Überfordert mit Angstagressionskatze?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Katze und bin sehr verzweifelt.

Toffee ca 4 J., und Honig ca 1 J., sind seit ca. 6 Monaten bei mir eingezogen. Ich habe Sie aus dem nahegelegenen Tierheim. Anfangs waren beide schüchtern und ängstlich, Honig taute allerdings schnell auf und war zutraulich wie sie es auch im Tierheim schon zeigte. Toffee ist da etwas schwieriger, ohne Zweifel war das im Tierheim fast klar, sie hatte vermutlich vorher schon Angstprobleme bevor Sie im Notzwinger saß, die Pfleger meinten jedoch sie würde nach einiger Zeit schon auftauen. Es vergingen ein paar Wochen und Toffee versteckte sich zwar nicht mehr den ganzen Tag und man konnte sie streicheln, wenn sie auf ihrem Sofa saß. Sie zeigt ausschließlich durch Fauchen wenn sie etwas nicht will/wollte und ich respektierte das.

Ich kann mich erinnern, eine ganz kurze Zeit in der sie zutraulicher wurde, da hatte sie sich zu uns aufs Sofa gelegt, bzw wir durften dazu sitzen oder sie erkundete wer da saß.

Ein unvorhergesehener Zwischenfall vor 2 Monaten, jedoch, hat die Lage vermutlich verschlimmert. Toffee bekam leider eine Blasenentzündung und musste zum Tierarzt. Dieser Tag war vermutlich der verhängnisvolle. Die scheue Katze musste in die Transportbox. Nur wie? Ich bat meine Eltern zu Hilfe und mein Vater erklärte sich bereit sie einzufangen und in die Box zu setzen. So einfach war das aber leider nicht und die Katze drehte völlig am Rad, biss meinen Vater blutig bis auf den Knochen in die Hand. Er kam durch Adrenalin sehr in Rage, wurde lauter und packte die Katze in einer Geschwindigkeit in die Box, so schnell konnte ich nicht schauen.

Sie war natürlich während dem TA-Besuch schwer verängstigt und kam aus dem Zittern und Fauchen nicht mehr raus. Zu meinem Erstaunen jedoch, kam sie zuhause relativ schnell aus ihrer Box und ich ließ sie dann erstmal in dem Raum in dem ich sie raus lies zufrieden, dass sie zur Ruhe kommen konnte. Eine Weile danach schien es dann, als wäre sie bald wieder die alte (davor schon kaum zutrauliche), doch leider zeigte sich dann, dass sie sich fast nur noch auf dem „sicheren“ Sofa aufhält und bei jeder noch so kleinen "Bedrohung" faucht oder sich scheu wegduckt obwohl ich oder mein Partner uns nur im Hellen nähern und mit freundlichen Worten auf sie zugehen. Doch sei es nun ich, die wie schon von Anfang an die Blumen mit Hilfe eines kleinen Schemels gießen muss, oder ein Kissen das neben ihr liegt, zurecht rücke oder ihr ein neues Spielzeug mit Katzenminze zum Schnuppern hinhalte: Sie rennt davon und faucht präventiv. Oder sei es der Nachbarhund der grad die Treppen hoch kommt oder mein Partner. Hört sie das, ist sie weg. Kommt einer von uns "unverhofft und unerwartet" um z. B. eine Ecke, schießt die Katze davon.

Gestresst und verzweifelt und auch tatsächlich ängstlich über ihr Verhalten und mit meiner Geduld und Rücksicht am Ende (man fühlt sich dann auch irgendwann eingeschränkt von der Katze) als ich dann letzte Woche ein Kissen vom Boden aufheben wollte und sie direkt wieder fauchte, „legte“ ich das Kissen auf die Katze. So, nun hatte ich das Vertrauen das sie mir gegenüber hatte also auch zerbrochen.

Nur beim füttern kommt sie und markiert mit ihrem Köpfchen ausgiebig mine Hand und auch Berührungen sind kein Problem.

Inzwischen bin ich dennoch ratlos und würde sie am liebsten ins Tierheim zurück geben, da ich glaube, dass sie weder mir wieder vertrauen wird, noch dass sie jemals in meiner Wohnung in der das mit der Transportbox war, jemals wieder glücklich sein wird. Ins Bad z.B. wo wir sie dafür fingen, ist sie nie wieder gegangen seitdem und sie hält sich ausschließlich im hintersten Teil der Wohnuhng möglichst weit weg von uns Menschen, auf.

Ich kann verstehen, wenn nun manche vielleicht erbost sind über mein Verhalten, aber ich bin nach dieser Zeit der Rücksicht wirklich am Ende. Tatsächlich würde ich sie gerne abgeben, aber vielleicht nicht unbedingt ins Tierheim da ich mir für sie wirklich nichts sehnlicher wünsche, als in gute Hände zu kommen die vielleicht noch mehr Geduld haben als ich, die mit der Katze eine Therapie machen würden (ich kann mir das Stand jetzt, leider nicht leisten, ich habe für Katze Honig schon über 2000 E ausgegeben für Ihre FIP Behandlung). Habt ihr einen Rat oder eine Anlaufstelle oder wo man nachfragen kann wer solche Tiere nehmen würde?

