Darf ein Amazon Händler 45 € bearbeitungsgebühr für die Prüfung eines garantiefalls verlangen?

Ich habe bei einem Händler über Amazon ein Smartphone gekauft mit dem innerhalb der garantiezeit ein Problem aufgetaucht ist. (Garantierzeit zwei Jahre, Kauf vor 10,5 Monaten)

Der Händler lässt mich das Gerät kostenlos zur Reparatur einschicken. Soweit so gut. Jedoch stellt er in Aussicht, dass wenn er entscheidet dass es sich nicht um einen garantiefall handelt, ich folgende zwei Optionen habe:

Ich bezahle die Reparatur.

Oder ich entscheide mich gegen die Reparatur muss aber trotzdem! 45 € bearbeitungsgebühr bezahlen.

Nun habe ich natürlich Angst dass der Händler sagt "nö kein garantiefall". Und ich einfach für nichts 45 € bezahlen muss.

Zumal es sich um ein Problem handelt das vielleicht nicht sofort beim Prüfen sichtbar wird.

Das Handy wird sehr viel schneller warm als früher und schaltet öfter in einen kurzen Freeze Modus ab (hat auch nichts mit direkter sonneneinstrahlung zu tun. Passiert auch in der Wohnung öfter). Was ja eine schutzfunktion ist. aber es passiert im Vergleich jetzt unverhältnismäßig oft.

Da das Handy ja auf werkseinstellungen zurückgesetzt wird frage ich mich ob es dann genug Belastungserprobung bekommt um überhaupt dort die verhältnismäßig schnelle Neigung zu Überwärmung nachzuweisen ...

Im Amazon Chat mit dem Amazon kundendienst scheint nur eine KI dran zu sein ..die meine Frage ob das im Rahmen einer Amazon Mitgliedschaft zulässig ist mit den 45 € bearbeitungsgebühr... Haben sie nicht beantwortet sie haben nur "mein Anliegen an den Händler weitergeleitet" 😅🙈 dabei wollte ich mir natürlich von Amazon rückendeckung holen 😅

Liebe Grüße

Smartphone, Amazon, Garantie, Amazon Prime
Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

Bild zum Beitrag
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Welches dieser Kamera Setups?

Hi,

ich möchte Landschafts- & Wildtierfotografie machen nur als Hobby und nicht beruflich.
Ich habe keine Ahnung von Kameras befasse mich erst seit ca. 24 intensiv damit und habe mir aktuell welche raus gesucht.

Mein Budget ist nicht all zu groß, daher habe ich mir ein paar günstige Kamera-Konfigurationen zurecht gelegt. Nur kann mich schwer entscheiden. Ich habe die Objektive so gewählt dass man keine Mount-Adapter nutzen muss, da durch die Mount-Adapter die Qualität abnehmen soll.

Als Handy habe ich ein iPhone 13 Pro Max und möchte die Kamera um bessere & professionellere Aufnahmen zu machen, wie gesagt ich kenne mich eigentlich kaum aus, da dies meine erste Kamera wird. Videos sind eher nachrangig & würden sich beim iPhone 13 Pro Max besser anbieten da dieser 4k/60fps hat, gebt mir daher nur um Fotos von Landschaften und Wildtieren.

  1. Sony:
  • Sony A6000 280€
  • Sony E 16-50mm 90€
  • Sony SEL 55-210mm 150€

2. Nikon:

  • Nikon D5300 200€ (alternativ - D5500 210€)
  • Nikon 70-300mm 280€
  • Nikon Af-S DX 18-55mm D II ED 50€

3. Canon:

  • Canon Eos 750D 291€
  • Tamron AF 18-55mm f/3.5-5.6 DI II LD 100€
  • Tamron 18-270mm f/3.5-5.6 di vc pzd 150€

- alternative zum Tamron 18-270 gebe es auch ein Canon ef-s 18-200mm f/3.5-5.6 is 140€ geben, aber das Tamron hat die höhere Brennweite

optisch gefällt mir die Sony A6000, da sie so kompakt und slim aussieht, zu mindest im Vergleich zu den anderen.

Welches dieser Konfiguration soll ich mir holen, bitte nicht zu irgendwas raten weil man nur ein Fan davon ist.

Gesamtpreis:

  1. Sony - 520€
  2. Nikon - 530€
  3. Canon - 541€

Ich besorge mir zusätzlich noch einen ND-Filter & einen Polorizer-Filter & 2 zusätzliche Batterien, sowie eine Tasche.

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