Hilfe, ich fühle mich nicht mehr wie ich selbst (vlt. Wegen Drogen)?

Hallo, es ist mir sehr unangenehm darüber zu sprechen, ich rede NOCH mit keinem darüber außer mit meiner Freundin! Ich fange einfach mal an zu erzählen... Ich bin 17 Jahre alt und hab mit 15 angefangen zu kiffen, damals war das Gefühl echt "chillig" und ich hab es gemocht in diesem Rausch... irgendwann ca. nach meinem schul Wechsel vor 1 1/2 Jahren fing es an das wenn ich kiffe komisch wurde... ich versuche mal das zu beschreiben wie ich mich dann fühle wenn ich jetzt kiffe:

  • Ich bin total in meiner eigenen welt
  • bin überfordert meinen Freunden zu antworten
  • meine Lippen trocken total aus und ich spüre jede Kleinigkeit im Hals
  • denke das meine Freunde lästern oder mich auslachen

Ich merke das was nicht stimmt da der Rausch im Vergleich zu früher komplett anders ist... Vor 3 Monaten hatte ich einen schon heftigen Amphetamin Rausch (nicht das erste mal) und habe danach zum runter kommen gekifft und hab dann auf druppi meinen Trip geschoben und mir die ganze Zeit Sache eingeredet ... schon vor dem Abend und länger Zeit davor habe ich mich komisch gefühlt aber nach den Amphetamin Rausch habe ich angefangen zu grübeln was mit mir los sein könnte ich fühle mich einfach nicht mehr wie ich selbst, ich vernachlässige meine Freunde, habe eine totale Formale Gedenkstörung und meine Wahrnehmung ist auch anders geworden mir fällt es grade sogar schwer meine Symptome zu beschreiben und werde langsam depressiv vom ganzen Nachdenken... geh am Dienstag zum Psychotherapeut! Aber würde gerne wissen ob einer von euch weiß was los ist damit ich der Therapeutin genau schildern kann was los ist.. Danke im Voraus !!!!

Drogen, Psychose
Drogeninduzierte Psychose heilbar?

Hallo, ich versuche mein Problem kurz zu fassen und hoffe ihr könnt mir meine Frage die oben im Titel steht beantworten. Mir ist klar dass das bei jedem unterschiedlich ist, weswegen ich hier auch speziell meine Situation erläutern werde. :) Mein Freund hat seit ca einem halben Jahr eine Drogeninduzierte Psychose, die vorallem durch den Konsum von LSD ausgelöst wurde. (Aber auch andere Substanzen wie THC oder XTC spielen eine Rolle) Wirkliche Symptome sind nur erkennbar wenn er eine akute Phase hat (d.h.wenn er unter Drogeneinfluss steht und ein paar Tage danach). Das ist bis jetzt zwei mal vorgekommen, beides mal wurde er für 4 Wochen eingewiesen. Er tut dann Dinge die für andere nicht nachvollziehbar sind und erschafft sich quasi seine komplett eigene Realität. Dass er Dinge redet, die nicht nachvollziehbar sind etc, hält aber nicht lange an, ich denke das hat damit zu tun dass die Drogen dann wieder aus seinem Körper raus sind. Er nimmt jetzt noch wenig Medikamente (1mg abends) und ist auch ansonsten komplett normal. Ich weiß natürlich nicht was sich in seinem Kopf abspielt, hab aber täglich Kontakt zu ihm und kann nur sagen dass es keinerlei Auffälligkeiten gibt. Das einzige Problem ist dass er ab und zu weiter kifft und auch alles andere Konsumiert. Man merkt dass er dann psychisch instabiler wird, doch das verfliegt auch immer relativ schnell wieder. Nun zu meiner Frage: denkt ihr, diese Art von Psychose ist heilbar? Mir ist klar, dass er im optimalfall auf jegliche Drogen verzichten sollte. Daran arbeiten wir auch. Ich bin nur sehr verwirrt da die ganze Situation (außer in seiner akuten Phase) gar nicht so dramatisch rüberkommt für mich wie sie dargestellt wird. Er ist ein komplett normaler Mensch mit keinerlei Einschränkungen in seinem Denken.

Drogen, Psychose
Nachbarin mit psychose macht mir das Leben schwer. Wie bekomme ich sie eingewiesen ?

Hallo zusammen. Ich habe seit dem Sommer ein großes Problem mit meiner Nachbarin mit der ich mir unter anderem den Balkon ohne Grenze teile. Sie stresst das ganze Haus aber am meisten bekomme ich alles ab da ich gegenüber von ihr wohne. Sie hört laut Musik fängt mich ab. VerMüllt zum Teil das Haus malt die innen Wände an meinen Schuhschrank entfernt meinen Namen vom klingel Schild. Ich habe alles schon getan was in meiner Macht steht. Kontakt mit Verwaltung Polizei und Akade. Es bringt alles nichts, da es so scheint das erst was passieren muss ihr oder mir bevor man was tut. Freunde von ihr kommen auch nicht an sie ran. Mittlerweile beleidigt so mich auch... ausziehen möchte ich eigentlich nicht da es meine traumwohnung ist. Aber spiele natürlich immer mehr mit dem Gedanken. Sie läuft durchs Haus und klopft mit dem stock gegen Fenster und Treppengeländer. Denke das die Stimmen ihr das sagen.. Ich überlege schon 5 mal ob ich nun Wäsche waschen soll im Keller und mach es davon abhängig ob sie daheim ist. Sie stresst mich ungemein . Komm kaum mehr zur ruhe und mein Latein ist absolut am Ende. Habe nicht unbedingt angst vor ihr aber fühle mich sehr unwohl wenn sie da ist und kann bei ihr für nichts garantieren . Natürlich könnte ich bei der Polizei anrufen und die Situation so schildern als würde sie mich bedrohen oder ich behaupte das sie sich was machen will aber ich Weiss nicht ob ich das kann das wäre ja gelogen. Weil handgreiflich wurde sich ja noch nicht. Ich Weiss nicht mehr was ich tun soll. Will sie einfach nur los werden:(

Psychose, Belästigung, Einweisung
Bin ich für immer high?

