Todesstrafe Opfer austauschen? Für andere Sterben um deren Leben zu erhalten?
Angenommen einer wird zum Tode verurteilt. Es gibt aber auch die Möglichkeit das sich ein anderer Opfert und der Verurteilte dann weiter leben darf. Würdet Ihr für andere Sterben ? Z.b wenn mein Sohn verurteilt würde, würde ich für Ihn sterben und mich Opfern.
8 Antworten
Klar warum auch nicht. Ob ich mich jetzt für irgendwen aufopfere oder zu einem späteren Zeitpunkt an was weiß ich sterbe, macht im großen und ganzen auch keinen Unterschied...
Intresannte Meinung. Wo du recht hast hast du recht . Sterben muss man sowieso
Ich nehme an, TimsAcount, dass du in Europa lebst.
In Europa gibt es nur noch in Weißrussland die Todesstrafe. Also kann ja wohl glücklicherweise kaum jemand, der deine Frage liest, ernsthaft von ihr betroffen sein.
Wenn du dich für deinen Sohn aufopfern würdest, wäre das ja sicher das größte Opfer, das ein Mensch für einen anderen machen könnte.
Aber da es kein Gesetz gibt, dass eine stellvertretende Bestrafung vorsieht, kann es auch keine stellvertretende Hinrichtung geben.
Und im übrigen wünsche ich dir - trotz deiner schweren Erkrankung - noch ein aktives und freudvolles Leben - auch mit deinem Sohn!
Deinem Wunsch kann man sich nur anschließen, denn diese gemeinsame Vater-Sohn-Zeit wird sich in der Zukunft für den Filius zu einem wertvollen Erinnerungsschatz verwandeln, von dem er ein Leben lang zehren kann.
Und was ist mit seiner Strafe.
Er ist ja nicht ohne Grund im Knast
nie im leben.
wer sowas macht, der hat es nicht verdient zu leben da er es nicht schätzt zu leben !
Die Todesstrafe hat keine Opfer. Sie hat dazu verurtelte Täter. Und Du kannst Dich anderweitig suizidieren, der zum Tode Verurteilte bekommt seine Exikution.