Depressiv seit Famillienhund gestorben ist?

Hi, wir haben vor 11 Monaten unseren Famillienhund (Boxer weibchen, 11 Jahre) verloren und seitdem ist irgendwie alles dunkel und kalt. Ich hatte vorher schon Depressionen, nur seitdem ist es nochmal schlimmer. Wir hatten nie wirklich ein richtig gutes Verhältnis in der Familie untereinander und der Hund war der einzigste über den sich jeder gefreut hat an Weihnachten usw. Es hört sich vielleicht komisch an aber der Hund war wie ein richtiges Familienmitglied und von der Art her wie ein Mensch. Wenn man traurig war kam sie direkt zu einem und hat einen getröstet. Wir sind quasi mit ihr aufgewachsen, da wir sie bekommen haben, als wir noch Kinder/Teenager waren (15 und 16) und als es wieder Ärger zuhause gab, sind wir mit ihr in den Wald geflüchtet. Die letzten 2 Wochen geht es mir wieder extrem schlecht und auch meine Schwester leidet darunter, auch wenn sie bereits wieder einen neuen Hund aus Bulgarien aufgenommen hat. Ich will nicht sagen, dass das der Auslöser für meine Depressionen waren allerdings sind sie seitdem doppelt so schlimm. Ich kann einfach nicht mehr und habe schon des öfteren an Suizid nachgedacht. (Was ich allerdings nie machen würde!). Der Hund war das einzigste was uns freude bereitet hat und jetzt ist sie schon seit über 10 Monaten weg. Der Hund ist zwar alt geworden hatte aber das letzte Jahre schweren Krebs bekommen mit großen Tumoren und wurde dann eingeschläfert. Das finde ich mit am schlimmsten. Ich kann einfach nicht mehr. Habt ihr einen Rat?

Tierarzt, Hunderasse, Hundehaltung
Ist das ok?

Mein Kaninchen Lotte, gelber Riese, 8 Monate alt, hat sich am Montag bei einem Freudesprung eine komplizierte Splitterfraktur am Femu am Hinterbein zugezogen und wurde am Dienstag operiert, weil der ta am Montag leider nichts mehr frei hatte zur OP. Nunja, OP ist gut verlaufen, jetzt muss sie einzeln sitzen, in einem viel zu kleinen Käfig, weil sie sich nicht groß bewegen soll.

Ich bin regelmäßig bei ihr drüben im Zimmer und streichle sie. Mein ältestes Kaninchen setzt sich dann immer zu mir und beginnt, Lotte abzulecken, was Lotte aber irgendwie ein bisschen zu sehr gefällt, sie will dann immer aufstehen und das andere Kaninchen auch ablecken, aber das funktioniert aufgrund der Situation nicht, weil sie noch nicht wirklich aufstehen kann. Auch kann ich meine älteste nicht zu ihr in den Käfig lassen, weil a) zu wenig Platz und b) würde sie sich hundertprozentig an dem Verband zu schaffen machen.

Sie leckt stattdessen alles ab, wo sie in ihrer Liegeposition/mit ihrem Kriechen hinkommt, aber ich glaube, es wäre ihr lieber, das andere Kaninchen ablecken zu können.

Ist das schlimm, wenn sie die andere eine Weile lang krankheitsbedingt nicht ablecken kann? Ändert die Zeit etwas an dem Verhältnis zwischen den zwei doch sehr innigen Kaninchen?

Info: insgesamt habe ich vier, dürfen immer sein, wo sie wollen, außer Lotte momentan, bedingt durch die o.g. Umstände.

Vielen Dank für eure Antworten.

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Gesundheit, Kaninchen, Tiere, Tierarzt, Tiermedizin, Kaninchenhaltung
Katze geht es nicht gut, hat jemand eine Ahnung?

Ich habe das Gefühl, meiner 11-jährigen (Wohnungs-)Katze (weiblich, kastriert) geht es im Moment leider nicht so gut: Sie frisst seit ein paar Tagen nicht mehr so viel und verbringt den ganzen Tag hauptsächlich oben schlafend auf einem Bett. Sie geht ganz normal aufs Klo und Kot und Urin sieht auch aus wie immer, sie hat immer noch Interesse an Leckerchen und an ihrem Lieblingsspielzeug aber frisst ihr Katzenfutter nur noch vom Teller anstatt vom Napf. Wenn ich ihr Futter ins Napf tue, schnüffelt sie dran und geht wieder weg. Sie erbricht aber nicht und Mundgeruch hat sie auch nicht.

