Ich will nicht in den Osterurlaub mit meinen Großeltern und Eltern?

Grund 1: Meine Großeltern akzeptieren mich nicht so, wie ich bin (ich ernähre mich zum Beispiel vegan, sie machen ständig Witze darüber oder machen mit heimlich Fleisch ins essen, weil es ja sonst für mich total ungesund sei, zudem erkennen sie meine Hobbys, wie zum Beispiel das Programmieren nicht an und wollen mir verbieten zu schwimmen, weil ich davon zu breite Schultern bekommen würde und das für eine Frau nicht gut wäre und sie mischen sich in meine Freundschaften ein, zum Beispiel haben sie schon mehrfach mein Handy genommen und mit Leuten einen Kontaktabbruch gemacht, von denen sie dachten, sie würden mir nicht gut tuen).

Grund 2: Vermutlich kommen noch mein Onkel und meine Tante mit ihren Kindern (als "Überraschung", welche ich aber kein bisschen mag, mein Vater hat sich auch mit meinem Onkel (sein Bruder) total verstritten und meine Großeltern wollen die ständig zwingen sich wieder zu vertragen.

Grund 3: ich werde ständig mit meinem Cousin und meiner Cousine verglichen, die sind halt 14 und 19, sie sind super musikalisch begabt, haben einen Flügel Zuhause und ihr Vater ist halt Musiker und die Mutter reich. Ich hingegen spiele seit etwa zwei Jahren auch Klavier, aber ständig wird mir nur erzählt, dass wenn ich nur etwas mehr üben würde, ich doch irgendwann genau so gut sein könnte wie die. Deshalb habe ich vor etwa einem Jahr auch wieder aufgehört zu spielen, weil es mich einfach unglaublich demotiviert hat, immer nur die als Maßstab zu haben. Die sitzen am Klavier, seit sie sitzen können. Ich hingegen programmiere sehr gerne und bin da auch extrem gut. Sie tuen so, als könnte das jeder und mein Opa erzählt mir immer, dass er ja damals auch ganz viel programmiert hat. Er hat mit Exel gearbeitet.

Grund 4: Ich darf meinen PC nicht mitnehmen, deshalb werde ich die ganze Woche nicht programmieren können oder weiter an einem mathematischen Problem arbeiten können. Ich kann ja schlecht etwa zwanzig extrem schwere Bücher schleppen.

Grund 5: ich habe zu dem Zeitpunkt meine Blutung und bei mir ist die halt ziemlich stark, ich trage tagsüber Nachtbinden und selbst die muss ich aller 2 Stunden wechseln, damit ich nicht auslaufe. Meine Eltren und Großeltern neigen leider dazu dann ewige Wanderungen, fernab jeglicher Toiletten zu machen, deshalb kann ich dann auch schlecht zwischendurch wechseln. Tampon und diese Tassen kommen für mich nicht infrage, das tut mir einfach nur weh.

Grund 6: mit meinen Großeltern kann ich nicht reden, da sie mich nicht ernst nehmen, während sie alle Informationen von TikTok Videos haben, die bei Telegram eingestellt wurden sind. Die verstehen nicht mehr, dass das eben keine Quelle ist.

Grund 7: meine Oma ist gegenüber meiner Mutter oft sehr respektlos und meine Mutter sagt dann auch nichts, aber weint dann Abends in der Küche deswegen. Ich kann es einfach nicht ab, letztes mal habe ich dann mit meiner Oma deswegen gesprochen, aber ich denke nicht, dass das noch länger anhält.

Ich fahre nur mit, damit ich den Familienfrieden nicht noch mehr zerstöre, ich würde lieber einfach die Woche allein hier bleiben und die Tage mich einfach mit meinem besten Freund treffen, aber niemals will ich dort mit hin. Habt ihr eine Idee, wie ich meine Eltern doch noch überzeugen könnte, dass ich hier bleiben darf?

Zur Info, ich bin 13, fast 14 und wir leben in einem Haus mit Mietwohnungen und da haben wir hier auch noch zwei andere Familien mit Kindern, mit denen wir uns gut verstehen, wo ich mich auch jeder Zeit hinwenden könnte, wenn irgendetwas wäre. Und ich bin schon so oft allein Zuhause, weil meine Eltern sehr viel arbeiten und da gerne mal bis nach Mitternacht weg sind. Da muss ich auch sehr viel allein sein und kann selbstständig kochen usw. und gehe auch allein ins Bett, meistens gehen 22 Uhr, da muss auch niemand aufpassen. In der Schule habe ich einen Schnitt von 1,3, also bin ich auch da jetzt nicht auf meine Eltern angewiesen. Zudem ist dieser Ort, wo die hinwollen nur etwa eine Stunde von hier entfernt, die sind jetzt also auch nicht im Ausland oder so, wo die nicht relativ schnell, wieder hier sein könnten, wenn denn wirklich was passieren würde.

Im Voraus danke für viele hilfreiche Antworten!

Liebe, Urlaub, Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Ausziehen mit 18, wo wende ich mich hin?

