Mit dem Auto eines Kollegen einen Unfall gebaut. Was nun?

Hallo,

Gestern hatte ein Kollege von mir Geburtstag. Da er bzw alle schon was getrunken haben und ich der einzige nüchterne war hat mich mein Kollege gebeten einen weiteren Freund eben mit seinem Auto am Bahnhof abzuholen. Ich willigte ein und er gab mir den Schlüssel. Mitgenommen habe ich noch eine Freundin die den Weg kannte da ich nicht aus der Gegend komme. Auf der Rückfahrt bin ich auf einer Landstrasse gefahren und ins rutschen gekommen, ich hatte nicht beachtet das es nass war. Daraufhin sind wir in ein Feld gekracht der mit einem Zaun abgesichert war. Den Zaun haben wir erwischt. Uns bzw niemanden ist etwas passiert. Das Auto hat es leider ein wenig abbekommen, bin mir nicht sicher ob die Achse was abbekommen hat aber Blechschaden ist vorhanden. Leute die dies gesehen haben, haben direkt die Polizei / Feuerwehr / Krankenwagen gerufen.

Meine Fragen sind nun.

Wer muss den Feuerwehr / Krankenwagen Einsatz bezahlen ? Wir haben nichts gerufen und es war auch absolut unnötig da wir unverletzt gewesen sind. Krankenwagen hat nur geschaut ob es uns gut geht und dann sind die wieder abgehauen

Wer zahlt den schaden am Zaun ? Ich habe mit der Besitzerin gesprochen und sie meinte der schaden wäre bei ca 100 eu. Bezahlt dies eine Versicherung ? Und wenn ja , welche ?

Wer zahlt den Schaden am Auto ? Mir ist klar das ich der Fahrer war und ich meinem Kumpel den Schaden bezahlen werde jedoch interessiert mich hier wie es rechtlich aussieht. MUSS ich den Schaden bezahlen oder KANN ich den Schaden bezahlen , da mein Kollege mir ja freiwillig das Auto übergeben hat. Bzw zahlt hier evtl wieder eine Versicherung ? Das Auto hat kein Vollkasko

Ich hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen. Danke

Auto, Unfall, Versicherung, bezahlen
Glasbruch an Balkontür in Mietwohnung - wer kommt für den Schaden auf?

Hallo,

zunächst ist das passiert: Die Balkontür ist gesprungen (also das äußere Glas vond er Doppelverglasung), ohne dass da etwas gegen gekommen ist oder ich dagegen gestoßen wäre. Ich vermute das hängt mit den Fassadenarbeiten zusammen, da waren zeitweise Vibrationen in der gesamten Wohnung zu spüren. Über dem Rahmen der Balkontür sind auch etwas wie Setzrisse, zumindest ein aufgerissener Spalt zwischen Fassade und Rahmen, aber das war schon vor den Arbeiten.

Ich habe meinen Vermieter angerufen, der meint, Glasbruch sei mein Problem, ich solle doch den Mietvertrag mal lesen. Dann war ich beim Mieterbund, die das nicht so gesehen haben und so wie ich nichts entsprechendes im Mietvertrag gefunden hatten. Die haben dann auch einen Brief an den VM geschrieben, der aber unbeantwortet blieb, seit mitte Mai, genauso wie der zweite, der jetzt kürzlich raus ging. Und jetzt erst habe ich Dämel im Mietvertrag unter dem Punkt Betriebskosten entdeckt: "Glasbruchversicherung - Mietersache".

Jetzt bin ich vollkommen verwirrt. Ich dachte bisher ganz einfach, ich könne durch mich verursachte Schäden oder eben "mein Hab und Gut" versichern. Aber die Balkontür gehört mir ja nicht und ich habe sie auch nicht beschädigt. Das ist in meinen Augen halt so, als würde ich eine Gebäudeversicherung für die Mietwohnung oder eine Krankenversicherung für wen anderes abschließen. Wenn ich mich irre, hab ich immerhin was gelernt.

Also, wenn jemand Licht ins Dunkel bringen kann - vielen Dank! :)

Versicherung, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag
Ärger mit Spedition / Versicherung / Händler: Kaputtes Aquarium, kann jemand helfen?

