Katze hat Gummiband gefressen und erbrochen, wie gefährlich kann es werden?

Unsere dreijährige Freigänger Katze hat am Sonntag morgen das erste Mal schlecht gefressen, wir beobachteten sie und ließen sie nicht mehr raus.

Sie nahm nur kleine Portionen auf. Wir schoben es auf Silvester. Montag war auch keine Besserung in Sicht. Kleine Portionen, keine Wasseraufnahme. Ansonsten ist sie fit. Sie spielt und rennt durch die Gegend. Montag früh setzte sie etwas trockenen Kot ab. Montag Abend erbroch sie und es waren zwei Gummibänder zu sehen.

Wir sind mit ihr zum Tierarzt, leider nicht unser Haustierarzt, da dieser Urlaub hat. Es wurde geröngt, Ultraschall und ein Blutbild gemacht. Der Magen und auch Darm sind noch voll. Ein Knäuel von mehreren Gummibändern ist nicht zu sehen. Sie beginnt jetzt nachdem wir zu Hause sind, sich langsam wieder für Essen zu interessieren, ihre übliche Menge nimmt sie nicht zu sich.

Der Tierarzt meinte, man solle über eine OP nachdenken, da abwarten gefährlich werden kann, sollten sich doch noch ein paar Gummis im Körper befinden. Nach einem Telefonat mit der Tierklinik Gießen, ob ein MRT sinnvoll ist, meinten diese, wir sollten sie erst noch ein paar Tage beobachten, da sie ansonsten fit ist und beim Ultraschall und Röntgen keine großen Knäule oder Auffälligkeiten zu finden waren.

Wir waren uns eigentlich sicher, dass wir ihr keine Darm OP zumuten wollen, nur weil "eventuell" noch ein paar Gummis zu finden sein könnten, auch da sie erst vor etwa 2 Monaten eine Op mit zweimal Vollnarkose hatte. Allerdings hat mir die Aussage des Tierarztes doch einen kleinen Zweifel in den Kopf gesetzt.

Gibt es Erfahrungen oder Spezialisten, die uns eine Meinung dazu geben können? Unseren Haustierarzt, dem wir sehr vertrauen, können wir leider erst am Montag dazu befragen und werden, auch wenn sich Besserungen zeigen, noch einmal bei ihm vorstellig werden.

Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, Hauskatze, Operation, Tiergesundheit
Ich brauche ganz dringen und schnell Hilfe!?

m leider geht es meinem hasen nicht gut er hat eine ganz aufgeschubberte stelle am hinterlauf die total vereitert und entzündet ist mein hase kann nicht mehr auftreten und ich habe so angst dass sie eingeschläfert werden muss. Anfangs war ich mit meinen Eltern beim Tierartzt und die wunde wahr sehr gut am verheilen. Irgenwann haben meine Eltern sich dann geweigert zum Tierartzt zu gehen da sie meinten dass sie es nicht einsehen unnötig Geld für den Tierartzt aus zu geben denn wir könnten die wunde auch selber versorgen. Jetzt hatte sie seit mindesten einem halben Jahr keine richtige Tierartztbehandlung und die Wunde hat sich ganz schlimm vereitert sie ist mitlerweile sehr groß und mein Hase kann nicht mehr auftreten und sich richtig putzten. Immernoch möchten meine Eltern kein Geld ausgeben für die Behandlung sie sagen dass der auch nichts anderes machen kann als wir selber und wenns mir so wichtig wäre kann ichs ja von meinem Taschengeld zahlen aber sie meinten noch dass es am einfachsten wäre wenn wir sie einschläfern weil dann wäe das Problem gelöst ihrer meinung nach. Ich bin erst 14 und bekomme grade mal 20 euro im Monat und muss alles was ein Hase brauch komplett selber zahlen und mein Geld reicht grade so für Futter und so. Was soll ich machen ich habe so Angst um meinen Hasen bitte hilft mir irgendjemand bitte ich brauche eure Hilfe ganz dringend😭🙏🙏🙏VLG Angelina

Kaninchen, Tierarzt
Berufe wo man sich mit dem Tierschutz beschäftigt?

Guten Abend.

Ich bin mir sehr unschlüssig was ich nach meinem Abi machen möchte.

Mir wird aber immer mehr klar, wie wichtig mir Tierschutz ist. Ich liebe Tiere, ich möchte ihnen helfen und ich möchte mich für die Rechte der Tiere und dem Tierschutz einsetzen. Ich möchte etwas bewirken.