Hey,

vorab möchte ich darum bitten das nur ernstgemeinte Antworten kommen.
Ich bin 18 Jahre alt und lebe aktuell bei dem Freund von meiner Mutter und meiner Mutter. Da meine Mutter bipolar ist, ist ein Zusammenleben schon immer schwierig auch wenn sie mir super wichtig ist. Daraus folgt das wir seit einem Jahr bei dem neuen Freund von ihr wohnen wo es anfangs auch gut war, da man ihre „Phasen“ nicht so stark gemerkt hat. Aktuell ist es aber leider wieder sehr schlecht und ihr Freund möchte kein gemeinsames Zusammenleben mehr. Bzw es wird auf Dauer nicht funktionieren. Ich bin noch auf einem 3- Jährigen Gymnasium und komme nächstes Jahr in die 12.Klasse. Da ich schon seit ich klein bin immer viel davon mitbekommen habe auch oft meine Schulsachen nicht erledigen konnte weil immer Probleme mit der Familie dazwischen kamen, habe ich mir überlegt ob ich ausziehen könnte. Auch wenn meine Mutter umziehen würde in eine Wohnung könnte ich denke ich nicht nochmal die Probleme durchmachen, da auch damals schon viel vorgefallen ist.
Ebenfalls mache ich einen Minijob am Wochenende, was aber nur auf ca 400-500€ raus läuft. Meine Frage ist daher würde ich irgendwie Schüler - Bafög bekommen? Habe ich eine Chance auf Mitfinanzierung ?

Ich weiß das ich Anspruch auf Unterhaltung und Kindergeld hätte nur ist das leider nicht genug für eine wg oder ein Zimmer :(

Bitte bleibt höflich, und antwortet nur wenn ihr ernsthafte Vorschläge habt.
Danke im Vorraus🫶

Umzug, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme
Wechsel von dualem Studium zu normalem Studium?

Seit ich mein duales Studium BWL mit Schwerpunkt Eventmanagement angefangen habe, geht es mir zunehmend schlechter. Das ganze geht so weit, dass ich mir jetzt überlege, an eine normale Uni, in einen anderen Studiengang zu wechseln.

Gründe die dafür sprechen:

  • Ich habe mich für das BWL Studium entschieden, wissend, dass ich eine Dyskalkulie habe (dummerweise wurde mir die nicht offiziell bestätigt, da die Psychologin damals zu meinen Eltern gesagt hat, dass ich mir mit der Diagnose die Zukunft verbaue und die haben das geglaubt). Ich dachte, eine Klausur in einem Modul im ersten Semester wäre machbar. Nun bin ich durch die erste Klausur in Mathe gefallen und auch im Nachversuch sieht es nicht gut aus. Das ist psychisch massiv belastend. Ich würde mich für ein normales Studium ohne Mathe entscheiden.
  • Ich habe keine Freunde mehr, da ich keine Zeit mehr für sie habe. Oder für irgendeine andere Form von Freizeit. Seit dem Beginn des Studiums habe ich mich nur in mein Zimmer gesperrt und gelernt.
  • Ich habe seit dem Studium auch angefangen, mich selbst zu verletzen, bin ständig traurig, kann mich zu nichts mehr wirklich bewegen. Ich bin also regelrecht in Depressionen verfallen.
  • Dass ein duales Studium eine große Belastung bedeutet, war mir von vorne herein bewusst. Wenn aber die Lebensqualität und Beziehungen darunter leiden, geht das meiner Meinung nach zu weit.
  • Mein Unternehmen ist zwar okay, aber man war bezüglich der Aufgabenfelder nicht ehrlich zu mir. ir gegenüber hieß es, wir seien eine Eventagentur. Letztendlich organisieren wir 3 Veranstaltungen im Jahr und das Geld wird Grösstenteils durch Bauprojekte/Gebäudegestaltung finanziert. Das ist zwar ganz cool, aber bringt mir persönlich gar nichts, da das mit den Inhalten die ich in der Hochschule lerne 0 zu tun hat. 
  • Ausserdem fühle ich mich in meiner Studienstadt überhaupt nicht wohl. Mein Studiengang hat den Ruf weg, die krassesten Partys zu feiern und schotten sich gegenüber anderen Studiengängen extrem ab, tun so, als wär man etwas besseres. Wer damit nicht einverstanden ist, der wird extrem ausgeschlossen… und das fällt bei einem Kurs mit 24 Leuten extrem auf.
  • Es ist massiv viel Stoff, gequetscht auf 3 Monate, also extremes Bulimie-lernen, was ich schade finde, weil ich das Gefühl habe, das es mir nichts bringt. Man lernt quasi nur, um irgendwie die Klausuren zu schaffen. Im normalen Studium hat man für unsere Inhalte 6 Monate Zeit, ich habe nur Angst, dass es mehr und schwierigerer Stoff ist.
  • Ich habe das absolute Mindestmaß an Urlaubstagen und habe nie Zeit, mal herunterzukommen.
  • Meine Hochschule ist in einer anderen Stadt als mein Praxispartner und ich muss alle 3 Monate umziehen, was mich auch mehr belastet, als ich Anfangs dachte.

Gründe die dagegen sprechen:

  • Ich habe mich gut informiert vor Studienbeginn und überlegt, ob ich das packe. Ich habe mich beim Bewerbungsverfahren gegen 300 Bewerber auf meinen Studienplatz durchgesetzt. Es wäre meinem Unternehmen gegenüber nicht fair, wenn ich abbreche und die erste Aussage die kommen würde wäre, dass ich wusste worauf ich mich einlasse. Leider weiß man aber nicht, wie man darauf reagiert, bis man es wirklich macht.
  • Ich weiß nicht, wie ich einen Abbruch bei einer späteren Bewerbung auf einen Job begründen würde.
  •  Ich bin kein Mensch, der aufgibt und müsste mich mit meinem schlechten Gewissen und dem Gedanken versagt zu haben herumschlagen
  • Die Eventbranche liegt mir sehr am Herzen.
  • Niemand garantiert mir, dass ich in einem normalen Studium nicht auch so massiven Stress hätte. Ich müsste wahrscheinlich nebenbei auch arbeiten (aber eben keine 40 Stunden) und das wäre auch eine Doppelbelastung
  • Im normalen Studium habe ich keinen so geregelten Ablauf und ich habe Angst, planlos zu sein, wenn ich meine Stundenpläne etc. selbst zusammenstellen muss.
  • Viele meiner Freunde hatten nach ihrem Studium Probleme, einen Job zu finden. Das würde ich mit einem dualen Studium wahrscheinlich nicht haben.