Ich habe vorgestern und die tage davor ein paar mal gekifft. Gestern nach dem ich aufgestanden bin, ging es mir eig ganz normal halt so wie immer am nächsten Tag nach dem kiffen (ich fuehle mich dann meistens fertig, matschig, k.o. und will mich eig hinlegen und chillen). Als ich so um c.a. 16:40 zu Hause war ging es mir weiterhin normal. Nach einer Stunde oderso bekam ich immer schlechter luft und mir wurde sehr schwindelig (Kreislaufprobleme). Ich war gerade dabei einen Joint zu bauen, was ich dann aber gelassen habe. Es wurde nicht besser, ich fühlte mich nach und nach immer mehr als würde ich in einem Rauschzustand sein, obwohl ich nicht gekifft habe. Als ich dann spaeter auch noch was getrunken habe und auf einer kirmes war, war mein orientierungssinn nicht meh so gut vorhanden. Was aber auch daran lag das ich in einer fremden Stadt war aber mir ging es trotzdem nicht normal. Ich wusste, das man von cannabis einen flashback bekommen kann und das man "hängenbleiben" kann. Was mich aber verwundert ist das ich (wenn es überhaupt ein flashback ist) den Flashback schon nach einem Tag des letzten Konsums bekommen habe, da eigentlich eher die rede davon ist das man nach einigen Wochen oder Monaten erst den Flashback kriegt. Ausserdem fühlte ich mich heute nach dem aufstehen eigentlich wieder normal,bis ich wieder angefangen habe mich high bzw berauscht zu fuehlen. Die Vorstellung für immer high zu sein ist für mich schrecklich. Dann hat das leben doch keinen Sinn mehr. Bitte helft mir:( Habt ihr vielleicht Ideen was das sein koennte? Ist das vielleicht eine Psychose?

Psychose, kiffen, Flashback, hängen bleiben
Ich habe ständig den Drang meinen Penis zu zeigen. Was stimmt mit mir nicht?

Hallo,

ich habe ein Problem und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin 30 Jahre alt und habe einen relativ kleinen Penis (im normalen Zustand knapp 3,5 cm lang) und habe mich dafür früher auch geschämt. Seit einiger Zeit bin ich jedoch fast süchtig danach, mich in Situationen zu bringen wo mein Penis von anderen gesehen wird. Angefangen hat das, denke ich, schon beim Bund. Dort wurde ich unter der Dusche hin und wieder gehänselt. Irgendwann musste ich mich nach diesen Aktionen immer selbst befriedigen, weil mich die Situationen irgendwie erregt haben. Auch heute noch gehe ich hin und wieder ins Schwimmbad/ Sauna nur zu dem Zweck, um meinen kleinen Penis "zur Schau" stellen zu können. Der Gipfel war voriges Wochenende. Ich war mit einem befreundeten Pärchen feiern und sie haben bei mir im Wohnzimmer übernachtet. Ich habe mich dann am nächsten morgen nackt ins Bett gelegt und auch nicht zugedeckt und wusste, dass sie irgendwann zu mir rein kommen würden. Ich selbst habe mich schlafend gestellt und es so aussehen lassen, als ob es mir total peinlich wäre. Einige Zeit später bereue ich diese Aktionen dann aber zutiefst, aber in diesen Momenten kann ich einfach nicht anders. Auch sonst bin ich eher Macho. Warum habe ich diesen Zwang und was kann ich dagegen tun? Es ist mir im Nachhinein, gerade vor Freunden, total peinlich.

Körper, Sex, Sexualität, Penis, Psychose
Habe ich eine leichte Psychose?

Hallo,

Ich habe eine Frage, vielleicht kennt sich ja hier jemand etwas damit aus. Ich habe von Mitte Oktober - Mitte Dezember sehr stark Drogen konsumiert. Jeden Tag gekifft, meistens 1 Gramm im Schnitt. Zusätzlich habe ich in dem Zeitraum nun 5x Ecstasy Konsumiert - umgerechnet ca 6 Pillen. Beim letzten mal hatte ich sogar einen LSD artigen Effekt, ausgelöst durch Mischkonsum mit Cannabis, mit Hallus, richtiges "weg tripen" usw.. also das volle Program, ich möchte anhängen, das ich 19 Jahre alt bin.

Nun zu dem eigentlichen Problem, ich habe manchmal das Gefühl das Leute in den Gesprächen irgendwas über mich sagen, ich höre zusammenhangslose dinge, manchmal meinen Namen oder halt irgendwelche dummen Dinge über mich oder mein leben, ich bin mir aber sicher, dass das Einbildung ist, weil ich die Leute nie zuvor gesehen habe und die nichtmal in meine Richtung gucken, desweiteren beschäftige ich mich die letzten wochen sehr viel mit meinem "Ich" und denke über dinge nach die ich so tue, tun werde und ja, fühle mich die letzte Zeit etwas komisch, nicht so glücklich um es auf den Punkt zu bringen, ich gehe aber trotzdem noch SEHR GERNE in die öffentlichkeit, dort fühle ich mich ehrlich gesagt sogar am wohlsten, ich bin bei all meinen Freunden der "Stimmungsmacher" und darf eigentlich auf keiner Party fehlen - so sagen sie es mir. Trotzdem fühle ich mich die letzten Tage sehr komisch, vor allem nach diesem LSD ähnlichem Trip...

Sind das Ansätze einer Psychose oder ist bei mir einfach auch sehr viel Einbildung mit im Spiel und ich steigere mich da rein?? Mache mir echt Sorgen. Zusätzlich will ich sagen, dass ich natürlich jetzt nicht weiter konsumieren werde... weder irgendwelche Chemie Drogen noch Cannabis.

Ich hoffe auf baldige Antwort.

Krankheit, Drogen, Psychologie, Psychose, Psyche
Habe ich eine Psychische Krankheit (Ich denke zu viel)?

