Könnte Deutschland jetzt den Bündnisfall gegen die Ukraine ausrufen?
Noch ist es nicht sicher, aber es verdichen sich die Hinweise darauf, dass die Ukraine für den Anschlag auf Nord Stream verantwortich ist.
Der Anschlag hat deutschen Unternehmen wie der BASF schwere wirtschaftliche Schäden zugeführt, er hat den Bezug von billigem Gas aus Russland ein für alle Mal gestoppt und obendrein noch zum Ausstoß von großen Mengen an klimaschädlichen Methangas geführt (der Protest der Klimabewegung blieb komischerweise aus).
Die mutmaßliche Mitschuld der Ukraine wirft die Frage auf, ob wir nicht einen kritischeren Umgang mit diesem Staat pflegen sollten und ob weitere Waffenlieferungen wirklich sinnvoll sind, wenn wir als Dank unsere Infrastruktur zerstört bekommen.
Mehr noch: Es handelt sich bei der Sabotage fremder Infrastruktur um einen Casus Belli, also einen Grund für eine (vom betroffenen Land ausgehenden) Kriegserklärung. Tatsächlich gilt es sogar als Kriegsverbrechen, einen solchen Anschlag zu verüben, ohne dem Infrastrukturbesitzer (also Deutschland) vorher den Krieg zu erklären.
Dass Deutschland sich trotzdem einer grenzenlosen militärischen Ukraine-Hilfe verschreibt, sorgt daher bei mir zunehmend für Stirnrunzeln. Es klingt absurd, aber: Könnte Deutschland die Sprengung der Pipelines theoretisch als kriegerischen Angriff werten und jetzt den NATO-Bündnisfall gegen die Ukraine ausrufen?
- Nord Stream gehörte zwar nicht direkt Deutschland, allerdings haben deutsche Unternehmen Anteile an der Nord Stream AG gehabt und die Pipeline war an die deutsche Gasinfrastruktur angeschlossen.
- Nord Stream wäre als sicherer Gaslieferant wahrscheinlich sowieso ausgeschieden, da man natürlich mit einem Land, gegen das man Sanktionen verhängt (wenn auch aus gutem Grund!), keine wirtschaftlichen Verträge mehr schließen kann. Allerdings wäre die Option bestanden, Nord Stream nach dem Krieg unter anderer russischer Herrschaft wieder in Betrieb zu nehmen. Diese Option fällt jetzt weg, daher hat die Sprengung sehr wohl einen erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden für Deutschland verursacht, wir sind jetzt auf lange Zeit von teurerem US-Gas abhängig.
30 Stimmen
11 Antworten
Aus zwei Gründen läge hier theoretisch kein Bündnisfall vor:
1. Die zerstörten Leitungen gehörten nicht dem deutschen Staat, sondern einem Privatunternehmen.
2. Die Sprengung erfolgte in internationalen Gewässern, nicht auf deutschem Hoheitsgebiet.
Und das Unternehmen ist sowieso nur FAKE gewesen. Dieses Gazprom ist in Wahrheit eine kriminelle Geheimdienst-Box von Russland. Gazprom hängt mit dem Militärgeheimdienst GRU zusammen die auch hinter den Angriffen woanders steckt (Berliner Tiergaren, usw).
Natürlich nicht.
Wo bleibt deine Begründung? Welchem NATO-Mitgliedsstaat gehört die Pipeline denn?
Überflüssig, da die Frage selbsterklärend ist, wenn man sich mit den Statuten des Bündnisfalls auseinandersetzt.
Weil Deutschland damit der Gaskrieg erklärt werden sollte weil Deutschland Vertragspartner der Gazprom für Gaslieferungen war.
Weder verdichten sich irgendwelche Hinweise noch wäre das ein Bündnisfall, weil das Ding den Russen gehört.
@ Oponn
Aber Deutschland war Vertragspartner für Gaslieferungen und RUssland wollte uns über den Gaspreis im Auftrag von ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (Busenfreund von Putin) erpressen genauso wie es die USA tun wollen. Warum kapiert ihr das nicht??
Nochdazu sind die Leitungen in EU-Hoheitsgewässern und damit war es ein Angriff auf die gesamte EU. Nur mal soveil dazu. Die Ostsee ist EU-.Gewässer.
Aber Deutschland war Vertragspartner für Gaslieferungen und RUssland wollte uns über den Gaspreis im Auftrag von ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (Busenfreund von Putin) erpressen genauso wie es die USA tun wollen. Warum kapiert ihr das nicht??
