Laut deren Denkweise ist alles durch einen umgelenkten Prozess entstanden. Dieser unpräzise, nicht lineare gerichtete Prozess soll also den Menschen erschaffen haben,
der dann auf die Idee gekommen ist ein Buch zu erfinden, dass bis heute das meist gedruckte Buch der Welt ist.
Die Bibel ist auch das einzige Buch, dass in über 1000 Sprachen übersetzt wurde.
Und dass alles soll laut deren Denkweise durch eine Laune der Evolution entstanden sein, weil ja demnach nichts irgendeine Bedeutung hat?
Der Mensch kann nichts, von dem, was es in der Natur gibt 1 zu 1 nachbauen, weil ihm dafür, dass nötige Wissen fehlt.
Er versucht dann aber, dass Leben mit Theorien zu erklären, die logischerweise nur das abdecken können, was beobachtbar und in der empirischen Wissenschaft belegbar ist.
Aber was ist mit den Dingen, die der Mensch unmöglich messen oder beobachten kann, weil im dafür einfach die Mittel und Fähigkeiten fehlen.
Vor hundert Jahren wusste man noch nicht mal das es Neutrinos gibt.
Werden Laut solchen Leuten Dinge erst anerkannt, wenn sie von einer empirischen Wissenschaft belegt werden?
Ich meine Neutrinos gab es schon lange vorher, nur wussten wie vor 100 Jahren noch nicht das es sie gibt
Rate mal, was es noch alles gibt, von dessen Existenz wir nicht Bescheid wissen.