Kleinunternehmerregelung Grenze?

Hallo zusammen, ich habe nochmal etwas im Internet gelesen. Mich verunsichert dieser Absatz

Hinweis: Die neue Vorjahresgrenze von 22.000 Euro (alt: 17.500 Euro) gilt ab dem 1. Januar 2020. (Klein-)Unternehmer die im Jahr 2019 Umsätze zwischen 17.500 Euro und 22.000 Euro erzielt haben, sind somit in Abweichung zur alten Regelung ab 2020 (weiterhin) Kleinunternehmer, soweit sie in 2020 die Grenze von voraussichtlich 50.000 Euro nicht überschreiten

Damit das Finanzamt die Einstufung als Kleinunternehmer akzeptiert, dürfen die umsatzsteuerpflichtigen Betriebseinnahmen laut § 19 UStG folgende Umsatzgrenzen nicht übersteigen:

   im vorangegangenen Kalenderjahr 22.000 Euro (bis 2019: 17.500 Euro)

   und

   im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich 50.000 Euro.

Kurze Fakten zu meiner Tatigkeit.

9.815,03 Euro Umsatz im Jahr 2017 (31.01.2017 gegründet)

* unter 17.500

23.704,39 Euro Umsatz im Jahr 2018

* laufendes Jahr unter 50.000

17.335,20 Euro Umsatz im Jahr 2019

* unter 17.500

(davon muss ich noch Rückgabe / Retouren durch Kunden abziehen)

Fahrtstrecke zur Post, Kartons,Klebeband, Webhosting Gebühren müsste ja gehen?

Verstehe ich das falsch, oder kann ich doch noch die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen? Weil ich war im ersten Jahr unter 17.500, im laufenden (damals ja 2018) unter 50.000 und im dritten dann bei unter 17.500 wieder.

Sorry für die lange Nachricht und vielen Dank für eure Zeit

EÜR, Kleingewerbe, Kleinunternehmer, Umsatz, Kleinunternehmensregelung, Wirtschaft und Finanzen
Kann mir jemand eine BWL Frage beantworten?

Also kurz zur Situation: Ich arbeite im Einzelhandel (Lebensmittel) und nein nicht dort wo mein Name vermuten lässt. Ich bin Marktleiter, seit 4 Jahren im Unternehmen und habe schon 2 andere Filialen erfolgreich geführt, weswegen ich jetzt in die aktuelle Filiale gehen durfte (eine der größten in der Region)

Wie zu erwarten war, war bei meinem eintreffen der Markt und die Mitarbeiter in einem desolaten Zustand. Mehr als die Hälfte der Belegschaft hatten gekündigt und die Umsätze sind eingebrochen.

Das ist nun ein halbes Jahr her. Leider erweist es sich als schwierig den Markt wieder auf die Füße zu setzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten überhaupt neue Mitarbeiter zu finden haben wir inzwischen wieder ein recht gutes Team beisammen. Leider erreicht die Filiale nach wie vor die Umsatzziele nicht und auch optisch ist es ein auf und ab, einfach kein Einkauferlebnis wie es auch mein Anspruch wäre.

Meine These: Da mein Vorgesetzer natürlich mit der Leistung unzufrieden ist und ich der Meinung bin es liegt nach wie vor an einem Mitarbeiterdefizit, habe ich errechnet, dass wir etwa 25-30% weniger Arbeitsstunden verplanen als im Vorjahr. (Damals lief es gut und die Umsätze stiegen). Leider ist die Antwort meines Chefs immer ein "Nein" oder ein Augen verdrehen. Woran es seiner Meinung liegt will er mir aber auch nicht sagen. Ich vermute er macht mich dafür verantwortlich.

Jetzt zur Frage: Ist ein solcher Mitarbeiterabbau im Verhältnis zu einer erwarteten Umsatzsteigerung von 5 bis 10% in einem seit 10 Jahren bestehenden Markt normal? Welche Aspekte berücksichte ich nicht, die mein Chef offenbar zu kennen scheint. Wo liegt mein Denkfehler? Gibt es unter BWLern eine Formel die mir helfen kann es zu verstehen? Oder ist mein Chef ein Blender? (halte ihn eigentlich für einen intelligenten Mann)

Ich weiß aus der Ferne schwierig zu beantworten aber vielleicht weiß jemand Rat.

BWL, Einzelhandel, Führungskraft, Handel, Lebensmitteleinzelhandel, Personalwesen, Umsatz, Wirtschaftswissenschaft, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Erfahrung 2018 mit Lyconet (Vertrieb Clouds cashback Teamaufbau) Kritik+positive Rückmeldung?

