wie kann ich als Schwester meinem Bruder helfen mehr erfolg bei frauen zu erreichen?

Könnt ihr mir helfen, meine Herangehensweise an das Thema Sexualität zu optimieren, besonders im Hinblick auf meinen Bruder? Er ist 28 Jahre alt und sucht auf zwei Ebenen. Einerseits wünscht er sich eine unverbindliche Beziehung, sei es ein One-Night-Stand oder eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Dabei bevorzugt er Frauen, die über dem Durchschnitt liegen. Dies ist jedoch ein schmaler Grat, insbesondere wenn sie direkt zu ihm nach Hause kommen. Andererseits ist er auch offen für Frauen, die unter seinem vermeintlichen Niveau liegen. Aufgrund seines attraktiven Erscheinungsbilds hat er die Möglichkeit, diese Kriterien zu stellen.

Für eine langfristige Beziehung sucht er hingegen ausschließlich Frauen, die seiner Meinung nach überdurchschnittlich oder schön sind. Er betrachtet dies als Mindestvoraussetzung, wobei eine bestimmte Figur und ein ansprechendes Gesicht von Bedeutung sind. Dennoch ist er bereit, Frauen leicht unter seinem Niveau in Betracht zu ziehen, wenn sie insgesamt positiv wirken und eine gewisse Sympathie ausstrahlen.

Wenn er abends besonders aufgeschlossen ist und nach spontanen Abenteuern sucht, senkt er seine Ansprüche weiter. Sollte eine Frau sich ab 20:00 Uhr sofort bei ihm zu Hause treffen, könnte auch eine Frau, die zwei Stufen unter seinem üblichen 'Luxuslevel' liegt, eine Chance haben.

Nun möchten wir gemeinsam seine Strategie optimieren. Habt ihr Tipps? Das derzeitige Problem besteht darin, dass es im Online-Dating schwierig ist, Frauen beispielsweise als zu unattraktiv für eine Beziehung oder zu anspruchsvoll für einen One-Night-Stand zu kategorisieren. Wie kann er konsequent bei seiner Linie bleiben, ohne sich unter Wert zu verkaufen? Habt ihr einige Ratschläge?"

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Soll ich ihn aufgeben?

Hallo zusammen,

ich benötige wirklich mal den Rat von außenstehenden Personen. es geht um einen Mann, für den ich seit ca. 3 1/2 Jahren ernsthafte Gefühle hege.

Kurz nachdem ich mich in ihn verguckt habe, erzählte mir eine Freundin, dass er wohl schon seit Jahren für mich schwärmte und bei gemeinsamen Treffen mit ihr immer wieder vorgeschlagen hat, mich auch einzuladen. Wir gehen davon aus, dass er Zeit mit mir verbringen wollte, ohne mich explizit danach fragen zu müssen.

Tatsächlich ergaben sich dann einige gemeinsame Treffen. Leider bin ich in diesem verliebten Zustand ultra nervös. Ich bin dann gar nicht bei mir und kann mein wahres „ich“ gar nicht zeigen. Zu dieser Zeit haben wir auch viel gesnappt und geschrieben. Da konnte ich viel mehr ich selbst sein.

Das ging ca. neun Monate so. Er hat mir wirklich viele Komplimente gemacht und u. a. geschrieben, dass ich seine Traumfrau sei. Bei einem Treffen kurz darauf, teilte er mir dann jedoch mit, dass er sich mit einer alten Bekanntschaft trifft und sich nicht sicher ist, was er für sie fühlt. Ich denke mal, dass er auch Gefühle für mich hatte und nicht wusste, zu wem er sich mehr hingezogen fühlt.

Die beiden kamen kurz darauf zusammen und unser Kontakt brach ab. Daran habe ich gemerkt, dass ich für ihn definitiv nicht nur eine Freundin war. Mir ging es in dieser Zeit sehr schlecht. Es hat wirklich ein paar Monate gedauert, bis ich das verarbeitet hatte.

Ca. ein Jahr später meldete er sich aus dem Nichts bei mir. Er war sehr interessiert und aufmerksam. Meldete sich täglich. Ich war mir sicher, dass er mit seiner Freundin nicht mehr zusammen ist, aber Pustekuchen.

Am Anfang war ich etwas distanzierter, weil ich noch immer verletzt darüber war, dass er mich von heute auf morgen aus seinem Leben gestrichen hatte. Ich hatte Angst davor, dass ich mich wieder in ihn verliebe.

Tja, leider hat er genug Ausdauer und hat es geschafft. Wir snappen und schreiben nun seit 1 1/2 Jahren. Getroffen haben wir uns nie. Ich nehme an, dass ich für ihn sowas wie eine emotionale Affäre bin. Ich war mir auch öfter sicher, dass er sich bestimmt bald trennen oder das Gespräch zu mir suchen wird, weil wir so schöne Konversationen hatten. Aber das ist nie passiert.

Unsere Gespräche waren bis vor ein paar Tagen auch immer nur flirty aber nie sexuell. Allerdings hat er mir im scheinbar betrunkenen Zustand ein Snap aus der Dusche geschickt, auf dem man alles gesehen hat.

Ich bin etwas scherzhaft darauf eingegangen und dann ging der Dirty Talk los. Er wollte von mir wissen, ob die Größe für mich eine Rolle spielt und ob man mit seinem Ding arbeiten könne. Das ging mir wirklich zu weit, weil er ja eine Freundin hat.