Um es kurz zu machen, ich bin 15 Jahre alt und denke meiner Meinung viel zu viel über alles nach. Es fühlt sich langsam schon krankhaft an, da ich manchmal einfach müde vom nachdenken werde. Versteht mich nicht falsch, denken ist ja schön und gut, aber ich denke nicht nach, was ich wohl als nächstes tue, sondern Themem über die ich sehr viel und ausgibig nachdenke sind zum Beispiel ob ich allein auf der Welt bin, Matrix, Das Universum, Multiversen, Quarks, Strings, Mathe, Physik, Weltuntergang durch den roten Riesen, Ausserirdische, Größenrelation (Überriesen Sterne wie VV Cepahi zu String), Sinn des Lebens, Freunschaft, Erscheinungen, Logikfehler in der Welt und so weiter. Oft passiert es, dass ich tagdepressiv werde, ich verliere dann die Angst vor dem Tod, das Leben ergibt keinen Sinn für mich und ich fange an 'Angst' vor dem Leben zu bekommen, damit meine ich, dass ich als einzelnes Individuum nichts wert bin, nicht einmal für mich selbst. Ich habe mir schon überlegt mit 18 Jahren LSD zu konsumieren, um Antworten auf all meine Fragen zu finden. Sie mögen vielleicht nicht stimmen, aber solange sie mich davon abhalten täglich mehrere Stunden im Bett zu liegen und über irgendetwas nachzudenken was mich psychisch belastet, ist mir das egal. Soll ich vielleicht mal zu einem Psychologen? Ich bin ziemlich intelligent, ich kann mir vorstellen, dass es dort einen Zusammenhang gibt. Das Problem ist auf den ersten Blick vielleicht nicht so übertrieben, aber kommt bitte nicht mit euren Weisheiten, ich sehe die Kommentare jetzt schon "das ist ganz normal", ich weiss, dass es nicht so ist. Ich denke zwischen 4 und 6 Stunden am Tag einfach über irgendetwas nach. Ich weiß nicht mit wem ich darüber sprechen soll, da ich Angst habe, die anderen verstehen es nicht.

Angst, denken, Psychologie, Psychose
horrortrip bzw. psychose?

Nabend. ich würde gerne von einer seltsamen erfahrung berichten und fragen ob ihr sowas auch schoneinmal hattet oder wisst woher das kommt.

ich habe am freitag etwas Canabis konsumiert. nix gestrecktes.

Am anfang war es wie immer. Gute laune, viel lachen. leicht vernebelt.

doch es wurde auf einmal komisch ich habe angefangen mich unwohl zu fühlen ohne jeden grund.

meine ganze optik war nicht mehr richtig. meine freundin sah aus wie ein komplett anderer mensch. die musik hat sich anders angehört. und wenn ich mich bewegt habe schien es so als ob alles verkleinert wird und ein tuck nach hinten springt. ich weiß nicht so recht wie ich das beschreiben soll. alles ist einfach nach hinten geprungen und ich habe extreme Zuckungen gehabt.

der "trip" wurde aber noch gruseliger. ich fing an Schatten zu sehen die sich bewegen.

hatte das Gefühl jemand steht hinter mir und drückt mich weg. Ich habe dann versucht das ganze positiv zu sehen weil es eine einzigartige erfahrung war. Mich wundert es nur das es so auf das optische geschlagen hat. ich war nicht nachdenklich sondern ich habe es gesehen. gesehen wie alles sich bewegt. wie die objekte schrumpfen. am meißten wunderte mich aber der Anblick meiner Freundin. sie sah vom gesicht einfach aus wie eine ganz andere Person. Auch ihre stimme hat sich anders angehört sie hat sich ironisch und böse angehört. wisst ihr was das gewesen ist ? Liebe grüße

Angst, Drogen, Psychologie, Psychose, Cannabis, Marihuana, THC, Trip
"Stimmen denken"?

Hey, ich bin männlich und 18

Schon vor SEEHR vielen Jahren war es manchmal so, dass ich irgendwie manchmal die stimmen von Freunden im kopf hatte.
Also ich habe Sie nicht gehört, ich würde das auch nicht als halluzination bezeichnen.
Es ist so zu beschreiben: Wenn man an die stimme einer person denkt, und sich vorstellt wie diese einen bestimmten satz sagt, hört man die stimme ja sozusagen in seinen Gedanken.
So "klingt" das.
Es sind einfach nur sinnlose wörter oder sätze. Zb lag ich mal im bett und hatte auf einmal die stimme von nem Kumpel in Gedanken: "lass mal rewe"
Also ich höre die stimmen nicht so als ob jemand wirklich etwas sagen würde.
Außerdem kommt das so gut wie nur vor, wenn es ruhig um mich herum ist.
Wenn ich zb Musik höre oder mich auf ein Geräusch konzentriere garnicht.
Früher hat mich das nie gestört, aber ich habe momentan derealisation und depersonalisation und manchmal zwangsgedanken (die aber auch schon seit langem ab und zu) weswegen ich auch bei einer therapheutin bin und noch einen Termin beim psychiater habe.
Deswegen macht mir das etwas angst, auch wenn es mich an sich nicht wirklich stört.
Das größte Problem ist eigentlich, dass ich eh ein bisschen hypochondrisch bin, zu viel gegooglet hab und oft angst habe jetzt schizophren zu werden.
Eigentlich würde mich das mit den "stimmen in den Gedanken" wohl nicht stören, aber seitdem ich angst habe, dass das ein symptom oder anzeichen für was schlimmes ist konzentriere ich mich oft darauf, und dadurch wird es auch stärker.
Zb merke ich selbst oft, wenn es mal ruhig ist, dass die "Stimmen in Gedanken" garnicht da sind, sondern erst kommen wenn ich daran denke. Klingt vielleicht komisch.
Manchmal kommen sie aber auch einfach nur so wenn es still ist. Dann höre ich Musik oder gucke Fernsehen und dann hört es auf.

