Und warum können wir nicht einfach einen neuen Arbeitsvertrag über 2 Tage die Woche machen, befristet auf 2 Jahre und mit Kündigungsmöglichkeit durch den Arbeitnehmer?

Könnt ihr. Wäre auch mein Tipp.

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Ja, je früher man das lernt, desto besser!

Tatsächlich halte ich das heutzutage für eine der wichtigsten Fähigkeiten. ich bin immer kurz vor einem Amoklauf, wenn meine Kinder mir als Quelle für ihre Behauptungen TikTok nennen.

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Solange es keinem stört, sehe ich da kein Problem.

Es werden Demonstrationen bereits jetzt nicht gestattet. Grundsätzlich ist die Demonstrationsfreiheit ein hohes Gut auch für Arschgeigen.

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Nein

Es gab immer schon Regeln. Ansonsten funktioniert nichts in einer komplexen Gesellschaft ohne Regeln und jemanden, der sie durchsetzt.

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Du kannst ja mal die Zeitungen und andere Medien anfragen. Wird sprachlich eben etwas unschön. Oder wir nehmen schlicht euer generisches Maskulinum.

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Das kommt darauf an, worauf ihr euch einigt. Einigt ihr euch nicht, kannst du die Zwangsversteigerung beantragen.

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Aus meiner Sicht ist deine Wahrnehmung falsch. Auch in den 90ern gab es Dreck in Großstädten. In Zügen wurde da auch nicht mehr geredet.

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Nein,

Sorry, aber das Pathos gehört eben zum Film, damit die Leute sich das ansehen.

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So wenig ich Fritze mag, aber der ist immer noch besser als alles, was von den Blauen kommt.

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Der Wohnungsmangel ist weder frauen- noch familienspezifisch. Der Mangel an Betreuung liegt schlicht an Versäumnissen der Vergangenheit. Ein Recht auf Arbeit gibt es für niemanden auch in Ostdeutschland nicht. Eine spezifische westdeutsche Benachteiligung existiert da nicht.

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Warum sind so viele Männer so frauenfeindlich?

Woher kommt das? Ich kenne Typen die ich echt nett und sympathisch fand, bis ich erfahren habe, wie die über Frauen denken und reden. Das verstehe ich dann überhaupt nicht, wo kommt bei so vielen Männern die Wut gegen Frauen her? Und auch das die Mehrzahl der Typen denkt sie sein so viel besser als Frauen und Frauen allgemein so als Objekt betrachten, das bricht mein Herz, wirklich, ich werde für etwas gehasst und weniger angesehen, für das ich nicht mal was kann. Diese ekelhafte Überheblichkeit bei Männern, das kann ich gar nicht leiden, nur weil du ein anderes Chromosom als ich hast, macht dich das nicht schlauer, im Gegenteil, statistisch gesehen haben Frauen einen höheren IQ und sind auch in der Schule besser, trotzdem wird so vielen Mädchen die Möglichkeit auf Schule immer noch verweigert. Wann hört dieser Geschlechter Krieg endlich auf? Zum Beispiel das Frauen schlechter Auto fahren können ist auch nur ein misogyner Mythos, Frauen bauen im Durchschnitt weniger Unfälle als Männer und in der Schule lernen wir immer nur über Männer die historisch Wertvoll waren, wir haben nie etwas über Frauen gelernt, nicht über Joan of Arc, Marie Curie, Hedy Lamarr, Kleopatra, über keine dieser Frauen, nichts. Wie soll denn jemals in den Köpfen der Menschen Gleichberechtigung herrschen, wenn uns nie irgendwas über erfolgreiche Frauen beigebracht wird? Aber das erklärt für mich immer noch nicht diese Wut und die Gewalt gegen uns Frauen, was haben wir Männern jemals getan, als ihre Sklaven zu sein?

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Sorry, aber das Verhalten einiger Männer kann man ebenso wenig verallgemeinern wie das einiger Frauen. Wobei ich dafür

statistisch gesehen haben Frauen einen höheren IQ

gerne einen Beleg hätte. Das hier

trotzdem wird so vielen Mädchen die Möglichkeit auf Schule immer noch verweigert.

ist zumindest für Deutschland falsch.