Was meint ihr? Vielleicht können auch ein paar "normale" Studenten antworten - ist es wirklich so schlimm?

Leben, Gesundheit, Beruf, Lernen, Studium, Mathematik, Bewerbung, Menschen, Ausbildung, duales Studium, Psychologie, Bachelor, BWL, Hochschule, Universität
Wird die Arbeit aus dem Beruf anders verarbeitet als Computerspiele?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe folgendes festgestellt:

Arbeite ich von 8:00 - 16:00 Uhr und spiele von 17:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen, wache ich als Beispiel um 02:00 Uhr auf, habe ich vorm aufwachen nichts geträumt, wenn ich aber wieder einschlafe und wache um 06:00 Uhr auf, träume ich etwas und sehe Bilder.

Wenn ich nicht arbeiten muss z.B. Urlaub, Wochenende und Feiertag und spiele von 07:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls als Beispiel um 02:00 Uhr auf, träume ich vorher etwas, wenn ich wieder einschlafe und 06:00 aufwache, träume ich vorher ebenfalls etwas.

Wenn die Abteilung meines Arbeitsplatzes als Beispiel mit der Terrasse meines Vaters aus der Kindheit assoziiert wird z.B. daran erinnert, wieso träume ich dann nicht einfach von der Terrasse bei meinen Vater und mache im Traum dort irgendetwas und etwas von der Arbeit verarbeitet wird?

Müsste die Arbeit aus dem Berufsleben nicht eigentlich genauso verarbeitet werden, wie die Computerspiele auch?

Kann es sein, dass das Gehirn bei Computerspielen kreativer ist als bei der Arbeit in Berufsleben?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Computerspiele, Freizeit, Arbeit, Beruf, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Arbeitsplatz, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Auswirkungen, Ähnlichkeit, Erfahrungen
Meine Eltern entscheiden über meine Zukunft (Beruf)?

Heyy!

Haben mal eure Eltern euch vorgeschrieben was ihr in der Zukunft werden solltet?

In meinem Fall ist es so, ich (16) komme aus eine (toxischen) koreanischen Familie die verdammt viel Erwartung von einem haben. Das Ding hier bei ist, es ist bei mir nicht so als würden die auch bessere Jobs haben oder ein besseres Leben.

Meine Mutter (53) ist mit 14 nach Deutschland gekommen und hat gerade mal den Hauptschulabschluss geschafft. Und sie erwartet von mir das ich ein 1,0 er Abi mache.

Mein Vater (80) ist als er 27 war also im Jahr 1970 hier her nach Deutschland gekommen als Arbeite im Bergbau wegen Kohle glaube ich. Und guess what der wohnt hier um die 50 Jahre und kann kein Wort deutsch gefühlt und erwartet von mir das ich Deutsch Englisch Koreanisch Französisch perfekt beherrsche.

Ganz im Ernst ich würde mich nicht beschweren wenn die zumindest was im Leben erreicht haben (in dem Sinne mit den Sachen die sie mir unter die Nase reiben) und mich mit diesen Sachen mich unter Druck setzen. Ist ja aber nicht der Fall.

Mein Vater will das ich Jura studiere und Richter werde und meine Mutter will das ich Medizin studieren und dieser typische erfolgreiche Ärztin werde.

Ich will das aber nicht. Ich bin nicht diese Art von Person die so lange dran sitzt und lernen möchte, die Geduld habe ich dazu auch nicht. Ich bin eine kreative Person die auch in der Zukunft ein Beruf haben will wo viel Kreativität ins Spiel kommt.

Ich will unbedingt in der Filmindustrie arbeiten als Schauspielerin oder Film Regisseurin. Das ist mein Plan und deswegen will ich auch nach der Schule in diesen Bereichen studieren oder eine Ausbildung machen. Oder wirklich plan B wäre für mich Lehramt aber ich werde bestimmt nicht Medizin oder Jura studieren.

Meine Eltern und ich streiten uns auch deswegen sehr oft. Obwohl die diese Art Erwartung von mir haben machen sie mich damit runter. So auf: “Ich kann mir bei dir wirklich gar nicht vorstellen das du ein gutes erfolgreiches Leben haben würdest” “Bei deiner Dummheit wäre es schlauer reich zu heiraten, ne obwohl bei deinem Aussehen würde dich niemand haben wollen”

Das Ding ist, ich habe voll die Zukunftsängste zurzeit. Seit letztes Jahr war das so das ich an mir zweifele und Angst habe wegen meiner Zukunft und ja diese Menschen die sich als gute Eltern bezeichnen bei mir machen es mir net besser.

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Korea, Psyche, Zukunftsangst, Toxische Eltern
Eltern wollen auswandern?

