fühle mich von Tierärzten ausgenutzt?

hey

seit 1 Woche werden wir ständig von Arzt zu arzt geschickt, mit einem kleinen kater der Atemnot hat.

vor einer Woche kam bei der Hausärztin raus das er probleme mit dem herzen und der Speiseröhre haben könnte. er bräuchte eine Endoskopie und kardiologisch Untersuchung. wir sollten am selben Abend in die Klinik als Notfall, wo bis auf 2-3 Röntgenbilder und weiteren vermutungen, wie das es noch die Bronchien und Luftröhre sein könnten, nichts weiteres gemacht wurde. er sollte Medikamente einnehmen für die Bronchien. obwohl wir als Notfall da waren wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht....3 Tage später sind wir erneut in eine andere Klinik gefahren, weil diese mir versicherte ihn auf die probleme zu untersuchen...sie taten nichts da keine Ärzte da waren, also mussten wir am nächsten tag erneut kommen...

bis auf weitere Röntgenbilder und eine Blutabnahme wurde NICHTS getan....ich solle nochmals mehrere Termine wahrnehmen für verschiedene Untersuchungen...

jedesmal muss ich einen so langen weg auf mich nehmen und der kleine leidet und hat solche angst....dieses tier ist doch kein Versuchsobjekt oder Spielzeug, wieso wird er so langsam untersucht? aber eine Rechnung von über 1000€ dürfen wir schön bezahlen....frage mich ob sie ihn ausnutzen nur weil er versichert ist....er hat so schlimme Atemnot...mein armes baby....

wenn ich bestimmte Untersuchungen will, wieso werden diese nicht gemacht??? auch noch in der Notaufnahme??? es ist doch meine Entscheidung.....

Medizin, Katze, Krankheit, Tierarzt, Atemnot, Endoskopie, Herzprobleme, Kardiologie, tierklinik
Hahn ist krank hat dunkelblauen Kammansatz?

Hallo, vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass mein Hahn am Kamm blaue Spitzen bekommt. Ich hatte nachgelesen und gesehen, dass es auch nur sein kann, dass er einfach schlecht gelaunt ist. Aber es ging nicht mehr weg und jetzt ist der Kamm mittlerweile an den Spitzen dunkelblau. Was kann das sein? Wir haben hier niergend wo einen Tierarzt in der Nähe der sich mit Hühnern auskennt. Ich mache mir langsam echt Sorgen. Ich weiß leider nicht genau wie alt er ist da ich meine Hühner von meiner Oma habe, da sie sich nicht mehr um diese kümmern kann. Eine von meinen grünleger Hennen bekommt diese dunkelblaue Spitze langsam auch. Kann es was ansteckendes sein? Oder ist er vielleicht doch einfach schon alt. Nicht, dass mir jetzt hier mein ganzer Stall weg stirbt weil es irgendetwas ansteckendes ist. Wir haben nichts an seinem Futter geändert er frisst weiterhin gut und trinkt genügend. Er kümmert sich gut um die Herde und ist aktiv. Der kamm kippt auch langsam zur Seite. Er atmet ebenfalls gut. Eine erfrierung kann es ja eigentlich nicht sein da es ja noch nicht wirklich kalt ist. Das einzige was ich verändert habe ist, dass ich vor ein paar Tagen die Kämme von meinen Hühnern mit Vaseline eingeschmiert habe. Einfach um sie zu schützen. Es war nur einmalig.

Ich bin wirklich für jede Antwort dankbar

Ernährung, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Geflügel, Hahn, Huhn, Hühnerhaltung, Hühnerstall, Nutztiere, Stall, Kamm
Kater einschläfern oder am Leben lassen?

Guten Tag,

mein Kater ist 18 Jahre alt. Er leidet an mittelstarker Demenz (selbständiges Essen, auf Toilette gehen nicht gegeben, Orientierungsschwierigkeiten). Zusätzlich hat er starke Arthrose, kann sich gegenwärtig durch eine Überlastungssituation nicht richtig bewegen und hat offenbar Schmerzen.

Objektiv steht eindeutig fest, das er somit keine gute Lebensqualität hat und auch Leid empfindet. Somit wäre die Frage ihn zeitnah einschläfern zu lassen eigentlich eindeutig mit ja zu beantworten.

Das Problem was ich habe ist folgendes:

Es gibt Kriterien, welche einen einschätzen lassen können, ob ein Tier leidet und ob es noch Leben möchte, also Lebensmut hat.

