Mein Hund verweigert sein Fressen, obwohl gesundheitlich alles in ordnung?

Hallo, wie oben beschrieben, habe ich folgendes Problem. Mein Hund hatte vor wenigen Wochen immer wiederkehrenden Durchfall, weshalb ich eine Kotprobe untersuchen lassen habe. Soweit so gut kam dann raus, dass sie ihr Futter nicht verträgt (habe davor Rinti gefüttert). Im beratungsgespräch mit meiner Tierärztin, hatte sie mir dann geraten, auf das nassfutter zu verzichten und ihr einfach ein hochwertiges trockenfutter anzubieten. Das Problem bei meinem Hund ist nur, umso hochwertiger das Futter um so weniger frisst sie es. Sie verweigert seit einer Woche nun schon fast komplett das Futter, weil sie es einfach nicht mag. Sie zeigt zwar stärkeren Hunger, frisst aber trotzdem nicht. Sie schaut vielleicht nur einmal kurz in den Napf. Ich bin so langsam echt am verzweifeln. Billigfutter verschlingt sie ja sonst wie nichts. Mein Hund hat wirklich nun in der Woche rapide abgenommen, da sie sowieso sehr leicht abnimmt. Sie ist sonst komplett durchgecheckt, es kann also nicht an etwas anderem liegen, weswegen sie ihr Futter verweigert. Ich bin so langsam auch echt mit meinem Latein am Ende, bei ihr. Es heißt zwar ein Hund verhungert nicht vorm vollen Napf, bei meiner bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich habe das Gefühl, sie frisst nur existentiell. Es wäre super, wenn ich hier ein paar Tipps holen könnte, wie ich ihr Futter ihr schmackhafter mache. Vorab möchte ich auch schon sagen, dass sie nichts mit ins Futter reinbekommen soll, um es ihr schmackhafter zu machen, da sie so wenig verträgt. Und wie gesagt, gesundheitlich ist sie sonst in einem Top-Zustand, da kann also auch nichts sein. Es geht ihr denke ich wirklich nur um den Geschmack, da sie sich auch heute das tolle katzenfutter klauen konnte. Das Problem ist halt nur, dass sie nur noch trockenfutter darf und sie dieses total verabscheut.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundefutter, Futter, Gesundheit und Medizin, Trockenfutter, Futterumstellung
Englische Bulldogge Probleme mit Haut. Was tun?

Hallo, unsere Bulldoggendame ist jetzt 9 Monate bei uns, wir haben sie mit 8 Wochen geholt. Es hat nicht lang gedauert, dann gab es schon die ersten Probleme. Starker Haarausfall mit Schuppen, dann krustige runde Stellen vereinzelt. Diese gehen auf eitern und riechen stark. Besuche beim Tierarzt haben es dann immer kurzzeitig verbessert. D.h. Antibiotika u.ä. wurde gegeben. Dadurch wurden die Stellen trocken und nach 1-2 Wochen war das Fell wieder halbwegs nachgewachsen. Dann war wieder 2 Wochen Ruhe und es fing wieder mit Starkem Haarausfall an und lief weiter wie oben erklärt. TA hatte den Verdacht auf Futtermittelallergie und meinte das nach der ersten Läufigkeit sich das vielleicht legt. Futterwechsel hat nichts gebracht. ( Wir geben nur Trockenfutter, keine anderen Leckerlis o,ä.) Vor 6 Wochen haben wir den TA gewechselt. Dieser hat uns dann nur eine Tablette gegeben (wahrscheinlich irgendein AB) und hat Hautabscharbungen gemacht, wobei Demodex-Milben festgestellt wurden. Wir solllten dann in 4 Wochen wiederkommen. Nach 4 Wochen war dann wiedermal alles verheilt und der Tierarzt hat erneut Abscharbungen gemacht. Ergebniss war keine Demodex-Milben mehr da. Dementsprechend hat er auch keine weitere Tablette gegeben. Und Heute, 2 Wochen später, hat sie wieder die erste Stelle die offen ist und eitert. Es erinnert auch sehr an einen Hot-Spot. Im Internet haben wir recherchiert, dass solche Stellen von Kruste und Fell entfernt werden sollten und mit Wasserstoffperoxid 3% behandelt werden sollen.