Was möchtest du mir sagen?
Nochdazu sind die Leitungen in EU-Hoheitsgewässern und damit war es ein Angriff auf die gesamte EU. Nur mal soveil dazu. Die Ostsee ist EU-.Gewässer.
Es gibt kein EU-Gewässer.
Es gibt kein EU-Gewässer.
Doch zum Beispiel die Ostsee und einen Teil der Nordsee. Haben sie sich jemals mal mit Kartenmaterial befasst?? Ich dagegen schon.
Auch der größte Teil vom Mittelmeer ist inzwischen EU-Gewässer.
Und zu dem hier:
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Das Gerhard Schröder mit hinter allem steckt und die NATO. Es war nicht die Ukraine, die die Nordstream1 und die Nordstream2 gesprengt hat.
Ich kenne die SOLAS-Bestimmungen und anderes. Und ich weiss wo die Wirtschaftrszonen sind.
Noch ist es nicht sicher, aber es verdichen sich die Hinweise darauf, dass die Ukraine für den Anschlag auf Nord Stream verantwortich ist.
Selbst davon ausgehend, dass das stimmen sollte... wegen eines bloßen VERDACHTS wird keinesfalls der Bündnisfall ausgerufen. Offen gestanden sehe ich allgemein keinen Grund den wegen dieser Aktion auszurufen, selbst wenn die Ukraine verantwortlich sein SOLLTE.
Von der Ukraine geht aktuell keine Aggression gegen die NATO aus, ganz im Gegenteil. Es wäre also geradewegs lächerlich der Ukraine den Krieg zu erklären. Zumal man das auch gar nicht müsste. Man könnte einfach die Unterstützung streichen und Putin erledigt die Drecksarbeit.
Es klingt nicht nur absurd, es ist absurd.
P.S. Es gibt Hinweise, dass Ukrainer die Täter waren.
Ukrainer und Ukraine ist ein Unterschied.
Und auch von Joe Biden möchte ich dazu eine Erklärung warum er Deutschland das angetan hat als NATO-Mitglied. Denn ich war eigentlich eine Unterstützerin von Joe Biden. Aber seit dem hat mein Vertrauen in Joe Biden gelitten. Und als dann diese Dinge mit seinem Gesundheitszustand kamen sah ich es dann auch so dass er nicht mehr geeignet ist als us-Präsident. Aber auch dieses Trumpeltier und die us-Republikaner sind ebenfalls nicht mehr geeignet für das Präsidentenamt. Das haben die sich selbst zuzuschreiben (auch für den wahrscheinlichen Abschuss von MH370) genauso wie Barack Obama.
Und auch in die Union und in die FDP und in die SPD habe ich derzeit kaum mehr Vertrauen (bei Scholz auch nicht wegen Cum-Ex und Wirecard).
Auch Stoltenberg hätte Deutschland schützen müssen. Von daher: eigentlich sollten wir uns langsam unabhängiger von der NATO machen auch mit der EU-Armee. Schade dass die NATO Deutschland so zu hassen scheint. So geht man eigentlich nicht miteinander um innerhalb der NATO.
Ich sag ganz offen: ich bin sowohl von der NATO als auch von Russland - mit dem ich nichts mehr zu tun haben möchte - enttäuscht. Aber auch mit diesen us-Republikanern und diesem Trumpeltier möchte ich nichts mehr zu tun haben. Und auch Kamalla Harris sollte sich dazu erklären.
Merkel hätte schon vorher dafür sorgen müssen, dass die Nordsee-Bohrung bereit ist und dass es genug Wasserstoff, Biogas, Solarenergie, Windenergie und Pumpspeicher für die Stromerzeugung gibt und genug Wasserstoff, Biogas, Nordseegas und Fernwärme sowie Geothermie zum Heizen samt bezahlbarer Heizgeräte dafür.
Ergebnis:
Merkel und die Bundeswehr sowie die EU-Kommission haben ihre Schutz- und Warnpflichten gegenüber Deutschland verletzt und haben versagt. Daher müsste die gesamte EU-Kommission eigentlich zurücktreten und die Unionisten können sich das Kanzleramt auf ziemlich lange Zeit abschminken für diesen Grundgesetzverstoß und für dieses Versagen und für die Verletzung ihrer Schutz- und Warnpflichten und für diese Nicht-Vorbereitet- sein.
Übrigens: zu der Zeit war Angela Merkel (CDU) Kanzlerin und wusste also auch Bescheid und blieb ebenfalls untätig und hat damit gegen ihren Amtseid verstoßen!! Siehe im Grundgesetz:
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_56.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandArt 56Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.
