Gemeinsamkeit zwischen Migranten und Deutschen?

Manche in Deutschland lebende Flüchtlinge, Ausländer, Migranten und Einwanderer wollen ihre Kultur behalten, lehnen Fremdes und Veränderung ängstlich ab und wollen sich nicht integrieren.

Manche Deutsche wollen auch ihre Werte behalten und bewahren, lehnen ebenso ängstlich Fremdes und deren Einfluss ab.

Wollen beide Seiten, dass sich was ändert, aber bitte, ohne dass sich was ändert?
Soll sich alles zum Besseren hin wenden, aber ohne Veränderung?

Klammert jeder davon zu sehr an eigenen Vorstellungen von seinem künftigen Leben in Deutschland?
Hat man jeweils zu viel Angst vor Fremdem, vor jeweils der Andersartigkeit?
Fordern beide Seiten daher zu stark Anpassung und Unterwerfung vom jeweils anderen?

Wollen manche Migranten / Einwanderer keine Integration und manche Deutschen auch nicht?
Ist Integration eine religiöse Unmöglichkeit?
Oder geht Integration nicht mit individueller Enfaltung einher?

Ist das eine Gemeinsamkeit? Eine gemeinsame Verbohrtheit und Angst?

Wie seht ihr das?

Migranten sollten sich besser einfügen und anpassen 54%
Deutsche wie Migranten bräuchten mehr Toleranz und Vertrauen 23%
Anderes 16%
Darin sehe ich keine Gemeinsamkeit 5%
Ja, das ist eine Gemeinsamkeit 2%
Teils, teils 0%
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Wicca: Ist die Göttin und die Sterngöttin die selbe?
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Gestern erstemal gebetet aber Gottes Umarmung nicht Gefühlt. was hab ich falsch gemacht?

Guten Vormittag miteinander!

Ich hab gestern Gebetet aber davor hab ich ein Video geguckt mit einem Mann, wo am ende des Video ein gebet eingeblendet hat und er wollte das man mit betet. Ich hab es versucht als er es vorliest aber kam nicht hinter her weil es zu schnell für mich war, ohne das ich achten konnte ob ich es richtig sage, ich hab es dann angehalten und habe es gestoppt bis nur das gebet zu sehen war. Dann hab ich meine hände zusammen getan und hab es gelesen laut und deutlich wie es nur ging. Ich kann nicht so gut ein gebet flüssig sprechen wo auch die Augen zu sind. Vorallem war das mein richtiges erstes gebet. Aber die Frage ist, was hab ich falsch gemacht, müssen die Augen immer zu sein oder können sie auch auf sein und hat mein gebet Überhaubt funktioniert oder hab ich nicht genug ehrlich gesprochen von ganzen Herzen? Hat Gott es mitbekommen oder hab ich irgendwas schlimmes gemacht weshalb er mir vielleicht nicht vergeben hat. Ich hab die ganze Nacht nicht gescheit geschlafen weil ich total in Panik gewesen bin und sehr Angst habe das man mir nicht vergeben hat. Oder ob ich noch geliebt werde. Oder ob ich schon ausgeschlossen bin! 😢😟

Könnt ihr Gott fragen, oder habt ihr ne Chance mit ihn reden zu können.

Das gebet ging so!

Ich komme heute zu dir. Bitte vergib mir meine Schuld und sünde. Ich habe deine Gebote gebrochen und ohne dich gelebt. Aber heute komme ich zu dir und gebe dir mein ganzes Leben. Ich wende mich ab von meinem alten leben und trenne mich von aller Finsternis. Bitte komm jetzt in mein Herz und erfülle mich mit deinem heiligen Geist. Du sollst mein Herr sein für alle Zeit und Ewigkeit. Danke, dass du für mich gestorben bist und mir jetzt vergibst. Danke, dass ich durch dich errettet bin und ewiges Leben habe. Danke, dass du mich zu einem Kind Gottes machst und danke, dass du deinen Frieden in mein Herz gibst. Amen

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Warum decken wir uns in der Nacht mit einer Decke zu?