Meine frage ist eigentlich ob das jemand kennt oderso.
Am meisten belastet mich wahrscheinlich die Angst irgendwie durchzudrehen (die angst haben aber viele mit depersonalisation und derealisation, das ist wohl nichts ungewöhnliches)

Danke schonmal, lg

Angst, Schizophrenie, Psychose, Depersonalisation, derealisation, Psyche, Stimmen hören
Bei Psychose mit Panikattacken: Olanzapin redizieren oder Moclobemid statt Venlafaxin nehmen?

Hallo, Anfang 2008 habe ich mich auf meiner Arbeitsstelle nach einer Erhöhung auf 40 Std.-Woche nicht mehr wohl gefühlt und hatte wochenlang Krankheiten wie Augenflimmern, Bindehautentzündung. 2009 habe ich aufgrund von Stress (Studium) nach 3 Wochen eine schizophrene Psychose bekommen. Ich war daraufhin mit einer 4-wöchigen Unterbrechung insgesamt 3 Monate in einer Psychiatrischen Klinik. Als Hauptmedikment habe ich Zyprexa (Olanzapin) bekommen, welches eine gute Wirkung gezeigt hat. An einem Morgen musste ich ängstlich miterleben, wie eine Frau in dieser Klinik durchdrehte und der Notruf für die Feuerwehr getätigt wurde. Nach der Entlassung hat mein Psychiater, den ich schon seit 10 Zahren zuvor wegen einer angeblichen Sozialen Phobie kannte, mir dann als Antidepressiva Citalopram verschrieben. Mein Studium habe ich wieder aufgenommen und musste es nach einem knappen Semester aufgeben, da ich Panikattacken bekam und ich nahm Lorazepam (auch als Tavor bekannt) dafür verschrieben. 2011 Bin ich dann in eine Werkstatt für behinderte Menschen gegangen. Seit meiner Entlassung habe ich nie wieder psychotische Merkmale wie Wahn oder Verfolgung gehabt. Nur meine Panikattacken, die insbesondere bei nachmittäglichen Unternehmungen, bei Stress wie viele Menschen oder Geräusche auf mich einwirken, sind geblieben. Vor 2 Jahren bin ich von Citalopram auf Venlafaxin umgestiegen, welches Besserung brachte (hat mein Psychiater von sich aus geändert, da ich irgendwann wieder zuviel Panikattacken hatte). Dieses Jahr habe ich Venlafaxin von 225 auf 150mg und Olanzapin von 20 auf 15mg herabgesetzt und es geht mir besser. Außerdem brauche ich z.Zt. JEDEN TAG 1/2 mg Lorazepam (früher sogar eine ganze 1mg). Da mein Psychiater von selbst nichts an den Medikamenten ändert (ich muss es vorschlagen), schreibe ich in dieses Forum um nach Rat zu fragen: Hat jemand Erfahrung mit dem MAO-Hemmer Moclobemid anstelle von Venlafaxin? Ich habe im Netz nicht ganz verstanden, ob es hier durch Essen von Käse gefährlich für den Körper wird?! Oder sollte ich lieber die Einnahme von Olanzapin um weitere 5mg senken? Gelesen habe ich nämlich, dass Olanzapin auch Angstzustände hervorrufen kann. Außerdem habe ich von diesem Medikament zugenommen (vorher 60-62kg, jetzt 85kg bei 1,87m, männlich) und möchte kein Diabetes durch den dadurch hervorgerufenen Heißhunger bekommen. Die Panikattacken dauerten früher zw. 1 und 4 Std. (um die 3x pro Woche), heute meist nur 0,5-1 Std (0-2x pro Woche). Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Grüße, Stefan

Psychose, Antidepressiva, Panikattacken
Nächtliche Halluzinationen...?

Hallo!

Seit einigen Monaten passiert es jetzt schon: Regelmäßig wache ich nachts auf und sehe Dinge von denen ich unterbewusst weiß, dass sie nicht da sind und auf die ich trotzdem reagiere. Beispiel: Ich wache auf und sehe eine oder mehrere Spinnen. Und obwohl ich eigentlich Panik vor Spinnen habe, reagiere ich meistens enstpannt und denke mir sowas wie "Ach egal, schüttel sie mal von dir/von der Decke/vom Kopkissen/... ab. Die macht dir nichts. Schlaf weiter". Manchmal mache ich auch das Licht an, um mir sicher zu sein, dass ich wirklich Spinnen sehe; dann sind sie entweder immer noch da, oder sie sind nicht mehr da, ich mache das Licht aus und schlafe wieder ein. Wenn es keine Spinnen sind, die ich sehe, dann sind es Personen, immer nur eine. Menschen, die ich nicht kenne, oder die mir nicht bekannt vorkommen. MANCHMA sehe ich aber auch meinen Opa, oder habe das Gefühl, es ist er. Meistens wache ich auf und die Personen sitzen da, oder stehen irgendwo in meinem Zimmer und sehen mich an. Nun, manchmal macht es mir Angst, ich kann mich nicht mehr bewegen und starre diese Person an, bis sie vor meinen Augen verschwindet, bis ich sie sozusagen "weggedacht" habe. Manchmal aber beruhigen sie mich auch. Sie machen mir dann weder Angst, noch stelle ich ihre Anwesenheit in Frage. Es kommt auch vor, dass die mit mir reden und ich dann antworte.

Wenn ich aufwache und solche Dinge sehe, rede ich oft laut mir mir selbst, rede mir ein, dass ich spinne und weiterschlafen soll. Meistens stehe ich auf, wenn ich was sehe oder wälze mich im Bett herum, mache das Licht an, reiße Fenster oder die Tür auf,... Irgendwann lege ich mich wieder ins Bett und schlafe prompt wieder ein. Es ist wie Schlafwandeln nur bin ich bei vollem Bewusstsein; das habe ich zumindest für mich geschlossen, eben weil ich rede und weil ich Dinge tue, wie aufstehen, ... Ich erinnere mich auch immer ganz genau an alles und weiß, dass es kein Traum war...