Hallo ihr Lieben. Ich habe vor einigen Wochen ein Aquarium bestellt. Das kam dann auch irgendwann. Es war vom äußeren Anschein her sehr gut verpackt. Ich habs dann angenommen und später festgestellt, dass es komplett kaputt war, also eine Scheibe war eingeschlagen, was man von außen nicht sehen konnte, da mehrere Schichten Kartons, Folie und Styropor drauf waren. Habe dann sowohl der Spedition aus auch dem Händler Bilder geschickt und das erklärt, 7 Tage hat man dafür Zeit, das hab ich eingehalten. Die Sache ist jetzt erstmal bei der Versicherung der Spedition, die Spedition sagte aber zu mir, bei der größe des Schadens werden die nicht davon ausgehen, dass mans von außen nicht sehen konnte, und sie werden deswegen nichts zahlen. Ich solls beim nächsten Mal auspacken. Der Händler hat das gleiche gesagt, dass bei ihm drin steht, man muss es öffnen bevor man unterschreibt, und wenn man das nicht tut haftet er nicht. Jedenfalls hab ich dann das kaputte erstmal auf eigene Kosten entsorgt und eben das Teil bzw. nur das Becken nochmal neu gekauft, blieb mir ja nichts anderes übrig.

Heute kam das neue Becken an. Der Fahrer hat mir verboten es zu öffnen, bevor er die Unterschrift hat, dass es von außen unbeschädigt ist. Haben uns in die Haare bekommen, er ist laut geworden. Ich hab ihm dann erzählt wie es das letzte Mal gelaufen ist und dass seine Spedition mir zugesichert hat, ich dürfte es vorher auspacken, dass das auch mein Recht sei, außerdem dass die Versicherung nicht zahlen würde, wenn ichs nicht aufpacke. Und dass die Versicherung wahrscheinlich meinen letzten Schaden schon nicht übernimmt, weil sie mir bei der Größe des Schadens nicht glauben würden, dass ich das nicht vorher gesehen hätte (wieso hätt ichs denn dann annehmen sollen?!). Habe dann seinen Chef angerufen. Beide haben sich am Telefon so heftig gestritten und beleidigt, dass die ganze Straße es mitbekommen hat. Der Chef war dann so aufgebracht dass es mir nur immer wieder gesagt hat ich soll das mit dem Hersteller klären, er hat mir gar nicht zugehört. Hatte ich ja gemacht, und die haben gesagt und auch auf ihrem Lieferschein stehen, dass ich verpflichtet bin das Ding auszupacken, ansonsten verliere ich jeglichen Anspruch. Lange Rede kurzer Sinn: Ich hab dann gezwungenermaßen unterschrieben dass es von außen ok ist und dann hat er aber zumindest gewartet bis ichs ausgepackt hatte, falls was ist, dass ers gleich wieder aufladen kann. Außerdem hab ich Fotos gemacht von der Art der Verpackung auf denen deutlich zu sehen ist dass man da von außen nichts sieht, für den Versicherungsfall. Das Aquarium sah jetzt auf den ersten Blick unbeschädigt aus. Aber ich sag euch ich hab SO einen Hals auf alle Beteiligten, keiner will Schuld sein obwohl ich m.M. nach alles richtig gemacht habe und wenn ich mein Geld nicht wieder bekomme schalte ich einen Anwalt ein. Kann jemand die Sachlage durchschauen und mir sagen ob ich im Recht bin und sich ein Anwalt daher lohnt?

Versicherung, Recht, Anwalt, Schaden, Spedition, Schadensfall
Geparkter Roller wurde vom Firmenwagen angefahren,was tun?