(Dies ist rhetorisch und bitte genau lesen damit ihr es auch versteht, nicht dass ihr bei der Hälfte stoppt und eure Glasflasche aus dem Fenster wirft)

Nun zur Frage:

Von wo kommt diese veraltete Menschenfeindliche Tradition(Die Decke)? Im Winter kann ich es wegen der Kälte verstehen aber warum sind so viele veraltet und decken sich auch im Sommer zu?

Wenn die Decke einem Geborgenheit und Wärme sowohl als Schatten und Kühlung(In verschiedensten Zeiten) spendet, warum nervt es manche Menschen dass sich manche einfach nur darin geborgen fühlen wollen?

Warum stört es uns wenn Menschen sich zu/bedecken wollen wenn es ihnen Geborgenheit/Sicherheit gibt?

Ich persönlich decke mich immer zu weil ich mich schön geborgen darin fühle und es mir Sicherheit gibt. Aber was geht es Menschen an wenn ich mich be/eindecken will und mich darin geborgen fühle und die Decke mir Sicherheit gibt? Ganz ehrlich keiner kann kann mir verbieten mich einzudecken, warum wollen manche Menschen mir aufzwingen frei ohne Decke zu schlafen? Das ist sehr unangenehm, vor allem wenn jemand anderes noch dazu im Raum ist. Wer hat jetzt das Recht zu bestimmen was man eindecken darf und was man offen lassen muss? Menschen sind verschieden, ich kann mir vorstellen dass jemand sein ganzes Leben lang - von klein auf - ohne Decke geschlafen hat und sich so besser fühlt, aber es gibt genug Menschen die diese Grenze nicht überschreiten und sich sicherer und geborgener fühlen wenn sie die Decke über sich haben. Kein Kind mag es von klein auf ohne Decke zu schlafen, bereits Kinder ziehen sie sich über sich, kann es vielleicht einfach nur sein dass manche mit der Zeit diese Bereiche nicht mehr bedecken weil sie sich geändert haben?

Ich decke mich sehr gerne zu wegen der Geborgenheit 75%
Mir als Gläubige Frau gibt ebenso das Kopftuch Geborgenheit 18%
Ist veraltet, wen interessiert es ob man mich ohne Decke sieht? 7%
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Wie muss sich ein Christ verhalten, der unter Androhung von Folter und Tod gezwungen wird, seinem Glauben abzuschwören und ein schweres Sakrileg zu begehen?

Ich habe gestern einen Film über die Christenverfolgung im alten Japan gesehen (Silence von Martin Scorsese). Er beruht auf wahren Begebenheiten.

Einheimische Gläubige und europäische Priester wurden zunächst mit psychischem Druck, dann durch Inhaftierung im Gefängnis und schließlich durch brutale Folter und Androhung von Kreuzigung und lebendige Verbrennung gezwungen ihrem Glauben abzuschwören.

Dazu mussten sie das Bildnis von Jesus mit Füßen treten, das Kreuz bespucken und die Jungfrau Maria beleidigen. Wenn sie das taten, wurden sie verschont und freigelassen. Viele weigerten sich und gingen lieber in den Tod - und folgten damit dem Leidensweg von Jesus.

Frage: Wird nach christlichem Glaubensverständnis von einem Gläubigen erwartet, dass er dieses Schicksal auf sich nimmt, also für seinen Glauben zu sterben und größte Schmerzen zu ertragen, wenn es darauf ankommt?

Wie war es früher und wie sieht es heute aus?

Auch heute ist es ja nicht völlig ausgeschlossen, dass ein Gläubiger in eine solche Situation gerät (z. B. wenn er in die Fänge von Fanatikern einer anderen Religion oder von sadistischen Verbrechern gelangt).

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