Neues Auto gekauft, jetzt Firmenwagen mit Privatnutzung, was tun?
Guten Tag Community,
Ich habe einen Kaufvertrag über einen Neuwagen abgeschlossen, den ich über einen Kredit finanzieren wollte.
Jetzt habe ich den Job gewechselt, und werde einen Firmenwagen mit Privatnutzung bekommen.
Was ist hier denn jetzt die beste Vorgehensweise: soll ich den Neuwagen trotzdem finanzieren, und er steht die meiste Zeit nur rum, und ich habe eine unnötige finanzielle Belastung, oder wäre es sinnvoll den Wagen trotzdem zu nutzen? Oder soll ich versuchen, den Wagen irgendwie zu verkaufen, was wohl schwierig wird, wenn es über einen Kredit finanziert wird? Oder wäre es eine Option im Autohaus zu fragen, ob sie mich vom Kaufvertrag zurücktreten lassen, da das Auto ein beliebtes Modell ist, und es noch Anwerber gibt?
Oder gibt es noch eine andere Option?
Ich freue mich auf eure Antworten
Schönen Tag
2 Antworten
wieder Verkaufen- egal zu welchen Preis- einfach wieder weg damit.
das mit der Bank ist nciht schwer- die wollen nur ihr Geld.
fazit: wenn Kredit= 20.000- mit monatlich 280€ ( beispiele)- dann würde ich den wagen zur not auch für 15.000 verkaufen - nochmal 5000 draufpacken und - schluss ist= ales erledigt.
du denkst bei 15-% 20 % kommst dus chelcht weg?
Was wäre denn die Alternative? das du ein Auto rum stehen hast- was dich jedes jahr 3000€ kostet( wieviele jahre läuft der kredit)- dazu hast du noch Steurn, versicherung, Wartung) und da alles wieviele JAhre? und danach hast du ein Auto rum stehen, was zusätzlich noc an wertverust bekommen hat- es ist also auch nochmal weniger wert- das musst du auch dazu rechnen.
fazit: selbst mit den 15-20%- spaarst du- wenn dudas mit den kosten gegenrechnest- die du hast- wenn du es behälst.
Ohne Verlust, kommst du da nicht raus. Dann minimiere Ihn wenigstens. Fazit- egal wie, weg damit.
Nein, ich meine, besser versuchen erstmal zu stornieren, dann wären die Kosten wahrscheinlich am niedrigsten, wenn das nicht funktioniert, dann mit Verlust verkaufen
Versuchen zu verkaufen, das geht aber nur, wenn die Bank den Ganzen zustimmt.
Wenn die Vertragsstrafe bei Rücktritt vom Vertrag bei 15-20% läge, käme ich dann bei dieser Beispiel Rechnung nicht besser weg, den Vertrag zu stornieren? Wenn das überhaupt möglich ist natürlich vom Autohaus her - steht wahrscheinlich in den AGB die mir nicht ausgehändigt wurden, ich aber unterschrieben habe, dass dies so war.
Aber genau der Meinung bin ich leider auch, das Auto muss weg, egal wie