Liebe Grüße an Alle

Nat

Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, tierheimkatze
Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

Angst, Leine, Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Männer und Frauen, Welpen, Welpenerziehung
Erwachsenen, kleinen Hund kaufen?

Hallo, meine Familie (bestehend aus mir, meinen Freund, Bruder und meinen Eltern) möchte sich gerne einen Hund anschaffen, wir haben ein sehr großes Haus mit Garten auf dem Land und daher wäre ein Hund perfekt. Außerdem haben mein Vater und mein Freund von klein auf viel Erfahrung.

Nun ist es aber so, dass wir keinen Welpen wollen, da diese wie ein „baby“ sind bzw. man ihnen alles beibringen muss und noch mehr Zeit investieren muss. Wir interessieren uns also für einen Erwachsenen 2-5 jährigen Hund, wo man solchen jedoch findet ist uns ein Rätsel.

(Mir bzw. Uns ist trotzdem bewusst das Erziehung immer dazu gehört

Die meisten Hunde aus dem Tierheim haben jegliche Störungen und sind aus guten Grund dort. Ich weis das es auch viele schöne Hunde gibt die zb. Wegen Todesfall abgegeben wurden aber diese sind in meinem Umfeld eher selten oder halt nicht nach unseren Vorstellungen. (Zu groß)

Der Hund muss keineswegs perfekt sein, jedoch sollte er schon ein paar Kommandos können, auf seinen Namen hören und für ein paar Stunden alleine bleiben.

Wir wären für alle etwas kleineren rassen oder mischlinge offen. Am liebsten aber einen Jack Russel. (Bis 40cm)

[editiert durch Support]

Ich möchte keine Bewertungen hören oder Verbesserungen, ich wünsche mir einfach nur ein kleines Hündchen was mich und meine Familie begleitet.
Danke! Vielleicht weis auch jemand bestimmt Webseiten oder sowas! Alles hilft!

Katze, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Golden Retriever, Hundehaltung, Rasse, Welpen, adoptieren, Gassigehen mit Hund
Ist das wirklich Tierquälerei?

Hey Leute,

aufgrund der rachsüchtigen Exfrau von meinem Vater hatten wir letztens das Veterinäramt vor unserer Tür stehen mit der Aussage, wir würden unseren Hund und unmöglichen Bedingungen halten.

Ein paar Backgroundinfos: nach einer unglücklich verlaufenen Op hat unser mittlerweile 12 Jahre alte Kleinhund das Gefühl im rechten Hinterbein verloren und humpelt mit dem Bein, ist inkontinent und verteilt Urin und Stuhl im ganzen Haus (Pamper haben wir ihm umgemacht, allerdings kriegt er die irgendwie immer ab, egal welche Pampers oder umwickeltechnik) weshalb mein Vater ihn in die Garage einquartiert hat.

Unsere Garage ist mehr sein Männerspielplatz als wirklich Garage, mit einem Ausgang zu unserem Garten, Tageslichteinfall, Fußbodenheizung und einem angrenzenden Badezimmer. Insgesamt 25m2 Fläche großteils nur für unseren kleinen Hund. Er hat Spielzeug (alte Kuscheltiere), wir gehen regelmäßig kleine Spazierrunden mit ihm und an Futter und Wasser mangelt es ihm auch nicht.

Meine Oma, mein Vater, meine drei Geschwister und ich sind regelmäßig am Tag beim Hund, ihm geht es gut und ist noch voller Lebensfreude, was uns auch zwei verschiedene Tierärzte (die wir wegen seinem schlechten Bein aufgesucht haben) bestätigten.

Trotzdem hatten wir mittlerweile drei Besuche von einer Frau vom Veterinäramt, die behauptet wir würden unseren Hund nicht Artgerecht halten.

Also kann das wirklich Tierquälerei sein, mit Folge von Bußgeld oder Entzug des Hundes?

Und wenn ja wie kann das sein, wenn es Hunde gibt die in Zwingern leben und keiner dazu ein Wort sagt?

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Tierquälerei, Hundehaltung, Veterinäramt
Kätzchen auf dem Gartengrundstück gefunden, was kann ich tun?

Ein Freund von mir hat auf seinem Gartengrundstück vor ca. 3 Wochen zwei Kätzchen, ca. 3 - 4 Monate alt, entdeckt. Aufgefallen sind sie ihm hauptsächlich wegen dem lauten und ständigem miauen. Vor meinem Freund haben sie angst und fauchen ihn an, weswegen er mich dazu geholt hat.

Kätzchen Nr. 1 hat mir praktisch auf anhieb vertraut, war auch mir gegenüber sehr verschmust, hat aber vor anderen Leuten mega angst. Beim streicheln konnte ich die Knochen auf ihrem Rücken und die Rippen spüren. Kätzchen Nr. 2 versteckt sich auf dem Nachbarsgrundstück, sitzt auf einer Tonne und miaut ständig (was mir das Herz zerreißt). Heute lies sich Kätzchen Nr. 2 füttern. Anfassen tue ich es nicht, da ich es nicht erschrecken will und ich streichel Katzen auch nur wenn sie von alleine auf mich zu kommen.