Hey Leute , ich brauche eure Ratschläge

Das Problem ist meine Eltern wollen ins Ausland und das sind über 5 tausend Kilometer weg, andere Region und so

Und ich will das nicht weil ich bin noch relativ jung, und bin eigentlich nicht so in dem Lifestyle dort drin, finde das hier eigentlich cool und will und wollte es immer haben

Dort kann man das leider nicht so gut weil die da ganz andere Regeln und Sichtweisen haben

Was soll ich tun? Wenn ich mit meinen Eltern darüber rede werden sie sauer und nicht so nett und sie machen es dann so das sie mich dann weiterhin aufziehen damit

Und hatte halt ein Heim überlegt wäre an sich cool aber irgendwie auch nicht weil das das Verhältnis zu den Eltern ja voll kaputt macht und das ist irgendwie blöd

Ich meine ja das Land dort ist zwar cool aber nicht so das ich nur da wohnen will und fast nie in Deutschland bin, außerdem nicht wenn ich jung bin die Zeit wollte ich eigentlich genießen und anders leben , vielleicht mal wenn ich älter bin dort oder so wenn dann

Keine Ahnung das ist voll blöd vorallem so Therapeuten sagen dann auch noch ja wie toll das ist obwohl die wissen ich mag es nicht aber gut da gehe ich immoment eh nicht hin

Meine Eltern überreden geht auch schlecht weil die so viel geplant haben und alles und da auch schon gekannt sind usw Und es leuten erzählt haben

da ist keine Lange Zeit mehr hin übrigens.

danke das ihr das lest und mir versucht zu helfen würde mich auch freuen wenn ihr privat mir aktiv Ratschläge geben könnt weil das ist irgendwie echt blöd so

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Eltern überreden, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie Schülerzeitung bekannter machen?

Hi,

Ich gehe in die 10. Klasse und bin Chefredakteurin der Schülerzeitung an unserer Schule. Unsere Schülerzeitung ist eine Online-Schülerzeitung und wir berichten sowohl von kritischen Themen zB Klimawandel, Social Media & Mobbing. Gleichzeitig berichten wir auch von allen Events unserer Schule aktuell.

Wir haben in den letzten Jahren Plakate im Schulhaus aufgehangen, eine AG gegründet, sind durch die Klassen gegangen und haben über die Schülerzeitung informiert. Haben es auf die Schulwebseite groß verlinkt. Haben per Mail und Instagram informiert, jedoch kommen immernoch Schüler zu uns, die sagen "Niemand kennt die Schülerzeitung, ihr müsst mehr Werbung machen" und wenn ich sie nach Ideen frage, zählen sie genau das auf, was wir schon all die Jahre gemacht haben und es ist einfach frustrierend.

Ich habe über 80 Artikel geschrieben und auf der Webseite sind insgesamt über 370 Artikel und niemand scheint sich einen Dreck dafür zu interessieren. Wir informieren über neuste Kuchenbasare, über das Schülercafe, über unsere Partnerschule und noch dazu besteht die gesamte Redaktion aus mir und einer Lehrerin. Und ich bin einfach wütend, dass egal, was ich mache oder wie ich es mache, niemand meine Arbeit mitbekommt.

Ich hatte jetzt so viel mit Schule zu tun und noch dazu bin ich allein in der Schülerzeitung, da die meisten nur so eins/zwei Mal kommen und dann keinen Bock mehr haben. Und egal wie viel ich mache, man sagt mir immer, ja du müsstest noch das und das und das machen, aber ich habe einfach keine Kraft mehr und ich weiß nicht was ich noch tue soll, um es ihnen rechtzumachen.

Und ja ich akzeptiere Kritik, aber wenn ich mich schon seit 2 Jahren mit mehr Werbung außeinandersetze und durch zahlreiche Projekte, die Schüler darauf aufmerksam mache und immernoch Heinis kommen, die mir sagen wollen wie ich was zutun habe und das immernoch niemand die Schülerzeitung kennt, bin ich einfach wütend.

Ich bin enttäuscht, frustriert und wütend :(

Niemanden scheint es überhaupt zu jucken, wie sehr ich arbeite und schreibe und wie viel Zeit und Mühe ich in die Zeitung reingesteckt habe :(

Schule, Bildung, Schüler, Psychologie, Gymnasium, Hausaufgaben, Lehrer, Schülerzeitung
Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Guten Tag liebe GF-Community.

| Informationsflut und ständige Erreichbarkeit:

(1) Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus

Smartphones ermöglichen rund um die Uhr Infos und Kontakt zur ganzen Welt. Die ständige Erreichbarkeit stresst Arbeitnehmer. Schlimmer noch: Die Informationsflut kann krank machen und das Gehirn verändern.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hält Internet und Mobilfunk für großartige Errungenschaften, erklärte sie einer Tageszeitung gegenüber. Jetzt müssen die Menschen nur noch lernen, richtig damit umzugehen. Im Moment sind sie nämlich völlig überfordert. Zum einen setzen sie sich selbst einer gewaltigen Informationsflut aus, indem sie am Computer oder per Smartphone twittern, Facebook-Freunde kontaktieren, Livestreams oder Internet-Newsticker verfolgen. Zum anderen nutzen Arbeitgeber die moderne Kommunikationstechnologie dazu, ihre Angestellten gern mal am Wochenende mit einer neuen Idee zu beglücken.

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland kennt den Chef-Kontakt in der Freizeit inzwischen. Bis vor wenigen Jahren war das ein Tabu, das nur im Notfall gebrochen wurde. Arbeitsministerin von der Leyen will wieder ein Stück zurück in diese Richtung. Firmen bräuchten ihrer Ansicht nach feste Regeln, zu welchen Uhrzeiten Mitarbeiter erreichbar zu sein haben. Auszeiten von Computer und Handy müssten Teil des Arbeitsschutzes werden. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation jedenfalls gut tun.