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Veurteilung von Sexualstraftätern – eure Meinung?

Anlass dieser Frage ist ein neuliches Gespräch mit einer Bekannten, die Anwältin mit Spezialisierung im Sexualstrafrecht ist. Sie meinte, dass eine Frau heutzutage, wenn sie sich an ihrem Expartner rächen möchte, nur ihm vorwerfen müsste, er hätte sie vergewaltigt oder in einer anderem Form unsittlich angegangen.

Schließlich sei es in vielen Fällen schwer, einem potentiellen Täter die Tat wirklich nachzuweisen, etwa wenn physische Beweise fehlen oder der vermeintliche Täter angibt, der Verkehr sei einvernehmlich zustande gekommen.

In diesen Fällen komme es dann zu Streitverhandlungen, die inzwischen häufig zum Nachteil des Angeklagten ausgehen. Die Anwältin nannte als Grund hierfür irgendeine Novelle des Sexualsstrafrecht (ich glaube von 2016, weiß ich aber nicht mehr genau) und den sich eben ändernden Zeitgeist, der aktuell sehr sensibel auf solche Themen reagiert.

Gewissermaßen kann ich natürlich nachvollziehen, dass man nicht möchte, dass sich Täter aufgrund des Tatsache, dass solche Taten oft schwer vor Gericht nachzuweisen sind (bzw. man sich einfach herausreden kann) sicher fühlen und die Auklärungsquote bei sexuellen Übergriffe verhältnismäßig gering ist. Denn nach dem Grundsatz "in dubio pro reo" (im Zweifel für dem Angeklagten) braucht es eben handfeste Beweise für eine Verurteilung, vor allem, wenn die Strafandrohung so hoch ist wie bei vielen Sexualstraftaten. Und diese gibt es ja wie gesagt bei den wenigsten sexuellen Übergriffen, erst recht abseits der typischen Vergewatigung, bei der zumindest oft (wenn auch nicht immer) Gewalt mit im Spiel ist. (Auch hier könnte ein Täter dann z.B. angeben, dass die Verletzungen im Rahmen eines Rollenspieles zustande gekommen sind.)

Auf der anderen Seite ist die Sorge, die (angebliche) Opferpartei habe sich die Vorwürfe nur aus den Fingern gesogen auch nicht völlig aus der Luft gegriffen; man denke jetzt an Fälle wie die des Brian Banks (2002), Thomas Kennedy (1984), Steven Avery (1985) und Horst Arnold (Deutschland, 2002). Oft konnte deren Unschuld erst nach später technisch möglichen DNA-Tests oder direkte Geständnisse der "Opfer" (z.T. erst viele Jahre nach der Verurteilung, wenn ihre Falschaussagen vor Gericht verjährt sind) festgestellt werden.

Daher nun die Frage an euch: Wie denkt ihr darüber? Ist es eurer Meinung nach in diesem Bereich gerechtfertigt, öfter der Opferpartei in Streitverhandlungen zu glauben, auch auf die Gefahr hin, über die Jahre viele Fehlurteile zu fällen, die für den fälschlicherweise Verurteilten nicht nur langjährige Haftstrafen, sondern auch gesellschaftliche Stigmatisierung bedeuten?

Oder wäre es eher angebracht, für eine Verurteilung auf handfeste Beweise zu bestehen, auch um den Preis, viele tatsächliche Straftäter laufen lassen zu müssen?

MfG,

AXK

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Wie denkt ihr darüber? Ist es eurer Meinung nach in diesem Bereich gerechtfertigt, öfter der Opferpartei in Streitverhandlungen zu glauben, auch auf die Gefahr hin, über die Jahre viele Fehlurteile zu fällen, die für den fälschlicherweise Verurteilten nicht nur langjährige Haftstrafen, sondern auch gesellschaftliche Stigmatisierung bedeuten?

Das passiert nicht. Natürlich bedarf es auch hier Mehr als einer Behauptung.

Oder wäre es eher angebracht, für eine Verurteilung auf handfeste Beweise zu bestehen, auch um den Preis, viele tatsächliche Straftäter laufen lassen zu müssen?

Handfeste Beweise existieren nahezu nie. Insofern ist der Anspruch auch zu hoch.

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