Beide Katzen sind super hungrig und wirken auf mich komplett alleine gelassen. Mein Freund denkt sie könnten dem Nachbarn gehören, da sich die Kätzchen hauptsächlich dort und auf dem Grundstück von meinem Freund aufhalten. Der Nachbar ist allerdings sehr selten da und das letzte mal hat mein Freund ihn vor 3 Wochen gesehen. Am liebsten würde ich die beiden mit nach Hause nehmen, aber meine 2 Hauskatzen kommen mit anderen Katzen überhaupt nicht zurecht, meine Wohnung ist leider klein und meine Familie will auch keine neuen Katzen mehr. Unser Tierheim hat keinen guten Ruf, ich war dort selber um auszuhelfen und die Mitarbeiter sind ... ich sage lieber nichts. Momentan komme ich jeden Abend auf das Grundstück um die kleinen zu füttern, aber die Nächte werden kälter und ich kann Nachts nicht schlafen weil ich an die Kätzchen denken muss. Hat jemand vielleicht eine ähnliche Situation gehabt oder Tipps für mich? Danke im voraus.

Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Katzenjunges, miauen
Trauer wenn man Katzen abgibt?

Hallo, ich hatte mir eine Baby Katze angeschafft und habe dann entschlossen noch eine zu holen dann kam sie zweite dazu ein paar Wochen später habe ich eine Kündigung bekommen wegen Eigenbedarf ich habe 4 Kinder und musst nun schnellst möglich eine neue Wohnung suchen ich hatte dann endlich Glück und habe eine Wohnung gefunden doch da hat sich als wir schon Sachen in die Wohnung gebracht haben heraus gestellt das Tiere nicht erlaubt sind zu dem Zeitpunkt hatte ich noch 4 Katzen ich hab mich schwerens Herzens dazu entschlossen die zwei Baby Katzen zusammen zu vermitteln und meine zwei älteren Katzen auch zu vermitteln die zwei Babys haben ein Zuhause gefunden zusammen was mit zwar sehr schwer viel aber da wo sie jetzt sind weis ich zu 100% denen gehts gut nun zu den zwei großen eine hatte dann auch ein Zuhause gefunden wo ich auch weis das ihr 100% gut geht dann hatte ich nur noch eine Katze die sowieso nur die Ruhe von all den Katzen wollte ich weis das Katzen keine Einzelgänger sind aber sie hat sich einfach nie mit anderen Katzen verstanden daher fande ich es nicht schlimm das sie „kurz“ allein bleibt und dann auch ein Zuhause findet nun musste ich sofort in die neue Wohnung die Vermieterin meinte das sie eine Ausnahme macht das wir die Katzen behalten können aber keine zweit Katze erlaubt sei was uns das Herz bricht da wir trotz das sie keine anderen Katzen „mag“ nicht wollten das sie allein bleibt sie ist seid einigen Monaten jetzt schon zu verkaufen aber niemand meldet sich bzw keiner wo ich mir sicher war das es ihr gut gehen würde daher stellt sich jetzt die Frage kann ich sie alleine weiter halten? Wenn ja was sind Anzeichen das sie sich einsam fühlt? Oder sollte ich sie in ein Tierheim geben???? Mich verletzt es sehr sie in ein Tierheim geben zu müssen aber da kann sie ja auch als Einzel Katze weiter vermittelt werden ich weis ehrlich nicht was ich tun soll ich habe Angst sie fühlt sich allein und was tut man gegen die Trauer wenn man ein Tier abgibt ich musste ja 3 meiner Geliebten Babys weg geben was wie eine Narbe in meinem Herzen ist…

Katze, Tierheim, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenhaltung
Wie Welpenabgabe unterstützen?

"Aus- Versehen- Welpen" Deutsche Doggen finden keine geeigneten Interessenten.

Rüde und Hündin in einem Haushalt. Besitzer schwer erkrankt. Hundebetreuer hat nicht aufgepasst. Von 10 Welpen noch 7 da, Alter 4 Monate. Vet. Amt wegen unzulässigen Haltungsbedingungen eingeschaltet, gibt keine Auskünfte.

Mir wurde von Doggenfreunden darüber berichtet, die selber Vorort waren und dokumentierte Zustände beim Vet. Amt meldeten. Weil das Amt wegen angebl. Datenschutz keine Auskünfte erteilt, wurde ich gebeten Kontakt zum Hundehalter aufzunehmen und nach dem aktuellen Stand zu fragen. Fotos über Zustände habe ich gesehen, Kontaktadresse stammt von der Welpenverkaufsanzeige.

Habe mich telefonisch nicht als Welpenkäufer vorgestellt, jedoch als neugieriger Liebhaber dieser Rasse. Alle 2-3 Wochen telefonieren wir seitdem ausführlich und freundschaftlich miteinander. Ein versprochener Besuch steht noch aus.