Ich habe die Fragen einfach unbeantwortet gelassen. Am nächsten Tag hat er mir dann eine Nachricht geschrieben und sich für sein Verhalten entschuldigt. Er wisse, dass das nicht richtig war. Ihm sei es wichtig, dass ich nicht schlecht von ihm denke und hoffe dass er das zwischen und jetzt nicht kaputt gemacht hat.

Seither meldet er sich jeden Tag mit sehr lieben Nachrichten. Ich komme jedoch an einen Punkt, an dem ich das einfach nicht mehr kann. Ich mag ihn wirklich gern und er mich ja anscheinend auch. Glücklich wird er in seiner Beziehung auch nicht sein, sonst würde er den ganzen Scheiß nicht machen. Ich bin mir sehr sicher, dass mehr passieren würde, wenn wir uns treffen würden. Deswegen meidet er das wahrscheinlich partout. Ich könnte das auch nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Ich weiß, dass sich jetzt einige Fragen werden, was ich überhaupt mit ihm will, weil sein Verhalten objektiv betrachtet ja einfach nur schlimm ist. Aber manchmal frage ich mich, ob wir nicht zusammen gehören… ich weiß einfach nicht weiter. Ich kann ja nicht ewig in diesem Zustand bleiben und auf ihn warten. Aber er lässt mich eben auch nicht los.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich mutig sein und ein Treffen vorschlagen, um das Gespräch mit ihm zu suchen? Oder soll ich ihn einfach solang überall blockieren, bis ich wieder über ihn hinweg bin?

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Was unterscheidet eine romantische Beziehung von einer freundschaftlichen (psychologisch)?

Hallo zusammen,

ich brauche psychologische Hilfe. Ich stelle mir seit einiger Zeit die Frage, welche Verhaltensweise romantische Gefühle entwickeln lässt.

kurz zu mir:

ich bin 23 Jahre und würde mich als eine Person bezeichnen, die sich doch relativ schnell in jemanden verguckt oder zu etwas ,hinreißen‘ lässt. Seit 2,5 Jahren bin ich mit meinem Freund (33) zusammen und leider nicht so richtig zufrieden. Ich hatte von Anfang an nicht wirklich das Gefühl er hat große Gefühle für mich und bin mir selbst auch nicht sicher, was ich für ihn empfinde. Ich mag ihn auf jeden Fall und will ihn (freundschaftlich) nicht verlieren und er betont immer wieder er würde mich lieben, aber so wirklich fühlt sich das nicht an. Ich weiß gar nicht, woran ich das fest mache. Er fragt mich auch, was er konkret machen soll, damit sich das ändert, aber ich habe keine wirkliche Antwort darauf. Daher frage ich euch, woran ihr das fest macht?

Mir persönlich geht es um den Alltag, genauso darum, wie man miteinander umgeht, wenn man abends unterwegs ist. Also eigentlich um das Ganze miteinander. Ich stelle es immer wieder fest, wenn ich andere Pärchen sehe beispielsweise. Unserem Umfeld fällt auch schon auf, dass unsere Beziehung sehr „trocken“ ist. Mir persönlich fehlt dieses glückliche Gefühl mit funkelnden Augen auf ihn hinaufzuschauen. Ich hatte das in vergangenen Beziehungen immer. Manchmal, wenn ich mit männlichen Freunden unterwegs bin, fühle ich mich mehr als wäre ich mit ihnen zusammen als mit meinem eigenen Freund :( aber was ist es, was das ausmacht? Was würde mir mehr das Gefühl einer Beziehung geben? Mehr kindische Komplimente ? Mehr körperliche Nähe und anfassen? Ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was die Situation verbessert…

zu ihm:

seine Eltern waren schon sehr früh sehr kalt zu ihm, weshalb ich davon ausgehe, dass er Desshalb Probleme haben könnte (emotional). Aber selbst, wenn er mal doch etwas Nettes zu mir sagt, fühlt sich das immernoch irgendwie fremd an, dabei kennen wir uns so lange. Ich finde sein Verhältnis zu seinen Eltern auch sehr kalt. Er redet mit ihnen in einem solchen Ton (und schreibt E-Mails), das mache ich nur bei mir unbekannten Kollegen auf der Arbeit so. Ich finde er ist generell einfach sehr rational und sachlich. Aber was genau ist es denn, was Nähe in liebe schafft? Ist es einfach mehr Sex? Ich glaube nicht. Ich würde ihm diese Frage gerne mal beantworten, aber ich schaffe es nicht das in Worte fassen.

Wir gehen zwar weg, unternehmen etwas, schauen gemeinsam zuhause (wir wohnen zusammen) etwas an, aber immer fühlt es sich an, wie unter Freunden und nicht wie in einer Beziehung.

Vielleicht versteht ihr mich mehr (als ich mich selber) aktuell und könnt Worte finden, die mir fehlen…am Anfang dachte ich einfach ich bin aus dem Alter raus, in dem ich aus intrinisischer Motivation heraus einfach einen Mann anlächle und glücklich bei ihm bin, weil ich kein Teenie mehr bin, der sich leichtsinnig Hals über Kopf in jemanden verliebt, aber so langsam glaube ich, das bin ich nicht und ich habe die Hoffnung nach Liebe & Glück nicht aufgegeben.

Es würde mich sehr freuen.

Vielen Dank vorab

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