Medizin, Zahnmedizin oder doch Psychologie studieren?

Hallo erstmal, ich bin 18 und überlege, was ich studieren soll. Die Richtung steht schon fest, aber nicht genau was. Zahnmedizin, Humanmedizin oder Psychologie? Ich kann mich nicht ganz entscheiden, was ich studieren möchte. Früher wollte ich immer Psychologie studieren. Die vermeintlichen psychischen Belastungen und das relativ zum Aufwand gesehen niedrige Gehalt haben mich dann jedoch erstmal davon abgebracht. Beim Medizinstudium ist das Problem, dass es ja irgendwie schon ziemlich lange dauert und ich mir nicht ganz vorstellen kann erst in 10 Jahren wirklich fertig zu sein und dann nicht mal meinen Doktor zu haben. Vor allem soll die Facharztzeit ja sehr anstrengend sein und da ich ein großer Familienmensch bin und irgendwann auch Kinder haben möchte, habe ich Angst, dass das nicht zu meiner Lebensplanung passt und ich zu wenig Zeit für meinen Mann und Kinder habe. Zuletzt kam mir die Idee Zahnmedizin zu studieren. Das Zahnmedizinstudium kostet an sich schon relativ viel und dann auch noch für die Praxis 360 000 Euro ca. zu bezahlen... Bis ich dass dann abgezahlt habe und mir dann auch mal was eigenes leisten kann...

Vielleicht hat sich ja Jemand mal genauer damit auseinandergesetzt und kann auch veranschaulichen, wie viel private Zeit ich wo habe ohne mein Leben für den Job aufzugeben. Für mich ist es wichtig,dass mir mein Job Spaß macht und ich auch ein wenig verdiene, aber der Sinn des Lebens ist für mich mit meiner Familie glücklich zu sein.

Wie sehen die Gehälter im Vergleich aus? Wie die Arbeitszeiten? Und vor allem wie die Prognosen?

Vielen Dank, Marry

Medizin, Studium, Psychologie, studieren, Zahnmedizin
Zahnmedizinstudium oder Pharmaziestudium?

Ich werde mein Abitur dieses Jahr hoffentlich in der Tasche haben und bin am überlegen, welchen dieser zwei Studiengänge ich wählen sollte. Meine Chancen, dass ich sofort angenommen werden stehen für das Zahnmedizinstudium gering und ich müsste wahrscheinlich Wartesemster einlegen (12 Wartesemster) u.-oder einen Hamnat-Test schreiben (der mir weitere Punkte anrechnen würde aber ziemlich schwer ist). Nichtsdestotrotz müsste ich wahrscheinlich eine Ausbildung während der 4 Jahre machen, falls ich nicht sofort angenommen werde. Im Pharmaziestudium könnte ich vielleicht geradenoch angenommen werden, und falls nicht wären die Wartesemster dennoch kürzer (2 Wartesemster 1.9). Auch hier würde ich eine Ausbildung beanspruchen und danach Pharmazie studieren (Minuspunkt ich bin nicht gut in Mathe). Dann zählt noch das Gehalt. Ein/e Apotheker/in verdient im Durchschnitt etwas weniger als ein Zahnarzt/-ärztin und während sich bei einem Zahnarzt das Gehalt nach Berufserfahrung bzw. Berufsjahren viel mehr erhöhen kann, kann der Apotheker von einer Gehaltserhöhung "nur träumen", bzw. hält sich diese nur in Maßen. Auch ist mir, zwar nur in Maßen, aber dennoch "der Rang" meiner Berufswahl wichtig. Und auf dem ersten Blick scheint ein "Zahnarzt" ein höheres Ansehen in der Gesellschaft zu haben. Oder irre ich mich vielleicht? Und selbst wenn, wie geht ihr damit um bzw. seit damit umgegangen oder werdet damit umgehen?

Ich danke euch schonmal fürs durchlesen und natürlich auf eure Antworten :)

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Plastikschiene (Retainer) nach langer Zeit einfach wieder tragen?

Also ich hab vor ca. 2 Jahren meine feste Zahnspange rausbekommen und hatte einen Retainer (Draht, geklebt) in der ersten Zeit, danach aber weil dieser bei mir immer lose wurde eine Plastikschiene, bzw. zwei für oben und unten.

Am Anfang habe ich diese viel und regelmäßig getragen aber jetzt schon seit Monaten nicht mehr. Ich sollte sie eigentlich immer über Nacht tragen. Nun habe ich die beiden Schienen/losen Spangen heute wieder reingetan und sie passen eigentlich schon noch, oben komplett ohne Probleme, nur leichtes Drücken; unten passen sie auch ganz noch drauf oder sagen wir mal 90% aber es tut schon ziemlich weh.