Der 70 jährige alleinlebende Doggenhalter durchmacht gerade wieder eine Chemo. Es geht ihm nicht gut. Er versucht irgendwie selber zurechtzukommen und weiß, dass er nicht allem gerecht werden kann. Da sind ein großes Grundstück, 1Esel, 1Ziege, Hühner, Enten, großes Haus, seine geschlossene Metzgerei und die Hunde. Er ist verantwortungsvoll genug, die Welpen nur an geeignete Leute abzugeben. Leider gibt es bisher zu wenig davon.

Die Welpen kennen nichts, außer einen abgeschlossenen Auslauf mit viel Betonboden und einen fensterlosen Raum. Kaum Menschenkontakt, kaum Umweltreize, kein Halsband......... Sie sind strikt getrennt von ihren Eltern. Und auch die kennen keine Spaziergänge usw., leben allerdings mit im Haus.

Wem wollte man derartige Welpen bzw. bald Junghunde, dieser eh schon speziellen Rasse guten Gewissens empfehlen? Welches Klientel kauft eine Dogge und ist sich den Haltungsbedingungen und Kosten bewusst?

Hatte DD 23 Jahre lang und bin immer noch vom Doggenvirus infiziert, weswegen mir die Sache so sehr nah geht. Der Mann hat sehr viel Geld (Impfungen, Wurmkuren, Futter) bezahlt, will an seinen Hunden nichts verdienen. Er wäre froh und glücklich, wenn sie in gute Hände auf Lebenszeit kämen und dauerhafte Kontakte dies ihm bestätigen. Er ist Metzger und hat mir gegenüber gewisse Andeutungen gemacht, falls es keinen anderen Ausweg für ihn gibt......... , weil seine Lebenszeit begrenzt ist und er seine Tiere nicht dem Ungewissen überlassen möchte.

Wie kann dem Mann geholfen werden? Kann man ihm überhaupt helfen? Er würde niemals zulassen, dass seine Tiere beschlagnahmt werden. Er hat nichts zu verlieren, außer seine Tiere, für die er noch lebt.

Tierheim, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenkauf
Eltern haben Katze heimlich abgegeben, was tun?

Hey Leute, ich (W22) brauche dringenden rat. Und zwar fing alles vor einer Woche an, ich war draußen bis plötzlich meine Eltern mich anriefen und meinten die Katze sei abgehauen, was sehr ungewöhnlich klang, da meine Katze zwar noch jung ist aber dennoch sehr anhänglich und nie irgendwo hin gehen würde ohne seine Menschen (war mit ihm öfter draußen spazieren etc hat immer super geklappt). Daraufhin bin ich sofort nach Hause gekommen und habe sie damit konfrontiert wo die Katze ist. Nach einer hitzigen Diskussion habe ich mich sofort nach draußen gemacht um nach meinem kleinen zu suchen, leider ohne Erfolg. Das ging weiter für eine Woche, habe noch überall vermissten Anzeigen gestellt und zudem meine Nachbarschaft erkundigt und sie um Hilfe gebeten. Nun rief mich heute eine Frau an aus dem Tierheim meiner nähe und meinte das meine Katze bei ihnen sei (sie hat meine anzeigen gesehen). Ich war so erleichtert diese gute Nachricht zu hören. Meine Eltern waren aber davon nicht so begeistert, was mir sehr komisch kam. Daraufhin hat meine Mutter gesagt, sie wolle die Katze nicht zurück haben. Ich war sehr verwundert weil sowas sehr unerwartet kam und ich deswegen sofort die Spekulation hatte, dass die meine Katze abgegeben haben und sich diese Geschichte ausgedacht haben. Ich weiß wann meine Mutter lügt weil man es ihr einfach ausm Gesicht sofort ablesen kann. Ich bin so wütend das die mir und vor allem der Katze sowas antun können. Jetzt stellt sich die Frage, soll ich meinen Liebling zurück nehmen und somit mich plus die Katze damit glücklich machen oder soll ich es sein lassen (habe die Befürchtung, dass die sowas nochmal machen werden und die Katze nie wirklich glücklich sein wird bei uns). Ich bitte euch nicht zu beleidigen und respektvoll zu bleiben.

Tiere, Familie, Katze, Tierheim
Katze adoptiert, bereue es?

Hallo,

Ich habe am Dienstag (12.09.23) eine Katze aus einem Tierheim adoptiert. Ich habe mein Leben lang mit Katzen gelebt und seit einem Jahr habe ich meine eigene Wohnung und wollte mir eine Katze zulegen. Ich dachte ich wäre bereit dafür aber seit die Katze da ist fühle ich mich nur noch gestresst und hatte Nervenzusammenbrüche. Die Katze an sich ist toll, ziemlich ruhig, kuschelt viel, hat aber kein Interesse an spielen oder rausgehen und macht nur ihr kleines Geschäft in die Box. Das andere verteilt sie überall in der Wohnung. Das Problem hatte sie bereits im Tierheim und hat keinen Krankheitsbedingten Hintergrund. Aber das größere Problem ist, das es mich einfach stresst das ein anderes Lebewesen auf einmal mit mir wohnt. Es fühlt sich so an, als könnte ich nichts mehr anderes machen (Hobbies ect.) Weil ich mach der Katze gucken muss. Ich hab ständig Angst das sie was kaputt macht und ich habe keine Freude mehr an meinen Sachen deswegen. Ich liebe sie und es fühlt sich so an als hätte ich übelst versagt und es tut mir weh für sie. Meine Wohnung fühlt sich für mich eklig an und ich fühle mich auch eklig, wegen der Unsauberkeit von ihr. Meine Wohnung ist klein und es tut mir auch leid für sie weil sie nichts wirklich zu tun hat, sie an sich will aber auch nichts machen. Ich weiß einfach nicht ob es besser wird oder nicht.