Nicht müde, aber unkonzentriert

„Abends noch ein Buch zu lesen, geht gar nicht mehr.“ Nach einem Arbeitstag mit „gefühlten 50 Telefongesprächen, 70 E-Mails und ebenso vielen Nachrichten über Instant Messenger“ ist Andreas P. nicht etwa zu müde dafür. Der 34-Jährige kann sich einfach nicht mehr konzentrieren. An besonders schlimmen Tagen fühlt es sich an, als ob sein „Hirn unter Strom stünde“. Aussicht auf Besserung gibt es seiner Meinung nach nicht. „Ich kann ja schlecht kündigen, nur weil das Telefon zu oft klingelt.“

Wie Andreas P. geht es vielen. Eine wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn. Auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Jeder Deutsche besitzt mindestens einen Mobilfunkanschluss. In 80 Prozent aller privater Haushalte steht ein Computer. Und von den Zehn- bis 54-Jährigen ist nahezu jeder online. Die digitalen Helfer haben vieles erleichtert. Sie speichern Adressen und Telefonnummern. Informationen jeglicher Art sind nur einen Mausklick entfernt. Und jeder ist – via Internet oder Mobilfunk – immer und überall erreichbar.

Digitale Medien verändern den Menschen

Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Zahl derer, die an Computer- und Online-Sucht, einem krankhaften Aufschiebeverhalten und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) leiden, wird in den nächsten Jahren rapide ansteigen, sagen Experten. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Dabei machen uns die digitalen Medien nicht dümmer, wie Kritiker immer wieder behaupten. Sie verstärken aber schädigendes Verhalten.

| Link:

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

(2) Leiden der modernen Mediengesellschaft

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen abhängig von Computer, Internet oder Handy, darunter 600 000 Jugendliche. Die Dunkelziffer ist hoch, denn digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das macht es schwierig, den normalen Medienkonsum von einem krankhaften Verhalten abzugrenzen. Die Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Die sozialen Folgen sind enorm. Süchtige vernachlässigen alles: ihren Körper, ihre Familie und ihre Freunde. Fehlt das Suchtmittel, entwickeln die Betroffenen auch typische körperliche Entzugserscheinungen wie Unruhe, Zittern, Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Anzahl der Computersüchtigen noch steigen wird. Auch Aufmerksamkeitsstörungen nehmen vermutlich immer mehr zu.

| Information:

Dieses Thema wird bei Focus sehr umfangreich Beschrieben (Mehrere Seiten). Deshalb ist es mir nicht Möglich alles in die Beschreibung zu setzen da mir sonst zu viel Platz für die abschließenden Worte hier fehlen. Wer möchte kann gerne auf die Verlinkte Webseite von Focus gehen um sich dann alles durchzulesen. Danach könnt ihr entsprechend ausführlicher auf das Thema antworten (wenn ihr möchtet). Falls nicht müsst ihr nicht. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Ansicht mitteilen. Dieser Artikel hat im übrigen 4 verschiedene Seiten.

| Artikel (Focus):

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

| Frage:

Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. - Schönen Sonntag! :D

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 69%
| Die Medien haben eine schlechte Auswirkung. 23%
| Die Medien haben eine gute Auswirkung. 8%
Computer, Handy, Internet, Arbeit, Männer, Kinder, Film, Schule, Nachrichten, Mädchen, Menschen, Körper, Politik, Frauen, Jugendliche, Recht, Radio, Gesetz, Unterhaltung, Serie, Gaming, Social Media, Gewalt, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft, Jungs, Medien, Staat
Wie reagieren darauf dass man sich nicht meldet?

Ich habe vor paar Jahren jemanden kennengelernt, mit dem ich was hatte (kein Sex, aber küssen, und wir haben uns oft geschrieben), obwohl wir beide zu dieser Zeit eine Beziehung hatten bzw bei uns war es immer ein „on/off“ mit den Partnern.

Irgendwie habe ich über die Zeit schon sowas wie leichte Gefühle entwickelt, und er meinte auch sowas mal in der Richtung als ich das schrieb, aber wir wissen beide dass wir nicht zusammenkommen werden, weil wir beide jetzt längere Zeit wieder mit unseren Partnern zsm sind und ich für meinen Teil meinen Mann liebe.

Jedenfalls haben wir uns sehr lange nicht mehr gesehen und schreiben auch kaum noch, und wenn bin ich die Erste die schreibt. Von ihm kommt sehr selten mal was und allmählich fang ich schon an angenervt zu sein, weil ich mir denke, wir sind zwar kein Paar, aber hatten mal ne enge Connection, wieso meldet er sich dann nicht mal bei mir? Ich erwarte nur etwas Interesse an mir und dem wie es mir geht/was ich tue. Gestern zb schrieb ich bei ner Story von ihm auf Insta „viel Spass“, und er nur „jo, läuft“. Wieso kommt da nicht mehr von ihm?

Und ich habe ihn schon mal geschrieben vor ca einem Monat dass ichs ätzend finde dass er sich nicht mehr von sich aus meldet, und da meinte er noch dass er das ändern wird. Nur merken tue ich es nicht.