Ich weiß, es klingt verrückt. Und ich mache mir selbst Sorgen, es gruselt mich teilweise. Vor allem dann gruselt es mich, wenn ich Personen sehe, deren Präsenz ich nicht mal in Frage stelle, bis ich dann am Morgen "richtig" aufwache und mir klar wird, was passiert ist, bzw was ich gesehen habe. Anmerken sollte ich vielleicht, dass ich KEINE Drogen nehme. Ab und zu rauche ich mal eine normale Zigarette und nehme regelmäßig Anti-Depressiva auf pflanzlicher Basis ein.. Vielleicht spielt das ja mit? Nur: Alle die Medikamente die ich nehme, sind laut Arzt und Packungsbeilage harmlos; nicht mal ein Abhängigkeitsrisiko besteht, also können es keine Entzugserscheinungen oder dergleichen sein...

Ich nenne es "meine nächtlichen Halluzinationen", aber ehrlich: Es macht mir Angst und so langsam will ich dann doch verstehenn, was es ist oder sein könnte... Zum Psychologen rennen wäre meine letzte Option ... Die reden einem gerne Psychosen ein (habe die Erfahrung gemacht) und noch würde ich sowas gerne ausschließen ...

Wahrheit, Schlaf, Traum, Psychologie, Psychose, Depression, nachts, Halluzinationen
Erholt man sich von einer Psychose?

Hallo liebe Gutefrage Community, Ich war einen Monat lang in der Psychatrie wo bei mir eine akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie festgestellt wurde. Nach der ersten Woche Psychatrie ging es mir schon wieder richtig gut und ich zeigte 3 Wochen lang keine Symptome. Jedoch erlitt ich am Tag meiner Entlassung eine weitere Psychose ausgelöst durch meinen Zimmernachbarn welcher um 4 Uhr morgens einen Albtraum hatte, die Situation verkannte und mich angegriffen hat in der Absicht mich aus, seiner Ansicht nach "Notwehr", umzubringen. Da ich jedoch an diesem Tag unter Schock stand bemerkten die Ärzte dies nicht und entließen mich nach fachärztlicher Abklerung durch einen HNO-Arzt. Am Tag danach, als sich der Schock etwas gelegt hatte, fing es dann allmählich mit der zweiten Psychose an: Ich hatte Angst, dass ich durch das Würgen bleibenden Schaden am Gehirn erlitten habe. Dieser Angstzustand hielt ein paar Tage an und ich habe die Psychose als keine Psychose gesehen sondern als Teil der seelischen Aufarbeitung der Todesangst die ich in jener Nacht hatte. Die Angst dass mein Kopf irreparabel durch das Würgen geschädigt wurde verging, als ich mich im Internet über die Medikamente informiert habe, welche mir in der Klinik gegeben wurden. Bei meiner Recherche bin ich auf massenweise, kein anderes Wort könnte es besser treffen, Horrorgeschichten über Langzeitfolgen und Nebenwirkungen gestoßen. Ich muss hierzu noch anmerken, dass bei mir eine starke Hypochondrie festgestellt wurde und ich mir bewusst bin, dass ich eigentlich keine Nebenwirkungen und Langzeitfolgen googeln sollte, aber die Neugier und Ungewissheit war so quälend, dass ich einfach nicht anders konnte. Eine dieser Nebenwirkungen des Medikaments war, auf gut Deutsch gesagt, die totale Verblödung und irreversible Hirnschäden aufgrund der Zerstörung des Dopaminsystems. Dies hat mich so sehr verunsichert, dass ich gestern nach der ersten Stunde nach Hause gegangen bin. Während des nach Hause Laufens habe ich dann mit meiner Mutter telefoniert und dabei Psychosenartige Symptome erlitten. Diese "Psychose" hielt nur wenige Stunden an und war gegen Abend abgeklungen. Dennoch habe ich Angst eine zweite Psychose erlitten zu haben. Ich habe Angst, dass ich durch die erste und zweite Psychose verdummt bin und sich diese "Dummheitssymptome" nicht zurückbilden und ich nie wieder so klug werde wie ich vor dem ganzen Dilemma war. Ich hatte vor der Psychose einen IQ von 136, ich war Klassenbester in Mathe und nun habe ich Probleme mit dem abstrakten Denken. Meine Frage lautet also: Erholt man sich von einer Psychose? Wenn ja, wie lang dauert die Genesung? Kommt das Denkvermögen wieder zurück? Kann man durch eine Psychose verdummen? Um eines noch klarzustellen: Die Ärzte sagen, dass ich nicht schizophren bin und die Psychose nicht organisch bedingt ist.

Gesundheit, Angst, Gehirn, Psychose
Auf Cannabis hängen geblieben - HILFE!

Guten Abend,

folgendes Problem bzw. Frage. Seit gut 2 Jahren konsumiere ich Cannabis. Mal mehr, mal weniger. Bin 19 Jahre alt. In den letzten Wochen habe ich es etwas übertrieben und fast jeden Tag geraucht. Vorgestern jedoch nur gegen 15 Uhr einen Joint, nicht alleine sondern nur gut 3-4 mal gezogen. Abends war ich immernoch straff, aber nicht so high wie man ist nachdem man direkt geraucht hat sondern nachdem es etwas abgeklungen ist. Am nächsten morgen also gestern bin ich aufgewacht und war immernoch straff hatte ich das Gefühl. Eigentlich nichts neues da man bzw. ich oft noch leicht fett bin nachdem ich am abend davor gut geraucht habe. Habe am besagten Tag aber nur gegen 15 Uhr paar Züge genommen, sodass es mich sehr verwundert hat das ich am nächsten morgen also gestern früh immernoch straff war. Es ist dieses Gefühl was man hat nachdem die fettnes etwas abgeklungen ist aber man weiß das man noch leicht straff ist, schwer zu beschreiben. Heute, also 2 tage später habe ich dieses Gefühl immernoch, dieses leichte schwindel gefühl, dieses gefühl leicht straff zu sein, was echt schwer zu beschreiben ist. Anscheinend bin ich auf Cannabis hängen geblieben. Im Internet gibt es Leute mit ähnlichen Erfahrungen allerdings wollte ich persönlich noch einmal um Rat fragen. Was kann ich tun? Nach dem zu urteilen was ich im Internet gelesen habe habe ich eine Psychose, was auf den Cannabiskonsum zurückzuführen ist. Stimmt das? Bitte helft mir, ich bin echt verzweifelt. Habe mich entschlossen komplett damit aufzuhören und will einfach nur noch normal sein bzw. "gesund"! Was kann ich tun, Psychater? Neurologe? Was sind in solch einem Fall die Behandlungsmethoden? Und gibt es überhaupt eine Chance auf besserung? Komme aus Berlin vielleicht hat jemand eine Ahnung was ich tun kann. Vielen dank!

