Zahnspange mit 17 und kaputten Zähnen?

Hallo

Ich bin 17 Jahre alt, habe sehr schiefe Zähne (mit Lücken), eine Kieferfehlstellung und sehr kaputte Zähne.

Mit 12 Jahren war bei mir eine Kieferorthopädische Behandlung geplant, der Kieferorthopäde hat mich jedoch aufgrund meiner kaputten Zähnen (sehr viele Löcher) ziemlich stark gemobbt und daher habe ich mich nicht zum Zahnarzt getraut.

Seit dem leide ich an einer Zahnarztphobie und war dementsprechend seit mehreren Jahren nicht beim Zahnarzt und natürlich haben sich meine Zähne um Längen verschlechtert.

Da ich allerdings im Februar 18 werde, ist es für mich dringend notwendig mit der Behandlung anzufangen wegen den Kosten etc.

Daher habe ich einige Fragen:

  1. Meine Zähne sind sehr stark beschädigt, die große Mehrheit hat schwarze Stellen und große Löcher. Würde es bis Februar überhaupt zeitlich hinkommen diese zu reparieren um eine Zahnspange zu beantragen?
  2. Können Zähne die solch eine starke Behandlung hinter sich haben, überhaupt noch mit eine Zahnspange bekommen? Vielleicht sind sie ja dennoch zu porös oder Ähnliches. Ein Paar einfache Füllungen werden bei mir wahrscheinlich nicht ausreichen.

Als letztes möchte ich mich für die kommenden Antworten bedanken und bitte euch darum, nett zu bleiben. Ich weiß, meine Entscheidung war extrem dumm, allerdings habe ich mehrere Jahre gebraucht um mich dafür zu überwinden und negative Bemerkungen wären definitiv kontraproduktiv.

Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Zahnmedizin, Zahnspange, Zahnarztbehandlung, Zahnarztphobie, Zahnlücke
Medizinstudium an Wunschuni?

Hey Leute

ich habe 2 Semester Zahnmedizin studiert und war mir immer nicht sicher ob es wirklich das richtige für mich ist, also versteht mich nicht falsch ich find das Studium an sich wirklich super, aber irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf dass mich die Humanmedizin vielleicht doch mehr interessiert.

Im Endeffekt habe ich mich dann Last Minute im Januar dazu entschieden mich für den tms anzumelden (habe mit 1,3 Abitur in Bayern gemacht was natürlich für Human nicht reicht) und mir dann gedacht : okay du schaust jetz mal wie die nächsten Wochen werden und wenn du wirklich das Gefühl hast dass du Human machen willst dann lernst du für den tms.

Hab dann gemerkt dass ich Human machen will und mich zwei Monate auf den tms vorbereitet (ist ja der klassische Vorbereitungszeitraum). Ich war jetzt nicht der aller größte Überflieger der über 90% erreichen würde aber 80% wären schon dringewesen (war beim üben immer relativ gut eigentlich). Der Schock kam dann als ich nur knapp über 60% im Tms erreicht habe. An dem Punkt war mir eigentlich klar dass ich zum Wintersemester keine Chance habe einen Studienplatz zu bekommen (das adh läuft zwar grad erst aber es sieht wirklich schlecht aus). Im Sommersemester sieht es ganz anders aus, da sind die Grenzränge ja leichter und da habe ich auch Chancen. Das Problem ist nur dass meine Wunschuni (die an der ich auch zm gemacht habe) kein Sommersemester anbietet, d.h ich habe keine Chance jemals an diese Uni zu kommen (weil die grenzränge nächstes WS ja ähnlich sein werden und ich nichts machen kann was meine Punktzahl verbessert, das einzige wäre ein fsj aber das ist utopisch weil ich erst erst 2021/22 machen könnte weil es für 2020/21 schon begonnen hat).

Ich bin leider ein Mensch der extrem heimatverbunden ist und seine Familie/Freunde/Freund in der Umgebung braucht, und da diese Uni zum einen sehr nah an meiner Heimatstadt liegt und ich zum anderen dort wegen ZM ein soziales Umfeld aufgebaut hab kann ich einfach nicht von da weg, also ich würde wirklich unglücklich sein. Und jetzt weiß ich grad einfach nicht was ich machen soll, ich meine ich will unbedingt Humanmedizin machen aber es wird niemals an dieser einen uni klappen und die anderen sind einfach viel zu weit weg, Aber auf der anderen seite kann ich docj deshalb auch nicht mein Leben lang irgendwo unglücklich sein oder? Ich bin einfach so verzweifelt gerade und weiß nicht wie es weitergehen soll. Gibt es eine möglichkeit dass ich evtl trotzdem irgendwie durch tauschen an diese Uni komme?

ps ich bin noch in ZM eingeschrieben und werde vorerst auf jeden Fall weiterstudieren

Medizin, Studium, Ratlosigkeit, Zahnmedizin, Zweifel, TMS - Medizinertest
Wie schlimm findet ihr schiefe / nicht schöne Zähne?

