-in-ganz-deutschland-auf-die-strasse-a-2065d397-ce8a-4c12-b38b-2e16e5effe60

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