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Von daher hätte Merke vorsorgen müssen und hätte Deutschland nicht ins offene Messer laufen lassen dürfen genauso wie sie es bei der Corona-Pandemie auch getan hat. Auch da hätte Merkel vorbereitet sein müssen und hätte Deutschland schützen müssen. Tat sie aber nicht. Denn auch die Corona-Pandemie war laut diversen Gutachten vermeidbar.
Unter dem Strich: in dem Fall hängen die Unionisten und die Demokraten gleichermaßen. Beide hängen bis zum Hals mit drin. Und Kamalla Harris würde sich selber schaden wenn sie davon gewusst haben sollte.
Höchstwahrscheinlich wurde der Sprengstoff an die NATO verkauft im Jahr 2004. Und dann haben die USA der NATO den Auftrag zur Sprengung erteilt. Die NATO beauftragte Lettland mit dem Job. Aber als NATO-Mitglied wollte sich Lettland wohl die FInger nicht schmutzig machen und beauftragte seinerseits Finnland mit der Tat (Siehe die Flagge von Finnland am Mast von diesem Militärschiff auf dem Foto; Finnland war zu dem Zeitpunkt noch nicht in der NATO). Finnland führte den Job dann vor den Augen der Bundeswehr aus (die Bundeswehr treibt sich öfters im Skagerak mit ihren Ubooten U33 und U31 und anderen herum).
Daher: die Bundeswehr, Jens Stoltenberg, Norwegen, Schweden, Dänemark, Polen und andere wussten also bescheid und die us-Regierung natürlich auch. Und das fällt damit in die Amtszeit von Joe Biden und seinem Vize Kamalla Harris:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Pr%C3%A4sidenten_der_Vereinigten_Staaten
Das sieht nicht gut aus für Kamalla Harris wenn sie davon gewusst haben sollte. Das könnte ihr Wahlchancen schmälern.
Und ich weiss auch, von wem der Sprengstoff kam: von einem NATO-Mitglied.
Richtige Antwort. Tschechien!!
Danke an Radio Prag!!
Radio Prag: Tschechische Armee will überflüssigen Sprengstoff verkaufen12.08.2004
https://deutsch.radio.cz/tschechische-armee-will-ueberfluessigen-sprengstoff-verkaufen-8089573
Die Zeiten sind hart. Überall soll gespart, Überflüssiges abgestoßen bzw. verkauft werden. Auch bei der Tschechischen Armee sind die Finanzen knapp bemessen. Doch das, was sie derzeit veräußern und an den Mann bringen will, damit könnte man glattweg "in die Luft gehen". Lothar Martin klärt sie auf.
Die Gewalt in unserer Welt hat merklich zugenommen. Neben kriminellen oder von der Mafia ausgeübten Taten stehen in letzter Zeit verstärkt auch terroristische Anschläge auf der Tagesordnung. Und immer wieder spielt Plastiksprengstoff eine dunkle Rolle. Leider auch Semtex, ein hochexplosives Fabrikat made in Czech, das in Semtin bei Pardubice hergestellt wird. Ein Sprengstoff, der wohl am markantesten durch den Lockerbie-Anschlag zu fragwürdiger Berühmtheit gelangt ist. Zu militärischen Zwecken hat auch die Tschechische Armee jede Menge davon. Nicht zuletzt durch die Eingliederung in die NATO ist jedoch Semtex zu einem Großteil überflüssig geworden. Deshalb wollte das Prager Verteidigungsministerium schon im Februar 150 Tonnen eines nicht gekennzeichneten Sprengstoffs, der von den Überwachungsdetektoren der Flughafenkontrollen nicht festzustellen ist, per öffentlicher Ausschreibung verkaufen. Dass es sich dabei tatsächlich um das berüchtigte Semtex handelt, dies bestätigt der Direktor des Forschungsinstituts für Industriechemie bei der staatlichen Gesellschaft Explosia, Ladislav Lehký:
"Es handelt sich um einen Plastiksprengstoff auf Semtex-Basis. Er hat eine etwas andere Zusammensetzung. Aber er ist ebenso auf Trommeln aufgewickelt, das bedeutet, es ist ein Sprengstoff, der biegsam und formbar ist."