Ich bin mental nicht wirklich stabil (Depression und Angststörung) was wahrscheinlich zu meinen sinnlosen ängsten beiträgt. Ich würde einfach gerne mehr Meinungen hören.

Ich wohne alleine also kann mir niemand mit ihr helfen.

artgerechte Haltung, Tierheim, Tierhaltung, Adoption, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, tierheimkatze
Soll ich meinen Hund besser abgeben?

Hallo ich (19 Jahre alt ) lebe momentan mit meiner Schwester (20) und unseren Eltern zusammen. Unsere 12 Monate alte Hündin haben wir im Welpen alter adoptiert, wir besuchen mit ihr die Hundeschule, haben spiel Gruppen und vom zeit Management hat alles auch immer super geklappt weil mein Vater in Rente ist, nach der Arbeit oder wenn jemand frei hat wird sich intensiv mit dem Hund beschäftigt. Ich und meine Schwester müssen schon um 7 Uhr aus dem Haus und kommen erst spät wieder. Meine Mutter ist Krankenschwester und Arbeit deswegen im Schicht Dienst. Wir haben alles gründlich überlegt bevor wir uns einen Hund angeschafft haben ( Hundeschule, Ernährung, Auslastung, alleine daheim). Doch durch private Ereignisse die Wirklich super überraschend kamen wollen meine Eltern die Scheidung und alleine wäre kaum Zeit für unseren Hund. Unsere Nachbarn lassen ihren Hund 8-9 Stunden alleine was ich für verantwortungslos halte aber dem Hund geht es gut.? Ich bin extrem frustriert ich kann meine Karriere nicht aufopfern und das ebenfalls nicht von meiner Familie verlangen, mein Vater möchte den Hund nicht und wir haben eine lange Anfahrt von der Arbeit bis nach Hause so das wir nicht einmal in der Mittagspause vorbeischauen könnten. Ich kann auch nicht einfach meinen Nachbarn mein Haustier aufzwingen.

Bitte ich brauche eure hilfe ich mache mir Sorgen wie es mit meiner besten Freundin weiter geht!!

Besser abgeben (Privat vermitteln) 50%
Besser abgeben (Tierheim) 36%
Bleibt bei uns Mutter, Schwester, Mir 14%
Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung
Wie chronische Verhaltensstörung (hecheln) beim Hund im griff bekommen?

Hi ihr Lieben,

ich erkläre die Situation: vor 5 Jahren habe ich einen 2 Jahre alten Schäferhund/ Bernersennen- Mischling aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde von der Tierhilfe kurz zuvor aus einer Wohnung „gerettet“. Er lebte mit 7 anderen Hunden eingesperrt in einem Zimmer, wo er auch geboren war. Er musste erst alles lernen! Wie ein „Alter Welpe“. Er kannte keine Leine, keine Straßen, keine Autos, keine netten Menschen, keine andere Tiere, keinen Staubsauger etc. er kannte keine Kommandos. Ebenso wenig kannte er Kinder.
Er war auch teilweise bissig. Es war eine Tortur, ihn überhaupt ans Autofahren zu gewöhnen.

Mittlerweile ist dies alles paletti. Er geht an der Leine. Er geht auch ohne Leine bei Fuß. Er versteht sich mit ALLEN Lebewesen. Er würde niemals mehr beissen. Er ist stubenrein. Bleibt problemlos allein zu Hause. Er hört aufs Wort. Er bellt nicht.

Aber es gibt zwei Dinge, die ich einfach nicht aus ihm heraus bekomme… Auch der Tierarzt und die Hundetrainerin konnten mir bis dato nicht helfen.

Er hat panische Angst vor Knallen. Ob es Gewitter ist oder NATÜRLICH Silvester. Er hat wirklich panische Überlebensangst! Medikamente helfen nicht (bisher nur Homöopathie) gut zureden hilft nicht, Ablenkung mit zum Beispiel Leberwurst im Kong hilft nicht.Verkriechen in eine Höhle möchte er nicht. Er rennt einfach nur wild durch die Gegend, pinkelt alles voll und hechelt, als hätte er einen Marathon mit 40 KMH über Stunden hingelegt und verteilt neben dem Urin auch überall Seen aus Speichel. Und selbst wenn das Gewitter vorbei ist,: sein Verhalten ändert sich erst nach Stunden. Teilweise hat er jetzt schon Angst vor Regen, weil er Regen mit dem Gewitter verbindet.
Silvester habe ich ihn die letzten 4 Jahre sediert. Ansonsten ersticken wir in seinem Atem und der Hitze, die er ausstrahlt. Gäste waren geschockt über die Massen an Urin… und seine Panik ist einfach nicht zu beruhigen. Daher die Sedierung, die m. E. geholfen hatte. Er hat sogar geschnarcht als es draußen bei Silvester übelst knallte. Aber.. Angeblich sollen die Hunde nur gelähmt sein aber die panische Angst sei trotzdem in ihnen drin- sie sind also der Angst ausgesetzt ohne reagieren zu können. Also rät der Tierarzt vehement von der Vergabe ab.