Auf der einen Art will ich ihn aus meinen Kontakten löschen aber auf der anderen Art nicht. Aber ich denke mir immer selbst wenn jemand viel zu tun hat kann man sich mal melden. Meine Stories kriegt er ja auch gebacken regelmässig zu gucken (auch so ein Ding dass er bei vielen Freunden/Kollegen/Bekannten immer die Posts liked nur bei mir noch nie…. versteh ich auch nicht).

Und bitte kein Text vonwegen „wie kannst du nur“, ich bin nicht verliebt in diesen Mann, dafür habe ich ja meinen Mann, aber ich würde so ein Verhalten gerne verstehen und wissen wie ich mit Enttäuschungen umgehen kann.

Merke übrigens auch bei bei anderen dass ich immer diejenige bin die zuerst schreibt und das kotzt mich an. Und das man auch nix gönnt und mal nett kommentiert. Ich habe immer Zeit selbst wenn ich lernen / arbeiten muss!

Menschen, Beziehung, Psychologie, Psyche, Soziales
Ist die heutige Gesellschaft/Jugend noch überlebensfähig?

Setzt eure Intelligenz-Helme auf denn es wird anstrengend!
(Montana Black)

Guten Tag liebe GF-Community.

Jeder in Deutschland kennt diesen Herr auf diesem Bild: Montana Black.

Er ist Twitch Streamer und schaut sich meist Videos in seinen Streams an auf die er dann Reagiert. Gestern hatte ich begonnen mir paar Reaktion Videos von ihm anzusehen bei dem er auf das Format "Straßen-Tinder" Reagierte. Allerdings stammt dieses Format von "Pumping Mnky". Bei diesem Format ist er in verschiedenen Städten in Deutschland unterwegs und sucht sich dort immer ein paar Teilnehmer (Jungs und Mädchen) die er dann befragt. Diese Video sind aber tatsächlich sehr Oberflächlich da die befragten meist immer auf den Look bzw. auf das Aussehen antworten. Manche (selten) antworten dann auch auf das Verhalten.

| Eigene Meinung:

Tatsächlich habe ich mir so um die 4 Videos in voller länge davon angesehen. Aber wenn Ihr mich zu dem Verhalten dieser Personen im Video fragen würdet naja dann könntet ihr ehrlich mit diesem Blick von Montana Black auf dem Bild oben rechnen.

Ich hab absolut nichts Persönliches gegen Pumping Mnky, Montana Black oder irgendwas gegen diese ganzen Teilnehmer in den Videos. Aber was mich unfassbar stört ist die Verhaltensweise dieser Jugendlichen. Das geht absolut gar nicht klar! Und was Montana Black in einer der Videos sagte:

"Bin Ich froh im Jahr 1988 Geboren zu sein und nicht in der heutigen Zeit."
(Montana Black)

Diese Meinung kann ich wirklich immer und immer vertreten und unterschreiben. Für mich Persönlich kann ich einfach nur sagen dass auch ich immer wieder solche Menschen antreffe wenn ich unterwegs bin.

Ich muss da auch an der Stelle noch was erzählen:

Letzte Woche Sonntag war ich am Abend bei Lidl einkaufen und dort waren auch ne Menge Jugendlicher Jungs. Ich Stande in einer Reihe wie viele andere die Pfandflaschen abgeben wollten. Dann war dort so ein älterer Herr der (so wie er aussah) von der Straße gekommen ist um sein Pfand das er auf der Straße gesammelt hat im Geschäft abzugeben. Plötzlich kommen da 2 so obercoole Möchtegern Typen im Jugendalter und haben den alten Herr der die Pfandflaschen in den Automaten ablegen wollte einfach so auf dieser Assi-Sprache angemault. Ich weiss nicht mehr wie das war aber so in Richtung "Ehyy Vallah-Billa mach mal schneller alter" also irgendwie so. Dann war der fertig und dann käme ich eigentlich dran aber ich hab die dann vor gelassen damit ich sie nicht mehr sehen musste. Die haben sich dann bedankt aber so mit "Ey Bruder danke man." ich hab die nur so still angesehen und dachte mir "Okay. Alles klar." und hab dann nichts gesagt und meine Flaschen am Automat abgegeben und bin dann zum Einkaufen gegangen.

Leute ehrlich. Nicht nur Montana Black sondern auch ich und noch viele weitere Menschen (denke ich) haben einfach die Erkenntnis dass unsere heutige Jugend als auch Gesellschaft im Bezug auf die Intelligenz und Umgangsform einfach nicht mehr "Überlebensfähig" sind. Montana Black sagt in den Videos übrigens auch oft "Das ist Fremdscharm". So sehe ich das ebenfalls. Ich bin im übrigen auch sehr darüber nicht in der heutigen Gesellschaft Geboren worden zu sein. Oh man...

Ich hab hier noch 2 kleine Ausschnitte für euch erstellt damit ihr ein Bild bekommt. Ganze Videos findet ihr natürlich auf YouTube. Jedoch empfehle ich nicht dieses Material anzusehen da es ohne den Intelligenz-Helm sehr anstrengend sein kann.

| Clip: Montana Black - Reaction auf Straßen-Tinder.

https://youtube.com/clip/UgkxweM4YerkDKf7qCZE84s669_9EXpqRKQL?si=USW3lHqQvfXskLqu

| Clip: Montana Black - Reaction auf Kölner ABSTURZ Jugend.

https://youtube.com/clip/Ugkxeaxb0nQSDO5FMPTDbisfIhMPkVUwGHtK?si=xZ5GNNHuDXSPSfq7

| Frage:

Ist die heutige Gesellschaft/Jugend noch überlebensfähig?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. 44%
| Nein. 31%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
Liebe, Computer, Handy, Internet, YouTube, Kinder, Schule, Mädchen, Deutschland, Politik, Recht, Eltern, Gesetz, Unterhaltung, Social Media, Gewalt, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft, Jugend, Jungs, Medien, Staat
Die AFD ist eine großartige Partei, oder?