Meine Ideen sind von Tierschützerin bis zum Tierpsychologin sehr vielfältig. Ich bin dabei mich zu informieren, welche Berufe es so in dem Bereich gibt. Ich kann mir 100% vorstellen, in diesem Bereich zu arbeiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das ein Beruf sein wird der mich erfüllt und den ich gerne mache.

Gerne möchte ich mich auf Katzen spezialisieren, natürlich kommt aber alles andere rund um jedes Tier auch in Frage.

Biologie wäre nach meiner Recherche etwas sinnvolles zu studieren. Aber leider kommen sehr unschlüssige und ungenaue Berufe vor, die bei meiner Recherche aufgelistet werden die mit dem zutun haben, was ich machen möchte.

Könntet ihr mir helfen herauszufinden, welche Berufe es in diesem Bereich gibt, wo man sich mit den bereits genannten Sachen beschäftigt? Und natürlich was man dafür studieren kann/muss (eine Ausbildung machen kann)

Ob es eher Büro oder draußen ist spielt keine Rolle, wobei ich lieber etwas mit viel Abwechslung machen möchte. Jedoch ist das am Ende irrelevant, da es mir darum geht, Tiere zu schützen und die Verantwortungen zu übernehmen.

Beruf, Tiere, Haustiere, Berufswahl, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Biologie, Tiererziehung, Tierpsychologie, Tierrechte, Wildtiere
Welpe 14 Wochen humpelt?

Hallo,

Unser Welpe 14 Wochen alt Yorkshire Jack Russel Mix hat sich am 23.12 beim toben verletzt. Sie ist durch die Wohnung gesprintet und hat sich dabei irgendwie überschlagen ( es ging ziemlich schnell ich konnte nicht richtig erkennen wie das ganze passiert ist ) ich hab sie dann nur noch auf dem Rücken liegen sehen wie sie jaulend nicht mehr hochkam. Bin direkt hin und hab ihr hochgeholfen, seit dem kann sie vorne links nur noch humpeln. An dem Tag wo es passiert ist hat sie sich nur hingelegt und überhaupt nichts mehr gemacht.. ( sie ist eigentlich eine RICHTIGE Sportskanone, man bekommt sie normalerweise nicht müde, sie könnte den ganzen Tag voll in Action rennen und spielen ohne Pause. Darauf die Tage hat sie die Lust am spielen und rennen auch wieder gefunden, sie will rennen, rennen, rennen, spielen spielen spielen, ich halte sie so gut es geht etwas ruhig weil sie nach wie vor humpelt. & Weil das humpeln nicht weg ging sind wir am 26.12 zum TA. Tierärztin meinte nach kurzem anschauen "wäre auch so wieder weggegangen aber falls sie Schmerzen haben sollte geben wir ihr Mal ne Schmerzspritze, röntgen möchte ich nicht da sie zu jung ist" 120,87€ habe ich bezahlt für den tierarzt an dem Tag bezahlt und das für nichts ..Sie humpelt heute immer noch, es sieht aus als wäre ihr vorderbein taub wenn sie läuft und ihr Bein hochhält sieht es schlaff aus wiederum wenn sie Platz macht und ihr ball greifen will dann sieht es steif aus ..komisch zu erklären ... Manchmal tut sie Ganz ganz leicht ihre Zehenspitze auf den Boden beim Laufen aber überwiegend hält sie ihr Bein komplett in der Luft .. Beim abtasten hat sie bisher keine Schmerzen gezeigt und auch so geht es ihr ziemlich gut, essen und trinken funktioniert auch, und spielen auch. Generell ist sie super aktiv und will am liebsten den ganzen Tag rennen, sie rennt dann auf 3 Beinen durch die Wohnung...und ich bin unsicher was nun das richtige ist, soll ich sie weiterhin probieren ruhig zu halten? Oder soll ich sie rennen und wie verrückt spielen lassen ? Ich habe unteranderem auch Angst das es eventuell ein Kreuzbandriss oder sowas ist? (Hab etwas gegooget ) Ihr Bein ist nirgendwo geschwollen & hat keine Warme Stelle. Habe aber das gefühl das es aus der Schulter kommt. ( Als das ganze am 23. Passiert ist habe ich sie ein paar Stunden später hochgehoben da hatte sie leicht gejault als ich an ihre Schulter gekommen bin) sie jault nun aber bei keiner Berührung mehr. Es ist wie gesagt nur das humpeln, was mir aber große Sorgen bereitet. Weiß jemand was das sein könnte ? Oder was ich tun könnte. Und wenn es tatsächlich wie der TA sagt von alleine weg geht, wie lange sie da ungefähr humpeln wird ? Ich möchte so gerne das sie ihr Bein wieder richtig benutzen kann...