Angst, Gras, Psychose, Cannabis, Psychiater
Heilungschancen - bzw. Mehoden zur Behandlung einer Psychose

Hallo,

mein Bruder (vor kurzem 20 Jahre jung geworden) leidet unter einer Psychose. Es fing vor etwa 2 Jahren an, dass wir merkten dass was nicht stimmt. Sein Verhalten änderte sich, er ziehte sich oft zurück und war kaum ansprechbar. Er dachte dass die Nachbarn durch die Wände mit ihm sprechen, dass sein Laptop angezapft sei und jeder Kommentare gibt. Die Stimmen hörte er nur in seinem Kopf und hielt sie für völlig real. Es dauerte eine Weile bis er eingesehen hat dass er krank ist. Wir gingen zu verschieden Ärzten. Ihm wurde eine schizophrene Psychose diagnostiziert. Nach 2 Monaten Aufenthalt in einer Klinik ist er jetzt in einer Tagesklinik, d.h. er kommt abends heim , schläft zu hause und geht morgens in die Klinik.

Hintergrund : Er fing früh an zu kiffen (mit ca. 13 Jahren) und kiffte bis zu seinem Abi durch (18Jahre). Dadurch hatte er oft Fressattacken und war eigentlich immer mobbelig. Er kam nicht so gut bei Frauen an, ich hingegen schon. Er wurde hin und wieder als der süße dicke kleine Bruder abgestempelt. Ich glaube in dieser Rolle fühlte er sich nicht so wohl und hat es sich in sich hineingefressen. Leider haben wir nichts vom Gekiffe mitbekommen, sonst hätten wir da einschreiten können.Ich laß, dass Kannabis-Konsum im frühen Alter durchaus eine Psychose hervorrufen kann. Er ist seid ca. 8 Monaten komplett clean. Seine Formkurve zeigt definitiv nach oben. Ich streichel seine Seele, helfe ihm beim Abnehmen (die Medikamente machen ihm Appetit) und unternehme viel mit ihm. Es bricht mir das Herz, wenn ich ihn sehe. Ich möchte ihm unbedingt helfen, habe viel recherchiert und will einach nicht glauben, dass es die Heilungschancen einer Psychose gering sind wenn der Betroffene das Kiffen lässt und es trotzdem nicht verschwindet.

Ich halte absolut nichts von den heftigen Medikamenten, die er momentan zu sich nimmt und bezweifle ob sie die Krankheit bekämpfen. Durch die Einnahme der Medikamente hört er keine Stimmen mehr.

Hat jemand eine ähnliche Psychose gehabt und sie geheilt ? Wenn ja, wie ? Kennt jemand alternative Bahandlungsmethoden (z.B. Ernährung)? Hat mir jemand Tipps ?

Ich bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.

Schizophrenie, Psychose, Heilung, kiffen, Komplexe
Realitätsverlust als Folge von Cannabis und nachgrübeln über Realität,Wahrnehmung und Bewusstsein

Einen schönen guten Abend zusammen, vor 4 Tagen hatte ich ein Erlebnis,welches mich sehr beschäftigt und traumatisiert hat. Ich rauche regelmäßig Cannabis und bin generell ein Mensch der oft Dinge denkt wie:"In dieser verrückten Welt voller Paradoxe wirkt Wahnsinn viel nahliegender als Vernunft" oder "Es wirkt so zufällig ob ich mich entscheide das eine zu mögen oder das Andere"Als ich an diesem Abend einen rauchte dachte ich darüber nach,dass ich eine sehr unschöne Handschrift habe und wollte versuchen dies zu ändern.Ich strengte mich sehr stark an und wahr überzeugt,dass ich die Macht hätte meine Handschrift zu ändern und es nur eine innere Blockade ist,die meine Schrift so hässlich werden lässt.Plötzlich begann mein Kopf zu Zittern und ich hatte das Gefühl,dass sich meine Nerven im Kopf verkrampfen.Ich hatte plötzlich einen Realitätsverlust und wusste nichtmehr wer ich bin und das ich eine eigene Person bin,meine Gedanken wirkten nicht mehr wie meine eigenen und Ich geriet in furchtbare Panik.Seit dem habe ich starke Angst,dass dieser Zustand noch einmal zurückkommt und das Gefühl immer noch nicht wieder vollständig in meinem Ich und der Realität angekommen zu sein.Seitdem habe ich nichts mehr konsumiert weil Ich zu viel Angst davor habe meinen Bewusstseinszustand zu ändern.Wenn etwas anders ist,als ich es erwartet hatte steigt Panik in mir hoch(Zum Beispiel wenn etwas,dasss ich suche nicht an der Stelle ist an der ich es erwartet habe).Seitdem versuche ich viel draußen an der frischen Luft zu sein,Sport zu machen,mir Ziele zu setzten(Bin grade kurz davor entscheiden zu müssen wo,und was ich studiere und hänge ein quasi ein wenig in der Luft) und viel Dankbarkeit und Wertschätzung für mich selbst zu üben und Ich habe das Gefühl,dass es besser wird.Trotzdem bin ich noch sehr verunsichert und brauche Hilfe zu verstehen was mit mir an diesem Abend passiert ist und wie ich es verarbeiten soll.Deswegen die Frage ob jemand bereits ähnliche Erlebnisse hatte oder Psychologe ist und sich mit solchen Sachen auskennt.Bitte nur ernste und qualifizierte Antworten und vielen Dank im vorraus.