Hi,

ich bin jetzt 19 Jahre alt und mich hat vor 2 Jahren ein schwerer Schicksalsschlag ereilt, der mich total aus der Bahn geworfen hat. Zwar bin ich mit der Zeit halbwegs gut darüber hinweg gekommen, aber ich habe mir aus Stress angewöhnt, nachts im Schlaf mit meiner Zunge unbewusst gegen meine obere Zahnreihe zu drücken, sodass zwei Zähne nach vorne stehen & die Zahnreihe somit schief aussieht.

Irgendwie ist mir das lange gar nicht aufgefallen, da ich wirklich andere sorgen im Kopf hatte, bis mich dann mal eine Bekannte darauf angesprochen hat, was denn mit meinen Zähnen los sei.

Seitdem kann ich es nicht mehr ignorieren, ich traue mich nicht mehr zu lächeln und schäme mich total. Als Kind hatte ich sogar eine Zahnspange und schöne weiße, gerade Zähne, so wie jeder andere eben auch. Und dann habe ich mir das selbst so kaputt gemacht....

Das Ding ist halt vor allem, dass schiefe Zähne im Gegensatz zu einer großen Nase oder Segelohren oder sowas etwas völlig unnormales ist, was echt nur ganz wenige Menschen haben - eben, weil schiefe Zähne bei jedem Kind korrigiert werden.
Ich war schon bei einem Kieferorthopäden, um zu fragen, was man machen kann, aber er meinte, dass sie beiden Zähne so ungünstig stehen, dass man da mit extrem viel Geld eine sehr große Spange bräuchte, weil irgendwie Platz geschaffen werden muss, um sie wieder zurück zu drücken, bla bla.... habe ich mir auf jeden Fall sofort abgeschminkt, das kann ich mir nicht leisten.
Zum Glück sieht man meine Zähne nicht, wenn ich normal rede, aber ich traue mich halt nicht mehr, zu lächeln. Das belastet mich extrem und meine Psychologin und ich müssen schon hart daran arbeiten, dass die ganzen Panikattacken usw von früher nicht zurückkommen....

Was würdet ihr tun ? Das ganze Ersparte nehmen und eine aufwendiges Behandlung durchführen ? Oder kann man auch mit nicht perfekten Zähnen schön sein? Kann man so etwas akzeptieren, wie manche ihre krumme Nase oder so akzeptieren?

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Zahnarzt Zahnfleisch Paradontitis??

Hallo, m 22

Ich war vor ca. 2 Monaten beim Zahnarzt und dort wurde festgestellt, dass ich an einigen Zähnen Karies habe ( war ca. 3 Jahre nicht mehr beim ZA). Ich habe dann in mehreren Terminen die Zähne füllen lassen. Soweit so gut. Der Zahnarzt hat beim Ersttermin auch Paradontitis angesprochen, aber aufgrund meines Alters meinte er dass das doch relativ unwahrscheinlich ist und er würde das nach der Professionellen Zahnreinigung besser beurteilen können. Beim letzten Termin habe ich ihn dann noch auf Paradontitis angesprochen und er hat dann aufgrund meiner Bitte die Taschentiefe gemessen und hat lediglich an einer Stelle eine Tiefe von max 4 mm entdeckt. Dazu meinte er jedoch dass das vereinzelt nicht weiter tragisch wäre, da der Rest in Ordnung sei. Mich irritiert jedoch einfach dass ich vorallem im oberen Kiefer an einigen Stellen erkennen kann dass die Zahnfleischpapillen zwischen den Zähnen den Zahnzwischenraum nicht vollständig ausfüllen. Ich habe zwar gelesen dass das aufgrund von falscher Putztechniken kommen kann oder auch einfach anatomisch bedingt so sein kann. Ich habe trotzdem große Angst dass ich eventuell doch eine Paradontitis habe und diese ja aktuell gerade wegen der Corona Krise nicht behandelt werden kann.

Kann ich mich hier auf den Zahnarzt voll und ganz verlassen, dass er das anhand einiger Stichproben ausschließen kann? Vllt treibt sich ja jemand vom Fach hier im Forum rum. Können Zahnfleischpapillen zurück gehen bzw. Den Zwischenraum nicht komplett ausfüllen ohne das eine Erkrankung vorliegt?

Meinen nächsten Termin habe ich frühestens wenn die Krise vorbei ist im Juni oder Juli.

Danke vorab

Gesundheit und Medizin, Zahnfleischentzündung, Zahnmedizin

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