Mit dieser Ausschreibung, die zum Glück so nicht zustande kam, hätte die Tschechische Republik beinahe für einen internationalen Skandal gesorgt. Denn wie von Experten mehrfach betont wurde, hätte man mit dieser Art und Weise des Verkaufs mit Sicherheit nicht ausschließen können, dass der Sextex-Sprengstoff in letzter Konsequenz in die Hände von Terroristen gelangt. Doch es besteht noch ein weiteres Problem, dessen sich die tschechischen Beamten bisher noch zu wenig bewusst geworden sind: Der Sprengstoff muss gekennzeichnet sein, um bei Sicherheitskontrollen auch als solcher erkannt zu werden. Tschechien hat dazu auch die internationale Vereinbarung zur Kennzeichnung von Plastiksprengstoff unterschrieben, die hierzulande seit Mitte des Jahres 1998 verbindlich ist. Aus dieser Vereinbarung geht hervor, jede Vertragsseite habe innerhalb von drei Jahren dafür Rechnung zu tragen, dass von deren Armee oder Polizei verwahrter Sprengstoff, zu kennzeichnen oder andernfalls zu vernichten ist. Dies ist in Tschechien bisher nicht erfolgt, weshalb auch der Verteidigungsminister des oppositionellen Schattenkabinetts, ODS-Politiker Petr Necas, die Vernichtung des nicht gekennzeichneten Sprengstoffs fordert:
"Ich würde es als einen großen Fehler ansehen, wenn das Verteidigungsministerium die Sprengstoffmenge, die auf dem freien Markt erhältlich ist, erhöhen würde. Vor allem dann, wenn es sich dabei um nicht gekennzeichneten Sprengstoff handeln würde, den man nur sehr schwer identifizieren kann. Denn dann könnte man kaum ausschließen, dass der Endverbraucher letztlich nicht aus kriminellen oder Mafia-Kreisen, oder sogar dem terroristischen Umfeld kommt."
Mittlerweile verhandelt die tschechische Seite mit einem konkreten Interessenten, der die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt und an den nur ein entsprechend gekennzeichneter Sprengstoff verkauft würde. Dennoch: Tschechien muss sich in diesen explosiven Zeiten ganz sicher hinterfragen, ob denn nicht weniger (Sprengstoff) letzten Endes mehr (an Sicherheit) bedeuten würde.
@ mitscher45
Und damit ging die ganze Story wohl so:
Der Auftrag dazu muss von ganz oben gekommen sein. Denn: die Ostsee ist wegen Nuklearüberwachung mit Mikrofonen verwanzt. Also hätte die Bundeswehr die Sprengung spitzkriegen müssen und dass sich die NATO-Schiffe dort rumgetrieben haben. Und daher hätte die Bundeswehr die Bundesregierung warnen müssen. Tat sie aber nicht.
Außerdem weiss ich was für Sprengstoff es war und woher der kam. Danke Österreich!!
exxpress.at: Terror gegen Europa: So wurden die Pipelines Nord Stream 1 und 2 gesprengtRichard Schmitt 2. Oktober 2022 17:02
https://exxpress.at/terror-gegen-europa-so-wurden-die-pipelines-nord-stream-1-und-2-gesprengt/
Nur 100 Kilo des Plastiksprengstoffs Semtex im Wert von 10.000 Euro verursachten mit der Zerstörung der wichtigen russischen Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 einen Schaden von mehr als 20 Milliarden Euro. Experten ermitteln fieberhaft in diesem Spionage-Thriller – der eXXpress hat die neuesten Details.
Die Seismographen an der schwedischen Küste, die sonst Erdbeben und das Vorbeischleichen russischer U-Boote dokumentieren, schlugen am 26. September um 03.44 Uhr heftigst aus: Explosionen vor der Ostsee-Insel Bornholm zerrissen alle vier Leitungen der bedeutenden Gas-Versorgungsleitung Nord Stream 1 und auch der noch nicht genutzten, aber unter Druck stehenden Pipeline Nord Stream 2.
Der dadurch verursachte Schaden ist gewaltig: Westeuropa wurde eine von drei wichtigen Gasleitungen gekappt – nun fließt russisches Gas nur noch über die Yamal-Pipeline, sowie über die beiden Pipelines Soyuz und Brotherhood quer durch die Ukraine nach Westen – diese Verbindungen waren und sind aber bereits an der Kapazitätsgrenze. Europa steht kurz vor Winterbeginn vor einer mittel- und langfristigen Energieversorgungs-Krise. Und: Alleine der Ab- und Neubau der Nord-Stream-Pipelines soll mehr als 20 Milliarden Euro kosten.