Wir testen gerade verschiedene Naturheilkunde-Medis aber bisher hat nichts geholfen:(

dann mein persönliches Problem:

er hechelt fast IMMER -es sei denn, er schläft oder es ist kalter Winter ohne Aufregung- was schwierig ist denn ALLES bedeutet Aufregung für ihn. Auch positiver Stress (ich schütte Fressen in den Napf, ich ziehe mir Schuhe fürs Gassigehen an, ich spreche mit ihm, wir bekommen Besuch, ich öffne die „Leckerli Schublade“ des Schrankes) bringt ihn zum Hecheln. Und er hechelt richtig laut und er hat einen EXTREM LANGEN SCHLUND, der massiv Speichel produziert… es ist immer und überall alles nass in unserer Wohnung weil er alles volltropft. Und die Geräuschkulisse ist auch heftig. Ich habe am Hundestrand bei Hitze MEHRFACH darauf geachtet: er hechelt um einiges lauter als jeder andere Hund.

Er schläft im Flur und sobald ich morgens wach werde, freut er sich! Freude= positiver Stress und mein Morgen beginnt mit lautem und alles volltropfendem Hecheln.

Er hechelt beim komplettem LANGSAMEN Gassigehen. Er hechelt danach noch mindestens eine Stunde ohne Pause am Stück und tropft pro 3 Sekunden einen DICKEN Klecks Spucke auf den Boden. Und er wechselt alle paar Minuten seine Position.

Er geht auch AUSSCHLIESSLICH NUR mit mir Gassi. Er verlässt mit keinem Anderen das Haus. Er blockiert an der Leine und bleibt einfach stehen. Ohne Leine geht er ERST RECHT KEINEN EINZIGEN Schritt. Also bin AUSSCHLIESSLICH ICH dafür verantwortlich dass er überhaupt „seine Geschäfte“ verrichtet. Er frisst und trinkt auch NUR, wenn ich in der Wohnung bin! Und wenn ich in seiner Nähe bin, freut er sich sichtlich extrem. Erst recht, wenn ich ihn anfasse! Das ist aber MEGA positiver Stress für ihn dass er wiederum mega hechelt… sehr laut und nass!!

Ich ertrage dieses Geräusch einfach nicht mehr. Ich höre es seit Jahren ständig und ich muss mittlerweile zugeben: ich HASSE dieses Geräusch! Und den Geruch! Meine „Abneigung“ spürt er auch und das bedeutet „negativen Stress“ für ihn und er hechelt NUR NOCH MEHR UND LAUTER, sodass diese Negativ-Spirale intensiviert wird.
Ich habe 2 Kinder, habe - s.meine andere Story- auch keinen einfachen Partner und arbeite noch zusätzlich mit psychisch Kranken, bei denen ich auch den Lebensmittelpunkt darstelle… ich habe immer mehr das Gefühl :“ich kann und will nicht mehr FÜR ALLE DA ZU SEIN, während ich mich immer mehr verliere..“. Habe ich mich überschätzt?! Was kann ich tun? Wie kann ich WENIGSTENS dieses „Laminat-Zerstörende“ nasse und laute Hecheln von meinem Hund unterbinden? Ich habe schon Alpträume von diesem Geräusch!

Tierheim, Hundetraining
Wohin mit den katzen?

Hallo

ich habe mittlerweile glaube ich ein großes problem und ich brauche dringend hilfe.Wir haben von verwandten erfahren dass sie von jemandem gehört haben dass der katzen besitzer in ein anderes land für 3-4 wochen verreisen muss und dringend jemanden sucht der auf ihre katzen aufpassen kann (kleinere katzen).Wir haben uns bei der person gemeldet weil wir gerne haustiere hätten, es aber wegen unseren zeiten nicht geht.Alles war abgesprochen und vereinbart dass wir auf die katzen für 3-4 wochen aufpassen sollten und dass futter und alles zur verfügung gestellt wurde und falls es leer geht und wir extra futter kaufen müssen wir das geld wieder kriegen wenn wir den kassenbon vorzeigen.Mittlerweile sind es fast 5wochen und wenn man Dem besitzer auf whatsapp schreibt kommt keine einzige nachricht an und es steht dass sie das letzte mal am 09.august online war (ein tag nachdem sie uns die katzen gegeben hat)Wir haben sie versucht über sms zu erreichen doch auch darüber kriegen wir keine antwort…Es wurden am tag an dem sie/er uns die katzen vorbeigebracht hat zwei zettel geschrieben wo beide unterschrieben haben doch wir sehen jetzt erst dass sie dort anstatt 3-4 wochen 3-4 monate geschrieben hat aber als der zettel geschrieben wurde hatte sie das mit wochen vorgelesen.Auf whatsapp wurde auch mehrmals gesagt das es wochen und keine monate sind.Ich brauche dringend hilfe denn wir wissen nicht was wir mit den katzen jetzt tuen sollen denn wir können sie nicht mehr länger halten.Wir wollten sie ins tierheim bringen aber haben angst dass sie die katzen nicht annehmen da auf dem zettel monate und nicht wochen stehen.