Ich hoffe nun natürlich, dass meine Zähne sich nun einfach zu ihrer gewünschten Form zurückbewegen, indem ich die Spangen nun wieder trage. Ich habe aber auch Angst, dass die Verschiebung vielleicht doch zu krass ist und ich durch das Tragen was kaputt machen könnte? Also dass ein Zahn abknickt/bricht oder die Wurzeln schaden nehmen?

Vielleicht bin ich auch nur ein Hypochonder und ich muss da jetzt einfach durch... was meint ihr? Über fachkundige Meinungen und Erfahrungen würde ich mich freuen.

Soll ich sie jetzt die ganze Nacht tragen oder lieber ab und zu immer mal wieder für ein paar Stunden, bis es wieder passt eines Tages? Danke im Voraus. :)

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Stundenplan erstellen für das Studium

Hallo liebe gutefrage-Mitglieder,

ich hab letztes Jahr im Sommer die Reifeprüfung abgelegt und fange jetzt im Sommermesemester an der Lmu Zahnmedizin an.

Habe in der Zwischenzeit paar Monate gearbeitet. Also das ist mein Erststudium und habe daher Null Ahnung, wie das ganze abläuft.

Laut Freunde müsste ich mir den Stundenplan selber erstellen und es gäbe auf jeder Uni bestimmte Fristen.

Wie ist es beim Zahnmedizinstudium?

auf der einen Seite steht; "Ihren Stundenplan erhalten Sie entweder bei der Immatrikulation oder Sie bekommen Tipps und Anleitungen zur Erstellung in den Einführungsveranstaltungen. In anderen Studiengängen sind Sie bei der Stundenplanerstellung auf sich allein gestellt. "

Einführungsveranstaltung 9.April

auf der anderen Seite:

"Bei der Immatrikulation erhaltet ihr euren Studentenausweis, Immatrikulationsbescheinigungen und weitere wichtige Dokumente die ihr aufbewahren solltet.

Eure zweite Anlaufstelle ist danach das Dekanat der Medizinischen Fakultät der LMU München, welches auf dem Bavariaring 19 in 80336 München liegt. Dort wird euch euer persönlicher Studienplan ausgestellt, der eure Kurse und Vorlesungen in den jeweiligen Semestern beinhaltet. "

Ich war aber nicht dort :/ hab nicht gewusst, hab so total Angst, dass ich irgendeine Frist versäumt habe und nicht anfangen kann, zu studieren. (ist einer Freundin von mir passiert, hat ein Semester warten müssen, studiengang anglistik und amerikanistik)

Kann mir vllt jemand weiterhelfen.

Medizin, Studium, Universität, Zahnmedizin, Frist, Stundenplan
Ist Zähneputzen wirklich so wichtig?

Hi,

ich bin männlich / 15 und putze meine Zähne 2x am Tag, aber ist es eigentlich wirklich so wichtig das zu tun ? Ich meine was ist mit den Menschen, die im Dschungel leben, also Einheimische oder Stämme). Die leben ja auch sehr lange und putzen sich nie die Zähne und sind sogar gesünder als wir in Deutschland. Jetzt wird bestimmt einer sagen: "Ja, das hat bestimmt was mit der Ernährung zu tun, wir ernähren uns eben von viel Zucker." Ja klar hat es das, aber das würde ja heißen, dass wenn ich sagen wir mal auf industriell angefertigten Zucker und Weizenmehl verzichte (z.B), dann ja auch nicht mehr Zähneputzen muss, wenn ich mich ausschließlich von natürlichen Lebensmitteln ernähren würde und nur Wasser trinken würde.

Das selbe Argument benutzt man ja bei Tieren auch, wobei bei Tieren ja auch eine andere Mundflora vorhanden ist.

Ich meine es putzen sich bestimmt über 90% der Deutschen die Zähne regelmäßig und davon sehr viele mit empfohlenen, ausgezeichneten Zahnbürsten/Zahnpflegeprodukten und viele davon haben trotzdem Karies und andere Krankheiten.

Kann es nicht sein, dass wir mit "nicht mehr Zähne putzen" - sofort was richtig ekliges assozieren, weil uns das von klein auf in den Kopf geschlagen wurde ?

Was ist ausschlaggebender: Gute Ernährung oder Zahnpflege ? Kann man auf das Zweite verzichten, wenn man auf das Erste achtet ? Ist Zahnpflege wirklich so wichtig, wie man uns immer sagt ?

Medizin, Gesundheit, Hygiene, Zähne, Zahnmedizin, Zahnpflege

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