Hallo, Undzwar wurde mein Roller von einem Firmenwagen angefahren. Dies passierte als er rückwärts ausparken wollte und meinen Roller übersah. Es hat gekracht,aber mein Roller hat sich auf dem Hauptständer gehalten.(Das es gekracht hat,hab ich von der Apotheke die sofort nebenan war mitgekriegt) Der Unfallverursacher hat die Polizei angerufen und als ich von meinem Arzt Termin rauskam haben sie alle Daten Aufgeschrieben. Der Polizist meinte das die Kratzer vorne nicht allzu schlimm sind,obwohl es schon bei einer neuen Verkleidung bisschen traurig ist. Deshalb haben sie erstmal nur die Daten aufgeschrieben und meinten falls was abgebrochen oder Kaputt gegangen ist,natürlich wegen dem Unfall,sollte ich mich wieder melden. Ich fuhr nach Hause und guckte es mir genau an,ob etwas gebrochen ist etc. Am Firmen war nichts passiert. Fazit:Vorne Kratzer die deutlich zusehen sind,eine Halterung der Kompletten Rechten Seitenverkleidung und mir ist der Hebel was zur Hilfe den Roller auf dem Hauptständer zu stellen abgebrochen. Ich bin zur Polizei direkt gefahren und habe es direkt nach 15 Minuten nach dem Unfall gemeldet. Sie haben sich alles aufgeschrieben und ich habe ein Zettel gekriegt wobei ich mich bei dem Unfallverursacher melden sollte,was ich auch direkt tat. Da es ein Firmenwagen war,habe ich mich mit dem Chef in Verbindung gesetzt,er wollte einen Kostenvoranschlag,was ich ihm auch direkt am nächsten Tag vorbei brach(Kostenvoranschlag hat mich 30€ gekostet). Entstandener Schaden ca 600€ mit MwSt. und ohne 500€. Er wollte den Schaden erst unter uns klären und hat mir 250 euro angeboten,weil er meinte das der Schaden nicht so Groß sei,nach seiner Sicht. Ich war damit nicht Einverstanden und bat ihm es bei seiner Versicherung zu melden. Er hat es vor zwei Wochen der Versicherung abgegeben,jedoch bekam ich bisjetzt keine Antwort. Ich habe ihn Heute angeschrieben per Mail und habe nach der Versicherung gefragt u. der Telefonnummer.(Die Firmenwagen sind bei lvm Versichert) Und ich habe eine Teilkaskoversicherung 50er Roller Aprilia sr 50 R Factory(Direkteinspritzung) Nun weiss ich nicht wie ich weitergehen sollte und wollte mal die Community nach einem Guten Rat fragen.. Mit freundlichen Grüßen Halukme

Unfall, Versicherung, Unfallversicherung
Woher kommen die Schwarzen Flecken auf dem Samsung Galaxy S5 Display her?

Hallo,

wie ihr an der Frage erkennen könnt stimmt mit meinem Handy bzw. mit dem meiner Mutter irgendwas nicht. (Foto wird mit hochgeladen)

Es handelt sich um das Samsung Galaxy S5 was im Februar 2015 in einem Telekom-Shop gekauft worden ist.

Die Situation ist wie folgt: Das Handy wurde von meiner Mutter benutzt und hat auch super funktioniert bis Sie sich vor ca. ein paar Tagen beschwert hat das da einige schwarze Flecken im Bildschirm drinnen wären. Ich habe es natürlich direkt kontrolliert und nachgeschaut ob irgendwo Risse bzw. Sprünge im Screen/Touchscreen/Display sind aber ich habe nichts gefunden, keine Spuren von Rissen oder sonstiges im Display. Sie hatte mir auch zu 100% versichert das es nicht hingefallen ist oder sonstiges, das auch stimmt da es keine Spuren am Handy gibt das es ein Sturz hatte, es sieht immer noch aus wie neu.

Nun war ich heute in einem Telekom Shop und habe nach gefragt und die Dame meinte es sein ein Riss im Display drinnen wodurch diese Schwarzen Flecken sich ergeben. Jedoch musste man nicht Sherlock Holmes sein um zu merken das die Dame sich nicht mal mühe gegeben hat das Smartphone zu überprüfen. Sie hat im Screen/Display Rissen bzw. Sprünge gesehen die nicht keinesfalls erkennen konnte.

Am Anfang waren nur seitlich am rand diese Flecken und man konnte noch alles gut erkennen und ich konnte keinen Riss erkennen. Und jetzt sind die Flecken weiträumig auf den Screen wodurch man fast nichts mehr erkennen kann. Und genau da wo Sie meint den Riss gesehen zu haben war am Anfang noch nichts zu sehen, was auch sehr komisch ist.

Man muss sich nur Vorstellen das das Smartphone komplett neu ist, keine Kratzer auf dem Display oder sonst wo auf dem Smartphone etc. es ist komplett neu.

Den Riss die die Frau gemeint hat kann man auch nicht außen fühlen, da es am Screen optisch keine Kratzer gibt. Wenn das Handy aus ist sieht es ganz normal aus. Jedoch wenn man den Screen einschaltet erkennt man in dem bzw. unter dem Screen das das Farbe oder sonstiges ausgelaufen ist was die Schwarzen Flecken verursacht.