Psychologie, Psychose, Cannabis, Realitätsverlust
Warum Vermisse ich meine Wahnvorstellungen?

Hey. Ich hatte vor ca. zwei Jahren einen Nervenzusammenbruch. Neudeutsch Psychose. Unmittelbar danach war ich in der Klinik und mir ging es langsam besser. Aber die Medikation stellte sich ein. Eine Pille die - im Nachhinein betrachtet- meine Wahnvorstellungen nicht minderte sondern mit zusätzlicher Fantasie versorgte. Als dass meinem Psychiater und mir klar wurde änderten wir die Medikation zu etwas für mich besser verträglichem. Meine Wahnvorstellungen liessen nach und ich wurde zusehends normal. Ein Zustand der Einerseits erfreuend war, aber auch ungewohnt. Ich hatte in der Zeit davor zwar Wahnvorstellungen, aber sie haben mich zu etwas -in meinen Augen- ''Besonderem'' gemacht. Nach der Einführung der anderen Medikation wurde ich rasch ''normaler'' Aber sie hat mir auch irgendetwas genommen. Davor sprudelte meine Kreativität, jetzt liegt sie brach. Will jetzt erstmal nicht ausführlicher werden aber hat jemand das Gleiche durchgemacht? Bzw. tips wie ich meine Kreativität wieder ankurbeln kann denn sie bedeutet(te) mir sehr viel.Ich war eig. schon immer ein rebellischer Freidernker aber immo kommts mir so vor als würde ich mich dem Status quo einfach ergeben. Und das gefällt mir nicht aber ich hab eben immo nicht die Kreativität und Schlagfertigkeit dem entgegenzuwirken... (für die dies wissen wollen das erste Medikament war Risperdal (oder...dol) und das Zweite, die Spritze, ist Xeplion)

Medikamente, Psychose, Philosophie
kiffen und psychose/schizophrenie? veranlagung? hilfe :/

hallo, kiffen KANN ja psychosen und schizophrenie auslösen aber nur wenn man die veranlagung hat (hab ich gehört und gelesen) also wenn man sowas schon von haus aus "in sich" hat... aber woher weiß ich dass ich sowas habe? sagen wir mal ich habe sowas und kiffe trotzdem weiter (also paar mal im monat, bin kein duaerkiffer der sich10 stück am tag reinpfeifft xD) was kann dann passieren und wenn es wirklich zur schizophrenie kommt, kann man das dann wieder rückgängig machen wen man sofort zur therapie geht und auch nichtmehr kifft?

kommt mir bitte nicht mit antworten wie, lass es sein dann entsteht sowas garnicht usw... ich werde es mir überlegen wenn ich weiß wie ich rausfinden kann ob ich so eine veranlagung habe.

vielleicht sollte ich noch sagen dass ich 16 jahre alt bin und wie gesagt es nicht soo oft mache, aber denke das hat damit wenig zu tun (naja mit der menge hat das schon was zu tun oder? und mit dem alter eigentlich nur wenn man wie gesagt eine veranlagung hat)

danke schonmal^^

bitte längere genauere antwort und ja ich bin psychisch sehr gut in form xD und außerdem habe ich eine gute allgemeinbildung sagen viele leute und bin gut in der schule und in meiner kindheit hab ich nix schlimmes erlebt außer die scheidung meiner eltern was mich jetzt aber nicht sooo getroffen hat weil meine mutter mit mir sehr viel darüber geredet hat (ich erwähne das weil ich mal gehört habe dass psychosen durch schlimme kindheitserinnerungen entstehen können oder so)

Rauchen, Gras, Psychose, Cannabis, kiffen, Marihuana
Psychotischer Zustand durch Cannabis-Konsum?

Es ist schon länger her, aber ich muss mich da unbedingt mal bei der Community (also dir, euch, den Nutzern) erkundigen.

Ich habe bis zum Februar diesen Jahres öfters mal gekifft, und 2 mal hatte ich einen unbeschreiblich Zustand, von dem ich immer noch nicht weiß, was das überhaupt war, ich kann ihn genauso schwer zuordnen wie beschreiben, aber ich muss es ja wenigstens versuchen:

Es ist dann so, dass ich zu den "normalen" Effekten von Gras, wie Appetitanstieg, den geröteten Augen, dem altbekannten Pappmaul und wohligen Entspannungsgefühl noch eine Art "Raumverzerrung" in meiner Wahrnehmung hatte... Etwa so, als wenn ich gar nicht so genau wüsste, wo etwas ist, oder als wenn ich in mehreren Dimensionen sehen kann und nicht nur in drei, dabei hat sich alles auch noch verschoben am Rand, nur halt nicht der Punkt, den ich mit meinem Blick mehr oder weniger fixiert hab, obwohl das mit dem fokussieren und fixieren ja sone Sache ist beim Kiffen. Außerdem hatte ich wenn ich woanders hingeguckt hab auch das Gefühl, dass sich alles, der ganze Raum halt so hinterherschiebt und manchmal hat er sich auch nach oben "weggeschoben" und dann war ich völlig in Gedanken versunken, also out-of-this-world. Noch dazu, falls das hilft, war sowas wie ein "Real-Life-Lag", ich bin gegangen und hatte so ein Wuppen, als wenn ich wenn ich geh regelmäßig "zurückversetzt" werde, insgesamt war das halt mit völliger Orientierungslosigkeit verbunden.

Kennt das jemand? Kann man das benennen? Ist es womöglich schlimm oder ein schlechtes Zeichen?

Und spart euch die Empfehlungen ich solle aufhören, wie gesagt, ich bin seit Februar "clean".

Und danke schonmal im Vorraus! MFG Mithrax

Gras, Drogen, Psychose, Cannabis, kiffen, Psyche, Zustand, Halluzinationen
Soll ich beschwerde über Polizei Beamte einreichen oder hat das keinen Sinn?