Habe mich mit Lyconet\cashback Vertrieb beschäftigt. Bin weder dafür noch dagegen. Habt ihr aktuell Erfahrungen als Marketer? Positiv: Prozente beim Einkaufen. Toller durchdachter Grundgedanke (Möglichkeiten zur Investition und nach Dauer wie eine sichere Aktie Gewinne\Einkommen zu erzielen oder druch Teamaufabau) . Meine Kritik: Was passiert wenn der Markt ausgeschöpft ist (alle die Cashbackkarte nutzen und somit alle Kunden bis an ihr Lebensende Rabatte bekommen? Ist das wirtschaftlich für Unternehmen? Würd das System funktionieren wenn keine Marketer mehr Clouds von mehreren 3500€ bzw Monatlich bis zu 150€ in Rabattgutscheine investieren? (Etliche Rechenbeispiele, dass nur durch shoppen der Kartennutzer die Karrierestufen durch Rückfluss kleinster prozentanteile ausbezahlt werden unrealistisch ist.) Zudem kommt sehr viel Kritik für das Schneeballsystem etliche Anklagen und unzufriedene Investoren im Internet und Umfrage durch Bekannte "alls Datenklau da Verzicht ich auf die Scheiß Karte". Sind nur die erfolgreich die früher eingestiegen sind? Sag niemals nie(selbst die größte Bank der Welt ging pleite) : Wer haftet bei Insolvenz (bist ja schließlich selbstständig als Marketer) verklagen dich dann alle Leute die du mit reinziehst? Hör auf deinen Uplines ALLES nachzuplappern und informiere dich selbst bevor du andere Leute mit reinziehst. (Nicht gleich Leute einladen wenn du vom System nicht überzeugt bist und nichts erklären kannst.( hat mich bei jemand genervt der mich dafür angeworben hat) Die Italien Cloud? Gibts die noch? Oder ist die doch schon seit mehreren Jahren "nicht mehr lang zu haben? ". (Nicht manipulieren und zu Investitionen überreden lassen! Warum kann das jeder "Depp" machen (manche erzählen sogar das man investieren MUSS( Das ist falsch). Solche Marketer sollten ausgeschaltet werden. Und die AGB? Gekaufte Rabatt Gutscheine \Geld zurück? Wie siehst aktuell und Deutschland aus? Was sagt man dazu: Partnerunternehmen die keine sind? https://www.google.de/amp/s/mobil.derstandard.at/2000042610861/Handelsketten-distanzieren-sich-von-Lyoness%3famplified=true

P. S. Brauch hier keine die ihren Uplines nur alles grobe positive nachplappern z. B. "gegen wen wird nich Kritik im i. Net geschrieben "(ich find das isch fast zu viel Kritik) sondern ehrliche persönliche positive und negative Erfahrungen mit Hintergrund über die man eben schon seine Marketer informieren sollte! Nicht alles negative abstreiten\ignorieren. Bei Geld hört die Freundschaft auf.

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Was verdient man als Selbstständiger mit einem Pc-Laden ?

Hallo Community,

ich bin derzeit noch in meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Schon vor meiner Ausbildung habe ich schon immer gerne an Rechnern geschraubt und mich mit Hard- sowie Software auseinandergesetzt. Bald war mir klar dass ich mich irgendwann Selbstständig machen möchte und irgendwann einen eigenen PC-Laden aufmachen will.

Mit wachsendem Interesse an der Selbstständigkeit und vielen Stunden Recherche kam ich auf dem Punkt "Miete und Nebenkosten".

Ich wohne in München und würde am liebsten ein Geschäft in Top-Lage (z.B. einem Einkaufszentrum) eröffnen, welches natürlich auch eine extrem hohe Miete mit sich bringt.

Wie jeder Selbstständige möchte man natürlich Gewinn machen und auch wenn mir klar ist, das dass in den ersten Jahren schwer sein wird, frage ich mich trotzdem ob es überhaupt möglich ist wenn man sein eigenen Laden und nicht eine weitere Filliale einer großen Kette eröffnet, diese Mietkosten zu tragen und evtuelle Mitarbeiter zu bezahlen ohne sich zu verschulden.

Hat jemand von euch eventuell einen Pc Laden und kann mir verraten was man da so ca. Monatlich Verdient ?

Ich plane folgendes Anzubieten: Comuter in jeglicher Preisklasse (Office bis High End Gaming Rechner), Laptops (selbige Klassen), Einzelteile (CPU, Grafikkarten, Arbeitsspeicher usw.), Netzwerk Zubehör, Reperaturen von Rechnern und Laptops, Monitore usw.

Ich freue mich sehr über eure Meinung !

Es lohnt sich nicht. 67%
Es lohnt sich einen PC-Laden etwas abgelegener zu eröffnen. 33%
Es lohnt sich einen PC-Laden in A-Lage zu eröffnen 0%
Computer, Selbständigkeit, Umsatz

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