Nun ist meine Frage wie kann das zu Stande kommen? Das Handy wurde sehr gut behandelt nicht rum geworfen, nicht runtergefallen, kein Wasserschaden oder sonstiges. Ich werden morgen erneut mit meiner Mutter zum Telekom-Shop fahren und Ihnen das erklären, da es nicht sein kann das es ein Eigenverschulden ist sondern das Smartphone einfach ein defekt hatte bzw. einfach eine Mangelware ist. Auch hatte meine Mutter sich des Öfteren bei mir beschwert das der Akku sehr sehr schnell leer geht. Es ist zwar normal das der Akku bei Smartphones schnell leer geht, jedoch benutzt Sie es nicht sehr oft und lädt es voll auf am morgen und wenn Sie abends nach Hause kommt ist es komplett leer, was nicht sein kann bei so einen geringen nutzten.

Ich hoffe einer kann mir helfen bzw. erklären woran es liegt und ob die von der Telekom das Smartphone ersetzten müssen bzw.es von einem Techniker überprüft werden muss.

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Handy, Samsung, Versicherung, Telekom
Komplizierte Haftungsfrage nach Auffahrunfall in einer Waschstraße. Wer ist schuld?

Hallo,

leider ist mir am Sonntag jemand in der Waschstraße auf mein Auto aufgefahren. Es handelt sich um eine voll automatisierte Waschstraße. Ich wurde vom Fließband durch die Anlage gezogen und wurde gerade vom Aktiv-Schaum besprüht. Auf einmal spüre ich 3-4 mal einen stumpfen Schlag. Da sah ich schon, wie mein Hintermann mir auf der Stoßstange hing.

Wir sind dann Stoßstange an Stoßstange durch den Rest der Anlage geführt worden. Der Hintermann meinte, er habe auf Neutral gestellt (Automatikfahrzeug). Obs stimmt, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht war er doch noch auf D und ist mir langsam raufgerollt.

Laut meiner Versicherung muss ich den Schadensanspruch der Versicherung vom Hintermann melden. Das habe ich auch gemacht, diese zweifelt aber mittlerweile an, ob es nicht ein Fehler der Waschstraße gewesen sei. Natürlich haben wir den Vorfall direkt der Geschäftsleitung gemeldet und ein Schadensprotokoll ausgefüllt. Auf Rückfrage, wie so etwas passieren kann meinte die Geschäftsleitung, dass der Hintermann gefahren sein muss. Dieser streitet das jedoch ab.

Nun habe ich mir einige Urteile über Unfälle in Waschstraßen durchgelesen und daraus geht hervor, dass wenn sich zwei Fahrzeuge gefährlich nähern, das Fließband automatisch abgeschaltet werden muss. Dies ist aber nicht passiert.

Soll ich nun auch der Versicherung der Waschstraße Meldung über den Vorfall geben? Wie würdet ihr nun vorgehen? Ein komplizierter Fall.

Ich danke, viele Grüße.

Auto, Unfall, Versicherung, Kfz-Versicherung, Waschanlage, Waschstraße, Auffahrunfall, Haftungsfrage
Vollkasko Totalschaden - Fragwürdiges Gutachten - Wagen wird noch finanziert

Guten Tag, seit langem fachsimpeln wir nun über unseren Versicherungsschaden und das Gutachten der Versicherung. Erstmal ein paar Daten (nicht auf den Euro genau, habe Unterlagen gerade nicht da) Auto: Fiat Ducato, ermittelter Wiederbeschaffungswert: 9600€, ermittelter Restwert: 6100€, Reparaturkosten: 13.500€

offene Summe bei der Finanzierung: 19.000€. Schon hier entstehen die ersten Fragezeichen über den Köpfen. Die Versicherung nannte uns also die oben angegebenen Zahlen. Sie listeten die Kosten wie folgt auf: 3.500€ sollen wir von der Versicherung bekommen (Wiederbesch.W. - Restwert), 6100€ sollen wir für den Blechhaufen von einem Ankäufer bekommen welchen die Versicherung ausfindig gemacht hat. Schon hier fängt die Skepsis an: Welche Werkstatt kauft ein Totalschaden Auto für 6100€ auf, repariert es für 13.500€ und verkauft es dann für 9.600€?! Mir ist klar das die Reparatur keineswegs 13.500€ für eine Werkstatt kostet, dennoch wäre die Gewinnspanne eher fragwürdig. Kann eine Versicherung, immerhin ist das Gutachten von denen direkt, den Restwert in die Höhe schießen um weniger bezahlen zu müssen, und einen "Deal" mit dem Autohändler haben? Denn der Restwert von 6.100€ ist schlichtweg unrealistisch über alle Maße!

