Auto finanzieren mit einem Verdienst von knapp 2000,- Netto?

Hallo,

ich arbeite nun schon eine Weile in meinem Beruf und komme aktuell auf einen Nettolohn von knapp 2k im Monat. Da mein Auto nun auch schon 8 Jahre alt ist und schon 220tsd km runter hat und ich damit spätestens in zwei Jahren nicht mehr bei mir in die Innenstadt darf, wollte ich mir eines finanzieren.

Ob neu oder gebraucht ist egal, aber es geht um eine Summe von ca . 25000 Euro wobei ich 5000 abzahlen will, also ein Darlehen über 20.000 Euro. Ich dachte an einen Finanzierung über 4 Jahre mit einer monatlichen Summe von 450-500 Euro. Aktuell komme ich ohne Sonderausgaben auf einen Verbrauch von 1400,- Euro ( wobei hier Einsparpotenzial besteht, war nur bisher nicht nötig).

Jetzt war ich bei meiner Hausbank (Sparkasse) und hab da mal ganz unverbindlich angefragt, da gings dann noch nichtmal groß um die Laufzeit oder was ich damit finanzieren will, die hat da ein paar Sachen hochgerechnet und mir dann gesagt das dass Einkommen nicht ausreicht um solch eine Summe zu finanzieren....

Ich weiß das es genug andere Banken gibt die mir das finanzieren, darum gehts mir aber auch garnicht, ich dachte nur mit so einem Gehalt sollte das Problemlos möglich sein. Ich dachte ich verdiene sehr gut. scheinbar irre ich mich oder wo kommen sonst die ganzen Neuwagen auf den Strassen her. Meint Ihr man sollte sich mit 2k netto im Monat ein Auto für >20k finanzieren können?

Auto, Finanzen, Gehalt, Finanzierung
Wie viel Geld bekommt man während einer Umschulung?

Hallo,

Mein Freund hat evtl. die Möglichkeit ab Januar eine Umschulung zum Industriekaufmann zu machen. Er ist gelernter Maler und Lackierer, hat allerdings seit Jahren starke Lungenprobleme und alle Ärzte raten ihm davon ab, diesen Beruf weiter auszuführen (er wurde deshalb auch vor 3 Monaten entlassen). Nun hat er nächste Woche einen Termin beim Arbeitsamt und wir haben vorher schon einige Fragen:

1.) Ist die Höhe der finanziellen Unterstützung während der 24 Monate genauso hoch wie jetzt (Arbeitslosengeld)?

2.) Bekommt er den Weg zu der Schule bezahlt (mit einem gewissen Centsatz? Es wären hin und zurück knapp 28km/Tag)?

3.) Hat er das Recht finanzielle Unterstützung für notwendige Schulbücher zu erhalten?

4.) Ist es jetzt überhaupt noch realistisch, dass er im Januar die Umschulung anfangen kann? Das Arbeitsamt lässt sich bekanntlich immer sehr viel Zeit bei sowas... Wobei die ja quasi auch Geld sparen würden, da er so ja ein ganzes Jahr nichts macht und das Arbeitslosengeld bekommt...

5.) Diese Schule, die die Umschulung anbietet, verlangt gute 16.000€ dafür, dass sie ihn umschulen. Wird das wirklich so einfach bezahlt?

Natürlich hoffen wir beide, dass er das ab Januar machen kann, weil er in seinem erlernten Beruf wirklich keine Zukunft für mehr sieht und ihm zu Hause die Decke aufm Kopf fällt... Und dennoch haben wir Angst, dass uns sowas finanziell auffrisst, gerade die Spritkosten...

Ich bedanke mich jetzt schonmal für die, hoffentlich guten und hilfeichen Antworten :)

Arbeitslosengeld, ALG II, Arbeitsamt, Finanzierung, Umschulung