Ich bitte um eine hilfreiche antwort denn wir können die katzen wirklich nicht mehr lange hier halten.

Tierheim, Tierhaltung, Katzenhaltung, Katzenjunges
Was tun mit einem Straßenwelpen?

So ihr Lieben, kurzes Update :

Der Hund ist wieder aufgetaucht am selben Ort wo ich ihn damals gefunden habe, so ein Haus, und ich wollte meinen Fehler korrigieren. Außerdem hat der Besitzer gesagt, sie wäre dort die ganze Zeit alleine. Also habe ich mich entschlossen ihn solange mit zu nehmen, bis ich ein passendes Zuhause gefunden habe.

Leute nochmal :

Ich habe mir den Hund nicht bewusst nach reiflicher Überlegung irgendwo beim Züchter oder aus ner Familie geholt, ich hab den fast verhungert auf der Straße gefunden und wollte einfach helfen, weil ich er mir wirklich leid getan hat.

Was dann in den ersten 2 Wochen passiert ist, könnt ihr in meiner vorherigen Frage nachlesen.

Mein Plan war ihn erstmal bei mir zu lassen, aber nach nicht mal 24 Stunden ist mir schnell wieder eingefallen, warum ich sie überhaupt los haben wollte.

Hat mir innerhalb von 12 nicht Stunden, mit Schlafenszeit + 3 Spaziergängen 4 mal rein gepxsst, plus hat es auch schon wieder auf dem Bett versucht.

Leute, ihr habt mich ziemlich fertig gemacht letztens. Aber ich sag euch eins, ich hatte schon mehrere Welpen aber das ist wirklich sondergleichen und kein einziger hier würden diesen Hund länger als 3 Tage in seiner Wohnung akzeptieren.

Ich hab wirklich den besten Willen, aber des ist mir einfach zu krass. Leute ich bin Vollzeit berufstätig, habe noch einen anderen Hund der mich viel fordert und ich kann’s mir nicht erlauben hier im buchstäblichen Minutenpaket die Pisse von nem fremden Hund zu putzen.

Daher meine Überlegung:

Ich bringe sie zu diesem Haus zurück wo ich sie gefunden habe und wo sie nach meinem Rauswurf wieder zurück gegangen ist, bringe täglich Essen & Trinken vorbei und kümmere mich parallel um eine neue Bleibe. Sei es Tierschutz, ne neue Familie, whatever.

Aber bei aller Liebe. Ich kann nichts dafür dass der Hund von der Straße kommt. Ich hab es gut gemeint und wollte helfen, sonst hätte ich sie nie mitgenommen.

Aber es kann nicht sein dass meine Arbeit drunter leidet, mein anderer Hund leidet und meine Wohnung drunter leidet, nur damit es der Hund nicht muss.

Was haltet ihr von der Alternative?

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung, Welpen
Hund abgeben aber keine Lösung?

Hallo Freunde,

ich wende mich nun ganz verzweifelt an euch in der Hoffnung, ihr könntet mir/uns weiterhelfen.

Wir haben uns vor etwa 3 Jahren einen Cane Corso geholt, der unsere Familie vollständig gemacht hat. Wir haben zuvor lange überlegt ob es das Richtige ist und dann irgendwann sprach nichts mehr dagegen. Aber das Leben hat ja bekanntlich seine eigenen Regeln. In unserem Privatleben hat sich unvorhersehbar einiges geändert sodass wir zeitlich unserer Fellnase nicht mehr gerecht werden können. Wir versuchen unser bestes aber wir kamen schnell zur Erkenntnis das er ein Leben zwischen all dem aktuellen Chaos nicht verdient hat. Es bleibt nicht viel Zeit für ausgewogene Spaziergänge, weitere Trainingseinheiten oder Kuschelmomente. Er ist immer die Option „wir müssen noch schnell mit dem Hund..“

Nun suchen wir inzwischen seit einem Jahr eine Lösung. Haben uns mit möglichen neuen Besitzern getroffen. Haben Kontakte gesucht. Haben sogar Gnadenhöfen geschrieben. Jedoch leider nie eine Antwort bekommen oder Lösung gefunden.

Dazu muss man sagen, unser kleiner Riese braucht auch noch einiges an Training in Bezug auf Fremde und fremde Hunde. Aus diesem Grund haben wir von einem Tierheim abgesehen, da ich glaube, dass er sich dort am wenigsten mit seiner Umgebung verstehen wird.