Soweit, so schlecht. Angenommen wir nehmen das "Angebot" an und machen alles so wie die Versicherung es will stellt sich die nächste Frage: Wie können wir das Auto für 6.100€ verkaufen wenn wir nicht einmal den Brief besitzen sondern logischerweise die Bank?!? Angenommen das klappt: Wir bekommen die 9.600€, nun möchte die Bank aber sicher die offenen 19.000€ haben. Bleiben also noch 10.000€ Schulden und wir haben trotzdem kein Auto mehr! Abgesehen von der Frage ob die Bank da überhaupt mitspielt, hätte sich die Vollkasko ja nicht wirklich gelohnt! Setzt die Versicherung hier also den Restwert bewusst so hoch, dass wir das Angebot quasi annehmen müssen? Denn würden wir nur die 3.500€ nehmen und dannach bemerken wir bekommen das Auto auf dem Markt nur noch für 150€ verkauft würde sich die Versicherung ja schön ins Fäustchen lachen. Wir haben auch schon mit einem unabhängigem Gutachter gesprochen. Dieser meinte selbst wenn wir ein neues Gutachten machen und hier würde sich ein Restwert von sagen wir mal 1000€ ergeben könnte man dies nicht bei der Versicherung geltend machen (bei nicht selbstverschuldeten Haftpflichtschäden würde dies gehn, bei Vollkasko Schäden hätte die Versicherung das Weisungsrecht).

Natürlich würden wir von der Versicherung gerne den Wirklichen Wiederbeschaffungswert - Restwert kassieren um dannach selber zu entscheiden wie es denn mit dem Auto nun weiter geht. Evtl. lohnt sich eine Reparatur in einer günstigen Werkstatt ja doch.

Sind alle Ratlos! Gespräche mit der Bank u der Versicherung sind am laufen. Hoffe hier kann mir jemand sein Wissen weitergeben und uns helfen. Und wie gesagt, Vermutungen, denken, und fachsimpeln können wir alleine ;) Gruß Domi

Versicherung, Finanzierung, Schaden, vollkasko
Zwei Zahnzusatzversicherungen parallel abschließen ohne Betrugsabsicht möglich?

Ich hätte ein Praxisbeispiel: eine verhältnismäßig teure Behandlung steht an. um deren Kosten zu minimieren würde ich eine Zahnzusatzversicherung eines bestimmten Anbieters (A) abschließen. Bei diesem betreffenden Tarif/Police leistet der Versicherer zum Feszuschuss der gesetzlichen Krankenkassen gleiche Summe(bis zum kompletten Betrag der Zahnarztrechnung jedoch höchstens) dazu. Es gibt keine Wartezeit. Es gibt keine Leistungsbegrenzungen. Der Zuschuss steigt auch nicht mit der Dauer der Mitgliedschaft. Es gibt auch eine Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren. Da ich befürchte, dass in Zukunft möglicherweise noch teurere Maßnahmen notwendig sein werden, schließe ich parallel eine leistungsstärkere Police (B) bei einem anderen Versicherer ab. Diese hat Leistungsbegrenzungen der ersten Jahre, leistet danach jedoch bis zur kompletten Rechnungssumme, auch wenn der Anteil den Festausschuss der ges. Krankenkasse übersteigt. Die Jahre wo die Leistungsbegrenzungen bei der Police B noch geltend sind, reiche ich meine Rechnungen beim Versicherer A. Danach kündige ich die Police A (da bin ich schon längst aus der Mindestvertragslaufzeit raus). Reiche Meine Rechnungen beim Versicherer B ab diesem Zeitpunkt ein. Ist das möglich, legal, kann einer der Versicherer mich dann kündigen? Denn parallel habe ich keine Leistungen beansprucht. Vielen Dank

Medizin, Finanzen, Zähne, Versicherung, Recht, Zahnzusatzversicherung, Zusatzversicherung, Arzt, Zahnarzt
Neuer AG will komplette SCHUFA-Bönitätsauskunft (Teil 1+2)

Moin moin!