Lieben dank

Gesundheit, Hund, Verletzung, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Hundehaltung
Unerklärliche (epileptische?) Anfälle bei Katze?

Unsere 9 Jährige Katze hatte urplötzlich heute bisher drei Anfälle.

Der erste war heute morgen, ich selbst habe ihn nicht gesehen, aber sie lag wohl ca. 5 Minuten lang auf einer Seite zuckte und zappelte, sie sabberte und urinierte zudem unkontrolliert.

Ein weiteres sehr untypisches Verhalten für sie ist, dass sie seit heute scheinbar extremen Appetit hat (normalerweise frisst sie ihr Futter vielleicht höchstens zur Hälfte auf!!) und die Futterschalen regelrecht sauber leckt.

Nach dem Anfall heute morgen sind wir zur Notfall Klinik, da normale Tierkliniken heute nicht auf hatten. Dort wurde sie äußerlich untersucht, d.h. Mund, Funktion der Augen, Temperatur gemessen, Organe abgetastet etc. und es wurden keine Auffälligkeiten gefunden, jedoch wurde uns empfohlen sobald die Tierkliniken ab dem 2.1 wieder auf sind für eine weitere Untersuchung dort vorbei zu schauen. Außerdem haben wir ein Notfall Medikament gegen Anfälle bekommen.

Sie hatte zwei weitere Anfälle die etwas anders abgelaufen sind. Zuerst macht sie ein seltsames lautes Geräusch vor dem sie sich scheinbar selbst erschreckt. Dann beginnt ihr rechter Mundwinkel zu zucken, und sie sabbert aus diesem Mundwinkel. Und plötzlich hat sie ihren Kopf nach links angewinkelt und dreht sich unkontrolliert nach links mehrere Male. Meine Mutter hat sie direkt versucht sie beruhigen und angefasst worauf hin sie recht schnell wieder zu sich kommt, bzw. die unkontrollierten Bewegungen aufhören. Diese beiden Anfälle haben höchstens 30 Sekunden gedauert. Sie hat als meine Mutter sie anfasst zudem gefaucht, was sie normalerweise nie tut.

Allgemein wirkt sie seit heute abgetreten und neben der Spur, teilweise läuft sie wie betrunken. Manchmal auch ganz normal. Aber sie läuft immer langsam und weiß nicht so recht wohin. Wenn man sie streichelt zeigt sie körperlich Mal eine angenehme Reaktion wie normalerweise und mal zeigt sie keine Reaktion.

Was könnte das alles sein? Ich finde es besonders komisch, dass sie auch diesen extremen Appetit hat. Seit gestern abend schon wirkte sie etwas kränklich, aber keine Anfälle konnten wir feststellen. Sie geht selten nach draußen, ist aber gegen alles für draußen geimpft.

Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Appetit, Anfall
Fundkatze (Tierheim) an den Freigang gewöhnen?

Hallo Zusammen,

mein Freund und ich haben vor 3 Wochen einen Kater (ca. 2 Jahre alt, Siam, kastriert, geimpft, gechipt) aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde draußen ohne Kennzeichnungen gefunden. Er wurde uns als „Freigang-Kater“ übergeben. Nun wollen wir ihn in ein paar Wochen auch raus lassen, nachdem er sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat.

Dennoch wissen wir nicht welche Erfahrungen er genau gemacht hat, sowie ob er seine ersten Lebensjahre überhaupt rausgelassen wurde.

Er wirkt auf jeden Fall sehr vertraut mit Menschen und dem Häuslichen Leben.

Nun setze ich mich ab und zu mit ihm ans Fenster und er schnuppert auch immer gerne die frische Luft. Er ist sehr interessiert aber auch ängstlich. bei lauteren Geräuschen wie Stimmen, Autos oder auch Windbedingtes Klapper und Ähnliches schreckt er schnell zurück, obwohl er so st eigentlich überhaupt nicht ängstlich ist.

Auch zeigt er kein Interesse daran das Haus zu verlassen.

Falls er draußen vielleicht noch recht unsicher ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, frage ich mich wie ich ihn an den Freigang gewöhnen kann.

Ich hab überlegt mit ihm zusammen erstmal den Garten zu erkunde, aber wie ist das mit dem Freigang darüber hinaus? Es ist eine sehr ruhige Nachbarschaft, aber auch hier fährt ab und zu ein Auto vorbei. Soll ich ihn dabei auch erstmal begleiten?