Eine Freundin (Tierheilpraktikerin in Ausbildung) meine es könnte an Übelkeit liegen und hat mir Nux vomica und Kolloidales Silber empfohlen, damit habe ich sie bis jetzt auch behandelt und gebe ihr ab heute auch Hühnchenbrust.

Bevor jetzt einer ankommt mit 'Geh doch einfach zum Tierarzt', das will ich ja, ich kann aber erst am Donnerstag zum Tierarzt weil der eine halbe Stunde weg ist und meine Mutter die nächsten zwei Tage 12h-Schicht hat und mich nicht fahren kann und ich auch keine andere Möglichkeit habe, dahin zu kommen.

Weiss einer was es sein könnte und was ich ihr geben könnte, damit es ihr bessert geht?

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BKH bestimmte Untersuchungen machen lassen?

Ich habe eine reinrassige BKH vom Züchter, mit Papieren und allem drumm und drann dennoch mache ich mir natürlich gedanken über ihre Gesundheit natürlich wird sie entsprechend min. 1 im Jahr beim Tierarzt untersucht, Zähne, Augen etc. und natürlich falls was sein sollte geht es auch direkt zum Tierarzt.
Ich frage mich aber ob man diese Rasse auf spezielle Krankheiten oder dergleichen kontrolieren lassen sollte oder ob man ab einem bestimmten Alter bestimmte Untersuchungen machen lassen sollte und was empfehlenswert ist.
Da sie eine Katze aus dem Verein ist mit allem drumm und drann glaube ich zwar nicht dass da jetzt Erbkrankheiten oder dergleichen sind, wobei dass natürlich nicht unmöglich ist, allerdings ist sie auch recht Klein und hat ein Idealgewicht von 2,9 Kilo, also schon unter dem Durchschnitt. Der Züchter meinte auch dass sie für sie ungewöhnlich klein war im vergleich zu ihren Geschwistern, daher auch z.B. nicht für Zucht geeigent wäre, was wir natürlich nicht vorhatten, aber sonst ist sie Kerngesund, spielt, frisst, putzt sich etc.

(Kastriert, 2 Jahre alt und natürlich hat sie einen Artgenossen ist aber meine erste Rassekatze die keine typische Hauskatze ist, Ich weiß auch dass man ältere Katzen so ab 10 Jahren einmal im Jahr eine Blutuntersuchung machen lassen sollte.
Sie sind beide keine Freigänger, können aber täglich in den Garten, der ist Katzensicher abgezeunt und sie sind alle beide geimpft, gechippt und entwurmt, ich muss gestehen dass ich da vergessen habe beim Züchter nach zufragen ob man später noch was beachten sollte, dass hatte ich leider versäumt.)

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenhaltung, Rasse, Rassekatzen, Tiergesundheit, Züchter, BKH Kitten
Hund gestorben an tödliche Krankheit was nun?

Es steht eigentlich schon in der Überschrift.... Meine geliebte Hündin Angel ist leider am Dienstag denn 28.11.23 an Blutkrebs gestorben. Wir haben sie einschläfern lassen und ich war bis zum Schluss dabei.

Nur ein Gedanke gewählt mich so richtig,als wir beim Tierarzt waren hatte ich kaum Angst im Gegenteil als sie so da lag und der Arzt anfing das Mittel zu spritzen und es dann vorbei war, hatte ich eine Erleichterung und noch weniger Angst verspürt als hätte er mir direkt das beruhigende mittel gespritzt. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Stirn als Abschied auch wenn ich wusste das sie ihn nicht mehr gespürt hat. Danach wollte ich nur noch aus diesen Zimmer und raus, selbst der Arzt meinte so ich könnte noch etwas bleiben ...

Aber als ich ihr regungslossen Körper sah,... Naja ich dachte einfach nicht ich hab nur noch funktioniert und wollte raus.

Jetzt hab ich bedenken das ich diesen Moment nicht richtig genutzt habe um mich zu verabschieden, und bereue es sehr weil sie war wirklich mein Seelen Hund und wir waren unzertrennlich bis auf diesen Tag......

Zurzeit gibt es keinen Tag wo ich nicht Weine selbst Angst und wut treten häufiger auf. War ich beim Arzt einfach nur stark für meine hündin Angel? Oder war ich geschockt und wollte es nicht war haben ?