Bei mir steht ein AG-Wechsel (Handelsvertreter/Versicherung) an und ich habe bereits mehrere Gespräche mit dem potentiellen AG geführt. Im Prinzip sind wir so weit, dass nur noch von mir die erforderlichen Unterlagen eingereicht und geprüft werden müssen und dann kann ich den Arbeitsvertrag unterschreiben.

Schon bei den Gehaltsverhandlungen sollte ich meine aktuellen Gehaltsabrechnungen mitbringen. Dies habe ich nicht getan und den AG darauf hingewiesen, dass ich keine persönlichen Dokumente aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis einem neuen AG vorlege und er da auf meine Aussage und Ehrlichkeit vertrauen müsse. Dies war dann auch ok.

Der AG verlangt von mir nun noch die Aushändigung einiger Unterlagen (pol. Führungszeugnis, etc.), darunter auch eine SCHUFA-Bonitätsauskunft. Vom Grundsatz auch keine Überraschung/Problem. Allerdings möchte er Teil 1 und Teil 2 dieser Auskunft. Da ich mir darunter nichts vorstellen konnte, habe ich inzwischen schon zwei mal mit der SCHUFA telefoniert bzw. auch dazu Informationen im Internet gesammelt.

Von Unternehmensseite wird mir gesagt, es würden Informationen in Teil 2 benötigt, die die wirtschaftliche Gesundheit Desjenigen zusätzlich bescheinigen sollen. Ich tue mir allerdings schwer damit, meinem Arbeitgeber Daten auszuhändigen, die Ihn a) gar nichts angehen und b) für die die Tauglichkeit des Jobs aus meiner Sicht keine Rolle spielen. Da dort wirklich alles hinterlegt ist, von meinen bisherigen Adressen, über meinen aktuellen Mobilfunk- und Strombieter, mein Giro- und Kreditkartenkonto, Auskunft zu meiner Kfz-Finanzierung (Höhe und Anzahl der Raten), bis hin zu Einträgen von Versandhäusern wo ich gekauft habe (keine negativen Einträge).

Wenn der AG durch ein pol. Führungszeugnis, einen Auszug aus dem Schuldnerverzeichnis und dem ersten Teil der SCHUFA-Bonitätsauskunft doch sieht, dass ich ein finanziell gesunder Mensch bin und meinen Verpflichtungen immer nachgekommen bin, sollte ihm das doch reichen.

*Nach den mir gegebenen Informationen, ist die Aushändigung des Teil 1 durchaus zur Vorlage bei einem potentiellen Arbeitgeber geläufig. Dieser dient der Weitergabe an Dritte und soll die wirtschaftliche Vertrauenswürdigkeit unter Beweis stellen.

Der Teil 2 sei allerdings ausschließlich für private Zwecke vorgesehen, da in diesem ALLE zu meiner Person geführten Daten enthalten sind.*

Vom Unternehmen und auch einem Mitarbeiter des Unternehmens, den ich in dieser Sache mal befragt habe, wird mir das Gefühl entgegengebracht, ich würde mich "anstellen" und man könne das nicht verstehen, wie jemand aus diesem Grund eventuell den Job nicht antreten möchte. Auch wenn mir gesagt wird, nicht alle Daten in Teil 2 würden das Unternehmen interessieren, aber trotzdem haben sie die...darum geht es mir. Schwärzen dürfe ich nichts, weil dahinter könnte sich ja dann etwas verbergen.

Wie sehen andere das, stelle ich mich da wirklich so an, nur weil ich meine Privatsphäre schützen möchte?

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Unfallrechts- Schadensersatzspezialist gesucht!?! Fahrradunfall - Versicherung will nicht zahlen?!?!