Habt ihr Erfahrungen/Ahnung von Katzen aus dem Tierheim und Freigang?

Bitte nur freundliche Antworten,

danke schonmal :)

Tiere, Haustiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Freigang, Freigänger, Freigang für Katze
Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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Katze frisst wenig bis garnicht und hat Durchfall?

Hallo, ich bin seit Samstag mit mein Kater (8 monate) zu Besuch bei meiner Familie über die Feiertage. Hierfür mussten wir etwas länger mit der Bahn fahren (ca. 4 stunden) was meiner Maus aber an sich nichts ausmacht, da der das schon kennt. Nachdem wir angekommen sind war alles schön und gut, der kennt das Haus bereits ind musste sich nur am ersten Tag nochmal etwas einfinden aber war die Tage darauf Munter und selbstbewusst wie immer. Ich habe ihm hier dann das Futter von Macs besorgt welches er Zuhause auch immer bekommt und nie Probleme mit hatte. Nun war es leider so, dass es am Mittwoch abend etwas voller war bei uns Zuhause, da wir Besuch hatten der meinen Wunsch meinen Kater in Ruhe zu lassen nicht respektiert hat! Dabei hatte ich ausdrücklich gesagt dass wir keinen Besuch annehmen.. mein Kater hat den Abend dennoch bei uns allen verbracht und es schien zunächst nicht so als würde er soch zurückziehen wollen daher habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Nun kommt mein Problem: seit Donnerstag hatte er über den Tag hinweg weicheren Stuhlgang als sonst, was ich auf den Stress geschoben habe. Nachmittags habe ich ihn dabei erwischt wie er an warmer Butter genascht hat wobei ich nicht sehen konnte wieviel er konsumiert hat davon. Und abends gings dann richtig ab, er hatte starken Durchfall und musste mehrmals nacheinander aufs Klo und hatte immer nur sehr kleine Häufchen raus bekommen, hinzu kam dann auch noch Erbrechen seines Mittagessens und Abendessens, wobei ich ihm hierfür Schonkost zubereitet hatte. Er hat sich 4 mal übergeben! Gestern mittag waren wir beim TA, der meinte dass er nichts auffälliges hat (Fieber, Fremdkörper Darm etc) und hat ihm 2 Spritzen verpasst, gegen Übelkeit und ein Schmerzmittel. Seit gestern gebe ich ihm auch nur kleine Portionen seiner Schonkost und er hat zwar lange auf sich warten lassen aber immerhin was davon gegessen ABER als ich ihn heute morgen füttern wollte war er einfach komplett lustlos und hat nur einpaar mal dran geschleckt nachdem ich etwas Lachsöl reingepackt habe. Ich bin einfach total ratlos, soll ich nochmal zum Notfall TA oder ist das normal durch den Stress beim TA gestern und die Spritzen, ich meine sind ja noch keine 24 stunden aber bin einfach sehr besorgt… ich brauche euren Rat!

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Pferd geht durch?

Hey, ich war letztens mit meiner besten Freundin und unseren Pferden im Wald ausreiten, meiner ( Wallach, schon 20 Jahre alt) hatte an dem Tag garkeine lust, wo wir wieder auf dem Rückweg waren habe ich schon gemerkt das er etwas wilder wurde, naja das wilder von 20 Jährigen Pferde halt haha, meine Freundin wollte dann traben, ich habe ihr gesagt das ich im schritt bleibe weil er mir etwas zu wild ist, sie ist dann angetrabt und aufeinander konnte ich meinen nicht mehr stoppen, er ist losgeschossen als wäre er wieder 3 ich saß in meinen 10 Jahren intensive reiterfahrung noch nie auf einem Pferd das so schnell galoppiert ist! Das war echt krass! Ich habe dann nach ca 30 Sekunden (die sich angefühlt haben wie Minuten) die Gerte losgelassen, ich bin vorher nicht dazu gekommen weil meine ganze hand verkrampft war, irgendwann nach ungefähr 2 Minuten habe ich ihn dann in einen langsameren gallop bekommen, bin abgesprungen und habe ihn natürlich festgehalten, ich bin dann an der hand mit ihm, meiner besten Freundin und ihrem Pferd meine Gerte holen gegangen, wir sind dann am kurzen Zügel im schritt den weg ganz normal Züge gegangen weil wir nicht Wollten das die Pferde sich das merken, danach hat auch weiterhin alles gut. Geklappt und wir sind alle ohne Schäden davon gekommen. So jetzt meine frage: was hättet ihr in der situation gemacht?

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