Die AFD ist toll, super, engagiert und die einzige Partei die sich noch für die Interessen des deutschen Volkes einsetzt.

Die Bundesregierung gängelt und schikaniert die Bürger ja wie es nur geht und wir leben ja auch in einer Diktatur und Polizeistaat.

Mord und Vergewaltigung von Flüchtlingen wird ja geduldet und der deutsche Bürger ist ja der Dumme immer...

Ja Leute, das höre ich jetzt seit Monaten fast jeden Tag!

Das Problem ist, ich lebe mit dieser Person zusammen in einer Wohnung und eigentlich ist mir diese Person auch wichtig.

Aber ich kann diesen Stuss mit der AFD einfach nicht mehr hören und jetzt werde ich sogar allen ernstes gefragt, ob wir nicht der AFD beitreten sollen.... WTF???

Kennt jemand dieses Problem vielleicht und wie hat derjenige das geregelt? Das einem eine Person, die eigentlich was bedeutet auf einmal nur noch solche Phrasen und rechte Jammereien von sich gibt?!

Denn wie gesagt, das war nicht immer so, aber seit nem halben Jahr geht das nun so und ich kann es echt nicht mehr hören diesen ganzen AFD Quatsch...

Hat nicht irgendjemand nen Tip für mich?

Aber bitte nicht sagen, einfach trennen, denn wenn das so leicht wäre, dann hätte ich das schon getan.

Und bis auf diese Parolen war eigentlich soweit immer alles gut.

Keine Ahnung, was auf einmal gewesen ist, dass man schon fast besessen von der AFD ist....

Haushalt, Deutschland, Psychologie, Demokratie, Exorzismus, Partnerschaft, Rechtsextremismus, AfD, Nervige Leute
Unsere Mutter interessiert sich für andere Menschen?

meine Mutter hat dauerhaft das Bedürfnis jeden in ihrer Umgebung glücklich und zufrieden zustellen.

Wir sind zwar alle erwachsen und haben eine eigene Familie. Aber ich finde sie ist emotional nicht für uns da. Sie ist nur beschäftigt Komplimente über sozial Media zu verteilen. Jeder aber jeder wird rund um die Uhr vın ihr angeschrieben . sie will bei jedem der Goodie sein. Bei Ihren Geschwistern dessen Kinder und ihren Nachbarn und dessen Kinder. In der weiten Verwandtschaft usw..

sind wir mal krank ruft sie nicht an. Vergisst wichtige Ereignisse. Das führt natürlich auch zu einer Distanz und dann ärgert sich darüber. Macht uns da die Hölle heiß möchte alle Aufmerksamkeit haben. Obwohl sie das nicht gibt.

Zum Beispiel postet sie das Geburtstags Bild meiner Cousine, die gleich alt ist wie ich auf Instagram mit den schönen Gedicht und Happy Birthday Song. Mein Bild aber nicht und dann sagt sie es sei vergessen .. ich soll es ihr nicht böse nehmen. Ich frag mich was für psychologische Probleme sie hat. Sie rennt den Menschen hinterher, sie macht es anderen Recht , aber in der Familie es raus lässt?? Hat jemand Rat ich komme damit nicht klar. Wie würdet ihr damit umgehen?? Letztens hat sie sich geärgert, warum mein Mann sich kein frei geholt hat, dass sie Geburtstag hatte. Aber sie hat zum Beispiel selber auch kein herzliches Beileid gewünscht, als seine Tante gestorben ist. Ich hab sie auch drum gebeten, aufzuhören mit ihre Denkweise, denn ich habe auch Kinder und auch eigene Probleme und auch gesundheitliche Probleme und mein Mann ebenfalls. Wir haben echt kein leichtes Leben

Liebe, Angst, Menschen, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme
Warum bin ich so genervt, wenn jemand aus meiner Familie mit mir redet bzw. sozial tätig wird (Mutter, Stiefmutter, Bruder, Schwester)?

Hey, ich frage mich, warum ich ständig so genervt bin und das immer nur von den selben Leuten. Ich habe ein großes Problem und zwar werde ich sehr schnell genervt oder gereizt oder bin direkt schon so, wenn ich merke, dass ich mit meiner Familie aus meinem Haushalt reden muss.

Das ist aber nicht das einzige, noch ein weiteres Problem ist, dass ich mich unwohl fühle, wenn ich bspw. in unserer Küche bin und mir was zu essen mache und meine Mutter + ihre Freundin (Stiefmutter) oder meine Schwester oder Bruder mit drin sind und ich einfach nur weg will. Es löst eine Panik in mir aus und Stress und vorallem bin ich dann super gereizt.

Ich selber weiß das auch, aber ich kann einfach nichts dagegen tun, denn ich möchte es auch garnicht!! Mir tun meine Mitmenschen leid, vorallem meine Mutter, weil sie ständig mit der Aussage kommt „Ich komme gar nicht mehr an dich ran“ oder ist direkt traurig und will aber nicht verstehen, dass es eigentlich normal ist, dass man als heranwachsender Teenager einfach Abstand braucht und sich zurück ziehen will.

