Ich habe folgendes Problem: Ich vergesse ständig die schlechte Sachen von angeblich guten Dingen, was zu einem starken Verlangen zu diesen Dingen meinerseits führt.
Beispiele:
1) Im Urlaub gibt es bestimmte Länder, wo die Werbung/Preis lockt, und das dazu führt, dass ich da hin möchte, OBWOHL es dort nicht so liberal zu geht wie in Westeuropa:
Egal ob Thailand, Mauritius, Orient, Ägypten, Türkei... und z B als Familie dann doch nicht hingefahren wird
2) ich bin Single und die gleichaltrig vergebenen Leute sagen zu mir ich solle mich freuen obwohl ich mir eine Beziehung wünsche:
ich checke nicht, wie anstrengend eine Beziehung sein kann!!!
3) eine Wohnung in Haupt-Straßenlage ermöglicht schnelles Erreichen von allem möglichen, wie der Bushaltestelle. Aber der Lärm scheine ich zu vernachlässigen...
4) in den Urlaub fahren obwohl man einiges ausführliches für in 3 Wochen zu erledigen hat und in dieser Woche theoretisch mehr Zeit hat für das
Und so geht es mir immer bei jedem zweifelhaften "guten" Ding. Ich berücksichtige nur die Vorteile, vergesse aber die Nachteile. Was soll ich tun, damit sich das ändert?
PS: auch bei allen Erlebnissen aus der Vergangenheit vergesse ich das schlechte.