Wir wissen leider absolut nicht weiter. Und es wird für alle aber vor allem für unseren Fellbegleiter zu einer Herausforderung. Was sollen wir noch tun? Wo sollen wir uns melden damit wir ernst genommen werden? Ich möchte doch nur, dass er endlich seine Für immer - Familie findet und das bekommt, was er verdient.

Hat jemand von euch Tipps oder Erfahrungen?

vielen Dank für‘s lesen und ggf. eure Hilfe.

Hund, Haustiere, Tierheim, Tierhaltung, Hundehaltung
Mein Bruder und seine Frau drohen mir, weil ich meine Hündin nicht ins Tierheim abgebe, und sie nicht einziehen können bei mir. Meinen sie es ernst?

Ich habe mit den Menschen nur Pech, ich weiß ich habe schon mehrere Foren zu dem Thema eröffnet, da viele Exfreundinen oder ein Teil meiner Freunde auch schon wollten das meine Hündin ins TH soll.

So jetzt zum Thema.

Mein Bruder 38 Jahre und seine Freundin 31 Jahre, müssen vorerst aus ihrer Wohnung raus, weil die Wohnung gereinigt wird wegen Schimmelbildung und Umbau ect. sie haben zwar dann eine Ersatzwohnung angeboten bekommen, die sie aber nicht wollten, da sie angeblich zu klein war für die beiden.

Also baten sie mich, ob sie für ne Weile bei mir (m35) unterkommen könnten, wo ich sagte ok sie können bei mir unterkommen.

So mein Bruder und seine Freundin wussten aber von Anfang an, das ich mit meiner Hündin zusammen wohne.

Mein Bruder und seine Freundin stellten mich vor die Wahl, dass sie mit dem Hund nicht zusammen leben können, da seine Freundin eine angebliche Tierhaarallergie hat. Und das wussten sie aber schon länger das ich ein Hund habe, und ich fragte, wenn ihr doch wisst das ich einen Hund habe und sie allergisch ist, warum wollt ihr dann einziehen bei mir??? Sie antworteten ernsthaft, sie hätten die Hoffnung, dass ich meine Hündin ins Tierheim vorerst bringe oder irgendwo anderst in Pflege.

Ich rastete total aus, und sagte, mich gibt es nur im Doppelpack mit meiner Hündin, wenn ihr bei mir einziehen wollt ok aber mein Hund bleibt, und wenn euch das nicht passt, dann geht wo anderst hin, aber mein Hund geht nirgends hin, die bleibt bei mir. Meine Wohnung, meine Regeln.

Und so kam es dann zum Streit zwischen uns 3, also mir, meinem Bruder und seiner Freundin.

Jetzt drohen sie mir sogar und sagten, dass ich das noch bitterlich bereuen werde, weil ich meinen Bruder und meine Schwägerin so im Stich ließe.

Ich habe jetzt schon etwas Angst, aber das ist es mir Wert, mein treuer Begleiter geht vor.

Was meint ihr? Meinen sie es ernst mit der Drohung?

Tierheim, Bruder, Drohung, Hündin, Hundehaltung, Einzug, Schwägerin
Wie viel Futter sollte ein Husky/APPENZELLER Sennenwelpe fressen?

Bevor jemand fragt! Nein, ich habe keinen Welpen.

Aber ich möchte gerne diesen Mix wenn der Hausbau (Großes Haus(Großer Garten) fertig ist in die Familie holen und möchte mich gerne vorher informieren.

Um natürlich noch andere Fragen zu beantworten wenn diese gestellt werden
Ja, ich habe die Zeit, das Geld und die Geduld. Der Welpe wäre nie alleine, es sind immer Familienmitglieder zuhause. Alle sportlich, alle unternehmungsfreudig!

Ich versuche mich nur zu informieren!
Ich habe versucht im Internet an diese Information zu kommen und dort steht leider immer etwas anderes.

Eventuell noch Rat für gutes Welpenfutter? Darf gerne auch kosten.
Hatte auch an Barf gedacht? Weiß aber nicht ob das gut für Welpen ist.
Vielleicht findet sich hier ja auch einen Futterexperten.

---
Bevor jemand etwas wegen der Rasse sagt oder fragt warum ich nicht aus einem Tierheim adoptiere.
Mir gefällt die Rasse. Rassen entstanden durch das Mischen von veschiedenen Rassen und mein Mix wäre keine Qualzucht.
Warum kein Tierheim Hund? Für einen Auslandhund der eventuell traumatierst ist, habe ich zu wenig Erfahrung und außerdem versichert es mir nicht ob das Tier mit Katzen klar kommt. Ich habe mich schon mit Vielen unterhalten und diese sagen alle das man es NICHT testen kann.
Ein TierheimHund aus Deutschland würde zu 80% bei uns einziehen, wenn der Welpe etwas älter ist. Da wir auch einen Zweithund planen.

Tiere, Hund, Haustiere, Hundefutter, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Mischling, Rasse, Welpen, Welpenerziehung, Zucht, Züchter

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tierheim