Hallo ihr Nachtschwärmer,

meine Frau hat mich heute ausgesperrt und den Schlüssel von innen stecken lassen.

die Vorgeschichte ist diese hier : http://www.gutefrage.net/frage/hilfe-meine-frau-hat-eine-psychose-und-wirft-heimlich-alle-unsere-sachen-weg#answer47981626

Heute stand ich vor verschlossenen Türen, habe mindestens 10 min. Sturm geklingelt, dann kurze Pause und dann wieder 10 min.

Als ich nicht mehr weiter wusste, habe ich die Polizei gerufen.

Die kam dann auch und ich erzählte den Beamten in Kurzform was sich die letzten Wochen bei uns abgespielt hatte, das meine Frau und Tochter zu hause sind und niemand die Tür öffnet und das ich den Verdacht habe, meine Frau könnte meiner Tochter etwas angetan haben.

Als die Beamten meine Bier fahne gerochen haben (habe zum ersten mal in diesem Jahr mehr als 2 Bier hinter einander getrunken) haben sie den Spieß umgedreht und mich als Buhmann hingestellt. Die meinten sogar, das wenn meine Frau mich aussperrt, das ich dann ja wohl den Schlüsseldienst und nicht die Polizei rufen sollte.

Ich finde das echt krass, ich habe durch die Krankheit meiner Frau genug Streß am Hals, werde von sämtlichen Beratungsstellen aufgefordert die Polizei zu rufen wenn es Schwierigkeiten mit ihr gibt und dann so was !!

Was meint ihr, soll man sich das gefallen lassen oder beschweren oder was würdet ihr machen ?

Stress, Polizei, Psychose, Beschwerde
Nachwirkung vom THC? Oder cannabispsychose? Oder bild ich mir das grade ein?

Hallo

Ich habe eine zeit lang sehr stark gekifft ( wenns möglich war dauerbreit und es gab vllt alle 2-3 wochen vllt 2 tage wo ich nicht kiffen konnte ansonsten immer jede stunde ca ) und jetzt bin ich grade auf entzug .... es ist auch garnicht wirklich schlimm für mich ( was mich wundert) ich hab halt son kleines gefühl das was fehlt und ich langeweile habe ( warscheinlich weil ich fast nur aus langeweile gekifft habe) und eine leichte depression habe ( die berührt mich aber nicht doll weil ich weiß das es vom entzug kommt also lass ich mich nicht runterbringen ^^ haha )

Was ich jetzt aber komisch finde ist das ich vorhin auf einmal das gefühl bekommen habe bekifft zu sein und das wird auch langsam stärker was ich aber zum teil als ersatz sehe haha ( ist mir schon öffters passirt aber nicht länger als 2 tage und ich habs auch kaum bemerkt wenn ich beschäftigt war :p

Nun woran liegt das ? o.O Ich finds ja nicht schlimm also es kann mir fast egal sein aber ich bin halt ein neugieriger mensch haha :D und möchte wissen woran das jetzt liegt ... ist das eine psychose oder eine nachwirkung die jetzt irgendwie eingetreten ist ( habs diesmal bekommen nachdem ich von wirkung und nebenwirkung von cannabis gelsen habe obwohl ich das fast jeden tag tuhe :) ) oder ist das vielleicht placeblo effekt? o.O glaub ich aber eher nicht da meine augen sich trocken fühlen und rot sind

DANKEEEESCHÖN FÜRS GANZE LESEN :) ( ich hätte warscheinlich nicht bis hier gelsen :) ) FREUE MICH AUF ANTWORTEN :)

Rauchen, Gras, Drogen, Psychologie, Schizophrenie, Psychose, Abhängigkeit, Cannabis, Nebenwirkungen
Schlafparalyse und Stimmen hören?

Hallo an Alle,

ich bin weiblich und 17 Jahre alt seit einiger Zeit habe ich öfters Schlaflähmungen manchmal mit Alpträumen dazu ..:S Anfangs hatte ich total Angst davor und wollte so schnell wie möglich meine Augen auf machen, was aber nicht funktionierte oder aber auch jemanden rufen, das funktionierte ebenfalls nicht..:( Das ging eine Woche so. Irgendwann habe ich vom Arzt Einschlaftabletten bekommen mit Baldrian, also was ganz natürliches, und die Schlaflähmung ist dann nicht mehr eingetreten. Vor paar Tagen hat es aber wieder angefangen...:( Ich bin langsam in die Paralyse gefallen und wollte wieder jemanden rufen aber meine Sprachfunktion war abgeschaltet..Das war keine schöne Erfahrung für mich. Ich hatte mir vorgenommen beim nächsten Mal das Gefühl vom Fallen und keine Bewegungen mehr machen zu können zu genießen und nicht Angst davor zu haben und habe trainiert mich eigenständig in eine Schlafparalyse zu versetzen. Hab´s zweimal gemacht und das Gute darin war, dass ich keine Alpträume dazu hatte. Doch diese Nacht ist sehr komisch verlaufen. Ich lag im Bett und hab mir eingebildet Stimmen zu hören und das grad mein Vater die Wohnungstür aufschließt und in mein Zimmer kommt, währenddessen konnte ich mich nicht bewegen. Also dachte ich wirklich er stand grad neber dem Bett von mir. Ich wollte von der Lähmung befreit werden und habe versucht Papa zu rufen :( Ging nicht, also hab ich versucht meine Atmung zu verschnellen damit er aufmerksam auf mich wird und mich aus dem Zustand befreit. Doch da war keiner :( Kam mir schon ein bisschen verrückt vor.. Beim nächsten Einschlafversuch habe ich mir eingebildet das meine Mutter redet, und hab ständig Schritte gehört und dachte da wär jemand... ::( Was war los mit mir?! Kann ich davon ausgehen das es jetzt öfters passiert? Und was kann ich dagegen tun?

Bitte helft mir!

Viele Grüße

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