- Verweigerung von Fressen oder Trinken: er hat noch einen extrem gesunden Appetit, er isst mehr als ein Kater durchschnittlich essen würde, bis zu 6 Packungen Nassfutter am Tag

- Kaum oder kein Bewegungsdrang: er hat ein sehr hohen Bewegungsdrang (vor der Überlastungssituation vor einigen Tagen)

- apathisches Verhalten, kein Interesse mehr am Umfeld: er läuft uns beziehungsweise unseren Füßen den ganzen Tag hinterher und hat offenbar sogar großes Interesse an seiner sozialen Umgebung

- allgemeine Verhaltensänderung extrem ruhig, scheu oder aggressiv): auch diese Auffälligkeiten zeigt er in keinster Weise

- häufige Schmerzäußerungen: hat er bis dato nicht geäußert, nur nach der Überlastung hat er wenn wir ihm pflegen ab und an eine Stelle, welche ihm arthrosebedingt offenbar weh tut und die unbehandelte Symptomatik selbst natürlich

Nun erfüllt er all diese Kriterien nicht, was mich schlussfolgern lässt, das seine Lust zu leben dem subjektiven Leid offenbar noch eindeutig überwiegt. Zusätzlich besteht mit der monatlichen Spritze noch die Option, seine Arthrose laut Tierärztin signifikant zu verbessern mit guten Erfolgsaussichten damit zu erzielen und damit mögliche Schmerzen ganz auszuschalten, so das er sich wieder normal bewegen kann.

Im Widerspruch dazu, ist sein Leben und damit auch seine Lebensqualität schon sehr stark beeinträchtigt dadurch, das er nicht mehr selbständig es schafft auf Toilette zu gehen und öfters Urin an seinen Körper bekommt (wir legen ihm eine Windel an, waschen ihn), er komplett gefüttert werden muss, weil er das Futter selbständig nicht mehr findet, und oft auch sehr unruhig und desorientiert wirkt. Ohne den Lebensmut, müsste man ihn meiner Meinung nach, aufgrund dessen sofort einschläfern lassen.

Ich habe gegenwärtig aber noch große Bauchschmerzen bei dem Gedanken, ihn einschläfern zu lassen, weil sein Verhalten darauf schließen lässt, das er offenbar trotzdem noch Leben möchte, also Lebensmut hat. Ich möchte keine Entscheidung treffen, die er selbst gar nicht wollen würde, ihm sein Leben nehmen, obwohl er das vielleicht gar nicht möchte.

Andererseits möchte ich auch nicht das er unnötig leidet und ein Leben ohne wirkliche Freiheit und Lebensqualität führen muss.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen, bewerten und was würdet ihr empfehlen?

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Tiergesundheit, Einschläferung
Hund frisst übermäßig Gras?

Guten Tag, seid ca 2 Wochen beobachte ich das mein Pudelmischling übertrieben Gras konsumiert, vorallem Morgens. Gestern morgen hat er mich um 5 Uhr geweckt, heute um halb 1 Nachts was natürlich nervend ist.
Der Hund zeigt keinerlei Symptomatik außer das Gras fressen, er spielt, er frisst und sonnst ist nichts zu erkennen. Außer ein seltenes Magengrummeln was er manchmal vor dem ersten Gassi gehen hat. Das erledigt sich dann meist nach dem er gekotet hat.
Vor einem Knappen Monat hatte er einmalig ein paar Würmer im Stuhl. Ich habe gelesen das Karotten dagegen helfen. Nachdem er dann am selben Tag Karotten gegessen hat, habe ich in seinem Kot nie wieder Würmer gesehen.
Der Hund kommt 4-5 mal am Tag für je 45 Minuten raus und mit ihm wird viel gespielt. Langeweile und Unterforderung kann ich somit ausschließen.
Ich habe bereits probiert ihn gegen eine eventuelle Übersäuerung mit Kartoffeln (ungesalzen) und Frischkäse zu füttern, was er auch dankend annimmt.
Das Futter was er frisst kriegt er seid über einem Jahr und hat damit nie Probleme gehabt. (Marke wurde vom Tierarzt empfohlen)
Und jetzt bin ich so langsam am Ende meines Wissens.
Natürlich werde ich den Tierarzt aufsuchen und gucken was der sagt, ich bin nur nicht sonderlich gewillt 150€+ für eine unnötige Behandlung zu zahlen, in den meisten Fällen in denen ich mit ihm zum Tierarzt gerannt bin, hat er am Ende nur ne Vitamin Spritze bekommen und ich war um einiges an Geld ärmer.
Vielleicht kennt hier ja einer des Rätzels lösung und ersparrt mir somit die Tierarzt kosten. Wenn nicht werde ich natürlich zum Tierarzt gehen, aber jetzt um 1 Uhr nachts kann ich da eh nichts machen...
Er hat weder Durchfall, noch erbricht er sich. Er frisst das Gras und eine Stunde später kommt es mit ein wenig Kot wieder heraus. Der Kot ist fest, sieht aus wie immer.

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Arzt

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