Semtex zerstörte Betonmantel von dickwandigem 13 Meter langen StahlrohrTop-Experten analysieren jetzt auf der hochinteressanten Website sprengtechnik.de, wie es zu diesem Anschlag gekommen sein könnte. Sie liefern zwei wichtige Erkenntnisse: Es muss ein Sabotage-Team eines Staates gewesen sein, nur Spezialkräfte einer Marine und Waffentaucher haben Zugang zu kiloweise Plastiksprengstoff vom Typ Semtex.
Zitat aus dem Bericht: “Die Beschädigungen befinden sich in einer Wassertiefe von etwa 70 Metern. Berufs- und Waffentaucher können in solchen Tiefen auch in der Ostsee arbeiten. Daher ist es durchaus vorstellbar, mit einer angelegten Sprengladung die Beschädigung herbeizuführen. Die dazu erforderliche Menge an Sprengstoff muss ausreichend dimensioniert sein, um den 6 bis 15 cm starken Betonmantel mitsamt dickwandigem Stahlrohr zu perforieren – der seismisch ermittelte Wert von 100 Kilo TNT-Äquivalenten ist rechnerisch hierzu mehr als ausreichend für die Wirksamkeit einer an die Betonummantelung angelegten Sprengladung eines militärischen Sprengstoffs. Auch der Einsatz von ferngesteuerten Unterwasserfahrzeugen ist denkbar.”
Minimale Kosten, maximale ZerstörungUnd die Sprengtechnik rechnen vor, dass der finanzielle Aufwand für die Auftraggeber des Sabotage-Trupps im Verhältnis zum verursachten Schaden – 20 Milliarden Euro – ziemlich gering war: “So beträgt der gewerbliche Einkaufspreis für plastischen Sprengstoff Semtex bei Abnahme kleiner Mengen etwa 100 Euro pro Kilo, der Schwarzmarktpreise ein Vielfaches. Und ein elektrischer Sprengzünder ist für drei Euro erhältlich.” Somit kostete der Terroranschlag nur um die 10.000 Euro.
Die Sprengtechnik-Profis betonen aber auch, dass eine Sprengung der Pipelines durch vorbereitete angelegte Schneidladungen oder längst zuvor eingebrachte Sprengsätze möglich, aber eher unwahrscheinlich sei.
Die deutschen Behörden beteuern, dass sie “auf Hochtouren” ermitteln – für viele Mainstream-Medien ist die Täterschaft aber ohnehin schon klar: Wladimir Putin stecke dahinter, der mit der Sprengung seiner eigenen Pipelines die Europäer noch mehr unter Druck setzen wollte. Auf die Fragen, warum der Präsident der Russischen Föderation dann nicht die norwegischen Pipelines in der Nordsee sprengen ließ und auch weiterhin russisches Gas durch die Ukraine nach Europa (und auch Österreich) fließen lässt, wird bei der Verbreitung dieser Täter-Theorie nicht eingegangen.
Operierte noch kurz vor den Explosionen in der Ostsee und passierte auch die Insel Bornholm: Der US-Flottenverband um das riesige Landungsschiff "USS Kearsarge"
Siehe hier:
Nord Stream: Satellitenbilder zeigen „dunkle Schiffe“ im Bereich der Pipeline-LecksStand: 13.11.2022, 18:48 Uhr Von: Lucas MaierFrankfurter Rundschau:
Siehe Artikelfoto:
Siehe dann mal vergrößert und aufgehellt:
Siehe hier von vesselfinder:
https://www.vesselfinder.com/de/vessels/details/275307000
Siehe aus vesselfinder:
Abgleich Flagge Lettland:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lettland
Und dann hier mal die Flagge von Finnland am Mast von dem Schiff:
Abgleich Flagge FInnland:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_Finnlands
Tja... Blöd gelaufen wenn die NATO sich so erwischen lässt. Alles was ich dafür gebraucht habe: ein Bildbearbeitungsprogramm um die Beschriftung am Bug sichtbar zu machen und die Flagge erkennbar zu machen und meinen Internet-Brwoser (Brave).
@ mitscher45
Und die angebliche Spur in die Ukraine kann gefakt sein durch die Geheimdienste. Ich glaube da nämlich nichts davon weil die Spur zur NATO führt. Das Schiff das in der Nacht dort war (die A90; ein Militärschiff) gehört Lettland. Und am Mast ist die finnische Fahne zu sehen die vergessen wurde, abzunehmen. So viel dazu. Und ein weitere Küstenwachschiff war auch dabei und ein LPG-Tanker (für möglichen Gasraub).
Begründung?