Wurde nach einer Woche auf Twitch gesperrt?

Tach zusammen! Folgendes Problemchen.

Ich habe mich letzte Woche Donnerstag bei Twitch registriert, um meinen Lieblings-Streamer noch besser folgen zu können.

Soweit so gut.

Ich habe mir zwei von seinen Streams angesehen und auch hier und da mal einen Kommentar da gelassen. Nichts wildes. Nur mal ein Hallo oder eine harmlose Frage, über Funktionen bei Twitch.

Selbst habe ich keine Inhalte reingestellt. Wollte nur ein Zuschauer sein.

Aber am Montag dieser Woche bekam ich dann die Mail, dass der Account unbefristet gesperrt wurde wegen Betrugs. BETRUG?!

Ich habe mir die Richtlinien nochmals genaustens angesehen und nichts festgestellt, was ich hätte falsch machen können.

Daher habe ich mich an Twitch gewand und Ihnen folgendes ins Formular geschrieben:

Denn begründet/belegt wurde mir meine Sperrung, oder besser gesagt mein "Betrug" nicht!

Nach der Sendung erhielt ich lediglich diese Mail dazu:

Keine Begründung, keine Beweise für "Betrug"!

Was ich allerdings für möglich halte ist, dass Twitch herausgefunden hat, dass ich mein Geburtsdatum falsch angegeben habe, NICHT aber mein GeburtJAHR.

Allerdings würde ich mir Gedanken machen, wie die an solche Informationen kommen... 🧐

Also, wir komme ich an meinen Account wieder ran?

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Amazon: Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben sah ich mir wie so oft Instagram-Reels an. Dabei bin ich wieder auf ein Video (Reel) gestoßen das mich zu dieser Umfrage verleitete. In diesem Video bzw. Reel geht es um den gigantischen Onlineversandhändler "Amazon".

In diesem Video wird folgendes gesagt:

"Amazon ist kein Teilnehmer des globalen Onlinehandels, sondern es ist der Globalisierte Onlinehandel. Das heißt, das ist kein einfaches Unternehmen, das ist der Markt für den weltweiten Onlinehandel. Das widerspricht meiner liberalen Seele (ja), weil hier gibt es keine freie Marktwirtschaft mehr, sondern hier wird ein Unternehmen selbst zum Markt. Das Gleiche haben wir, das Google ist kein Teilnehmer der Wissensökonomie, sondern ist die globale Wissensökonomie selber. Hier werden marktwirtschaftliche Spielregeln außer kraft Gesetzt es entstehen gewaltige Monopole oder quasi Monopole. Und das widerspricht alle dem, was ich jetzt sozusagen darüber gelernt habe, wie freie und soziale Marktwirtschaft funktionieren."

| Instagram-Reel (Video):

https://www.instagram.com/reel/DAbeZ3sMIsy/?igsh=MWZoYTl2MXd2djc4OA==

| Frage:

Ist dieser Onlineversandhändler sein eigener Markt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Amazon ist sein eigener Markt. 100%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
| Nein. Amazon ist nicht sein eigener Markt. 0%
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Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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