Vielleicht hat jemand noch einige Tipps für uns was man noch machen kann. Anscheinend kriegt keiner der TA's das Problem in den Griff. Wir würden vielleicht komplett aufs Barfen umsteigen, um auf das Trockenfutter zu verzichten. Da wäre es schön wenn einer uns ein paar Ratschläge geben könnte welches Fleisch in so einer Situation das beste wäre und was man beachten müsste.

Wir freuen uns übere jede hilfreiche Antwort.

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Welches Futter für Großen Schweizer Sennenhund Welpen?

Hallo!

Mein Freund und ich bekommen in 10 Tagen endlich unseren langersehnten Schweizer Sennenhund Welpen. Der Kleine soll Leo heissen und ist bei Abgabe knapp 10 Wochen alt.

Wir haben schon alles vorbereitet, allerdings kann ich mich bei dem Trockenfutter nicht recht entscheiden, gerade weil die Meinungen da sehr stark auseinandergehen.

Ich würde gerne 50 % Nassfutter und 50 % Trockenfutter füttern. Als Nassfutter möchte wir MAC's füttern. Eignet sich das auch gleich jetzt zu Anfang oder benötigt ein Welpe da doch lieber noch ein Welpenfutter? Hier einmal die Zusammensetzung vom Nassfutter:

Kopffleisch & Karotten: Fleisch (mindestens 70% Rind, davon 30% Kopffleisch) und tierische Nebenerzeugnisse (Rinderherz, Rinderpansen, Rinderleber, Rinderlunge), Karotten (5%), Seealgen, Mineralstoffe. Rind & Kürbis: Fleisch (mindestens 70% Rind) und tierische Nebenerzeugnisse (Rinderherzen, Rinderlunge, Rinderpansen, Rinderleber), Kürbis (5%), Mineralstoffe, Leinöl (0,2%), Rosmarin (0,1%), Grünlipp-Muschel (0,1%).

Zusatzstoffe: Vitamin D3 (200 IE/kg), Vitamin E (30 mg/kg), Zink [als Zinksulfat, Monohydrat] (15 mg/kg), Mangan [als Mangan-II-sulfat, Monohydrat] (3 mg/kg), Jod [als Calciumjodat, wasserfrei] (0,75 mg/kg), Selen [als Natriumselenit] (0,03 mg/kg).

Rohprotein 10.5 % Rohfett 7 % Rohfaser 0.5 % Rohasche 2.5 % Feuchtigkeit 76 %.

Beim Trockenfutter hatte ich viele im Auge, die gut waren, allerdings war der Proteingehalt immer sehr hoch. Am besten gefällt mir nun das Rinti Max-i-mum. Hier die Zusammensetzung:

Zusammensetzung Frisches Rind (mindestens 35%), frisches Huhn (mindestens 30%), Kartoffelstärke, Fleischhydrolysat (3%), Geflügelfleischmehl (2%), Erbsen (getrocknet), Kartoffeleiweiß, Flohsamenschalen (Psyllium), Fischöl, Bierhefe (getrocknet), Karotten (getrocknet). Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A (15.000 IE/kg), Vitamin D3 (1.200 IE/kg), Vitamin E (als all-rac-alpha-Tocopherylacetat) (150 mg/kg), Kupfer (als Kupfer-II-Sulfat, Pentahydrat) (10 mg/kg), Zink (als Zinkoxid) (90 mg/kg), Zink (als Aminosäure Zinkchelat, Hydrat) (45 mg/kg), Jod (als Calciumjodat, wasserfrei) (2 mg/kg), Selen (als Natriumselenit) (0,2 mg/kg). Technologische Zusatzstoffe: Antioxidationsmittel.

Analytische Bestandteile Rohprotein 23 % Rohfett 16.5 % Rohfaser 1.2 % Rohasche 6.5 %

Meint Ihr, ich kann ihm das nach der Entwöhnung seines gewohnten Futter geben? Momentan bekommt er beim Züchter Barf und Trockenfutter von Royal Canin Maxi Junior.

Vielen Dank schon mal für's lesen :)

Hund, Hundefutter, Nassfutter, Trockenfutter, Welpen

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