Hallo,

also ich (auf dem Fahrrad ) wurde angefahren ( von einem Auto ). Der Fahrer war klar schuldig und hat sich auch dazu bekannt, so weit so gut. Mein Fahrrad hat ordentlich was abbekommen und ich bin deshalb zu Mega Bike gegangen, damit die mir ein Kostenvoranschlag machen. Haben Sie auch, und zwar über 250 euro. Die Versicherung meines Unfallgegners jedoch interessiert sich nicht für den Kostenvoranschlag sondern fordert ein Kaufbeleg und Unterlagen zum Alter des Fahrrads. Die Sache ist die, dass ich das Fahrrad vor nichtmal einem Jahr bei einer Fahrradversteigerung gekauft habe. Es war ein unglaubliches Schnäppchen, 40 euro und alles Top ( Licht, Gangschaltung, Bremsen, Lack... ) , dennoch habe ich keinen Kaufbeleg oder ähnliches, und habe das Rad natürlich auch als gebraucht erstanden. Klar ist aber, dass das Fahrrad den Wert von 40 euro sowie den Wert von 250 euro klar übersteigt. Das interessiert aber die Versicherung nicht, die sagen ohne Kaufbeleg können Sie nur 50 euro rausgeben. Die Sch ist aber die, dass ich 1 seit über einem Monat ohne Fahrrad da stehe, was echt mühsam ist und auch öfters Kosten erfordert, und dass ich 2 von 50 euro mein Fahrrad nicht repariert bekomme, mir also ein neues Fahrrad zulegen müsste ( für natürlich viel mehr Geld, um wieder ein ähnliches Rad zu bekommen ) und damit selber drauf zahlen müsste, obwohl ich derjenige bin/war der angefahren wurde.

Meine Frage an euch, wie soll ich mich verhalten, soll ich jetzt einen Anwalt einschalten ( habe ich überhaupt keine Lust drauf, da sich das dann alles noch weiter in die Länge zieht und bestimmt weitere Kosten anfallen ), kann ich die Kaufbelegforderung irgendwie umgehen oder gibt es sonstige Auswege?

Bin es langsam Leid, auf Geld zu warten und ewig mit den Versicherungsheinis zu diskutieren, ich bin 17 Jahre alt, bin täglich mehrmals auf mein Fahrrad angewiesen ( allein zur schule und zurück ) und kann auch nicht täglich mit Bus und Bahn fahren oder mich rum chauffieren lassen.

Hoffe auf schnelle Hilfe, Danke im Voraus.

Fahrrad, Schadensersatz, Versicherung, Recht, Anwalt, Schaden, Unfallversicherung, Versicherungsrecht, Zeitwert
Versicherung weigert sich nach Autounfall Mietwagen zu bezahlen

Hallo erstmal :) Bin gerade etwas aufgeschmissen und hoffe, dass hier jemand guten Rat weiß. Ich hatte letztes Jahr einen Autounfall, wonach mein Auto ein Totalschaden war. Die nächsten 2 Wochen bekam ich dann einen Mietwagen zur Verfügung gestellt, der laut meinem Anwalt von der Versicherung der Gegenseite übernommen würde, ohne jegliche Kosten für mich.

Jetzt (Monate später) weigert sich die Versicherung diese Rechnung für den Mietwagen zu begleichen und das Autohaus verlangt das Geld jetzt von mir. Laut meinem Anwalt will die Versicherung eine Bestätigung, dass ich mir nach dem Mietwagen ein Auto gekauft habe, um zu beweisen, dass ich wirklich ein Auto dauerhaft benötige und somit auch damals der Mietwagen notwendig gewesen ist. Die Sache ist jetzt die, dass ich kein Auto mehr gekauft habe, weil ich ständig den Wagen eines Freundes fahren konnte/ und es auch immer noch kann. Das hab ich meinem Anwalt auch gesagt und dieser meinte dann, dass ich der Versicherung eine Kopie des Fahrzeugscheines diese Autos vorweisen soll. Besagter Freund weigert sich jedoch, mir eine Kopie zu überlassen (Will seine Fahrzeugdaten nicht grundlos preisgeben, sieht nicht ein wieso die Versicherung das benötigen sollte). Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, um den Mietwagen nicht bezahlen zu müssen.... Hat die Versicherung wirklich ein Recht das zu verlangen? Und wieso muss ich überhaupt nachweisen ein Auto zur Verfügung zu haben, vielleicht hätte ich es ja nur für die 2 Wochen zwingend gebraucht? Wäre wirklich dankbar, wenn sich da jemand etwas auskennt. LG

Auto, Rechtsanwalt, Versicherung, Recht, Unfallversicherung

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