Ich mein es ging wirklich alles viel zu schnell Montag am 20.11.23 ging es ihr noch gut, dann langsam hat sie raselnde Geräusche beim Atmen gemacht( dachten eine Erkältung), dann sind die Lymphknoten angeschwollen und Freitag denn 24.11.23 sind wir zum Tierarzt.

Der Tierarzt hat sie erstmal Untersucht und meinte so es könnte wirklich alles sein von einer normalen Erkältung bis hin zur Tumor Erkrankung. Natürlich denkt man immer das der eigene Hund im besten Falle nichts schlimmes hat.

Jedenfalls hat sie am 24.11.23 erstmal über eine Spritze Antibiotika und Schmerzmittel bekommen und dann noch 2 Mal Antibiotika für Zuhause.

Montag denn 27.11. sollten wir nochmals wieder kommen für Blutentnahme und Rötgen.

Doch plötzlich war der Arzt sichtlich erschrocken als er die Röntgenaufnahmen gesehen hat die Milz war 3x so groß wie sie eigentlich sollte und die anderen Organe waren auch nicht mehr normal groß.

Dann hat er noch ein Ultraschall mit meiner geliebten Angel gemacht und als er fertig war, war er sich definitiv sicher das es sich um Krebs nur noch handeln kann, dennoch wollte er nochmals die Blutwerte abwarten und bestellte uns ein Tag später also denn 28.11.23 um 17.00 in seiner Praxis,

doch am diesen Tag ging es ihr so schlecht das wir einen eigenen Raum bekommen hatten und wartet nur noch auf denn Arzt.

Ich hab aber auch gespürt das es vorbei mit ihr geht und das es eine Recht bescheidene krankheit sein müsste die sie so fertig macht... Als der Arzt rein kam sagte er es tut mir leid sie hat Leukämie und das dies für ein Hund Potentiell tödlich ist und das es keine Heilung.

Naja einerseits hab ich mich schon darauf vorbereitet anderseits nicht.... Und es tut immer verdammt weh, wenn das geliebte Tier stirbt und dies ist egal ob durch alter oder Krankheit jetzt Versuche ich auch hier ein bissle halt zu finden und möchte mich evtl. Mit anderen betroffen ect. Austauschen was sie dazu meinen oder welche dumme Gefühle hoch kommen vielleicht verarbeite ich mit sowas auch ein wenig denn Schmerz und denn Verlust ...

Ich bedanke mich bei dir/ euch das ihr es gelesen habt und ich würde mich freuen falls ihr so eine traurige Erfahrungen gemacht habt, sie mir vielleicht zu erzählen und wie ihr euch dabei gefühlt habt ? Und ja mir ist bewusst das jeder Mensch anders fühlt und ist und dies ist auch gut so !

VIELEN DANK! schonmal für die Antworten. Und sorry für die Grammatik ect.

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Meinem kater geht es nicht gut, was hat er?

Hallo Ihr lieben Katzenfreunde,

Ich bräuchte einen Rat von euch bei meinem Kater Balou (ja, er ist kastriert). Er ist ca. 4 Jahre alt. Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen, dass Balou schwach wirkt. Er achtet auch nicht mehr auf seine Fellpflege was bei Katzen ja schon kein besonders gutes Zeichen ist. Er verkriecht sich mehr, als er es ohnehin schon tat und ihm geht es offensichtlich nicht gut.. die Frage ist, was hat er? Ich bin Mutter von zwei Kindern und zwei Katzen und der Betrieb, in dem ich gearbeitet habe, ist leider insolvent, weswegen ich jetzt gerade arbeitslos bin. Ich habe große Angst vor den Tierarztkosten, um ehrlich zu sein. Ich schätze, dass es bei ihm eventuell ein Magen Darm Infekt sein könnte. Er geht öfters auf Toilette, aber es ist kein Durchfall da. Fressen kann er nur mäßig, da fängt er meistens schon an zu würgen, aber es kommt nichts. Auch so springt er manchmal aus seiner Höhle im Kratzbaum hervor und fängt an zu würgen, ohne dass etwas kommt. er frisst ab und zu, nimmt aber trotzdem ab. Ich habe auch mal ein neues Nassfutter gekauft um ihn zum fressen zu animieren und das hat er gut angenommen. Ich bin ratlos und weiß, dass ein Tierarzt nicht zu umgehen ist.. weiß jemand was das ungefähr für Kosten dann wären die auf mich zukommen? Oder hatte eure Fellnase auch schon solche Probleme? Und was war die Diagnose?

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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