Ich glaube ich könnte wissen weshalb es bei mir so extrem ausgeprägt ist, denn ich bin ein sehr sensibler Mensch und vor allem habe ich keine Geduld und außerdem bin ich sehr introvertiert und zurückhaltend sowie sehr ruhig. Es könnte sein, dass diese Kombinationen das so weit bringt, dass ich mich immer so fühle. Jedoch denke ich, muss dahinter noch was anderes stecken, denn ich bin nur so genervt etc. bei meiner Mutter, Stiefmutter und meinen Geschwistern.

Es sind zuhause schon viele Streitereien vorgefallen auch manchmal sehr krasse, die ausgeartet sind (nicht zwischen mir aber dafür zwischen den anderen im Haushalt). Vielleicht hat das ja auch was damit zutun und außerdem weiß ich, das meine Stiefmutter und mein Bruder über mich geredet haben und das tuen sie öfter. Sie sagen Sachen, die mich verletzen und reden mich schlecht, aber tun vor mir auf nett. Könnte das auch ein Auslöser sein?

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Vielleicht kann jemand sogar mehr auf mich eingehen, der mehr über das Thema Psychologie oder Verhaltensweisen von Teenagern weiß, damit ich mich selber mehr verstehen kann !..

Danke im voraus LG

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Studie Homosexulailität?

ich habe chatgpt gefragt zu Auswirkungen von Ausbleiben von Vätern bei Jungen oder Ausbleiben und Emotionen bei Vätern von Jungen und habe diese Ergebnisse bekommen, sie zb von einer Studie von Sigmund Freud kommen sollten.

  • Psychologische Theorien wie die psychosexuelle Entwicklungstheorie von Sigmund Freud und die psychosoziale Entwicklungstheorie von Erik Erikson postulieren, dass die frühe Kindheit und die Beziehung zu den Eltern entscheidend für die Entwicklung der Persönlichkeit und Identität sind.
  • Väterliche Figuren dienen oft als primäre männliche Vorbilder für ihre Söhne. Sie vermitteln traditionell männliche Verhaltensweisen, Normen und Werte, die bei der Entwicklung einer stabilen Geschlechtsidentität wichtig sind.
  • Das Fehlen eines Vaters oder eines männlichen Vorbilds kann zu einem Mangel an Orientierung und Identifikation führen, insbesondere in Bezug auf die männliche Identität. Dies kann zu Verwirrung über die eigene Geschlechtsidentität führen und ein Streben nach männlicher Anerkennung und Akzeptanz auslösen.
  • Einige Forschungen deuten darauf hin, dass Kinder, die ohne Väter aufwachsen, möglicherweise anfälliger für psychische Gesundheitsprobleme und Identitätskonflikte sind, was sich in verschiedenen Verhaltensweisen, einschließlich Homosexualität, manifestieren könnte. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass dies nicht bei allen Kindern der Fall ist und dass die individuelle Entwicklung von vielen Faktoren beeinflusst wird.

Assessing the Impact of Father-Absence from a Psychoanalytic Perspective (tandfonline.com)

Ist da überhaupt etwas dran oder ist das nur scheiß?

Das ist scheiß 63%
Da ist vielleicht was dran 38%
Schule, Familie, Erziehung, schwul, Beziehung, Sex, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Kindheit, LGBT+
Meinung zu dieser Erzieherin bzw Erziehungsstil?

1: Ein Junge klettert auf den Zaun, die Erzieherin sagte aber schon 2 oder 3 Mal das er das nicht darf. Die Erzieherin stellt sich neben ihm und zieht an seinem Arm, er hält sich also für einen Moment nur mit einem fest. In diesem Moment stürzt er, er landet auf Asphalt aber es passiert ihm nichts. Er steht auf und geht weiter. Die Erzieherin sagt "schade, naja nächstes mal lernt er es".

2: Ein anderer Junge sitzt auf der Bank in der Sporthalle. Er betretet das Spielfeld, die Erzieherin sagt "geh da weg, hier ist das Spielfeld, sonst passiert gleich noch was", der Junge geht zurück auf die Bank. Etwa 10 Minuten später geht der Junge wieder auf das Spielfeld. Die Erzieherin sieht das und schmeißt einen Ball, der auf seinem Bauch landet. Der Junge fällt zurück, landet auf dem Po. Er fängt an zu weinen. Die Erzieherin geht zu ihm " ich habe dich gewarnt, jetzt bist du eben selber Schuld" danach streichelt sie ihm kurz den Bauch und der Junge meint er habe keine Schmerzen, ist aber wohl geschockt und hat noch etwas vor sich hin gewimmert als die Erzieherin weg war.

3: Ein Mädchen möchte klettern, die Erzieherin sagt jetzt nicht. Das Mädchen geht trotzdem auf das Klettergerüst, ganz nach oben. Später ruft sie zur Erzieherin "ich komme nicht runter, ich brauche bitte Hilfe, ich stecke fest" die Erzieherin " nein, ich habe gesagt jetzt nicht. Das ist mir egal, wie du jetzt runter kommst. Dann hättest du eben auf mich hören sollen" das Mädchen versucht immer wieder runter, schafft es nicht und bittet die Erzieherin noch einmal die sich aber umdreht und geht. Also kommt die Freundin des Mädchens und will ihr helfen. Allerdings zieht sie dabei ihr Bein runter und das Mädchen stürzt und stößt sich ihren Kopf an einer Stange an. Die Erzieherin erteilt ihr eine Lektion und bringt ihr dann was zum kühlen.

-

Das waren jetzt nur ein paar Beispiele. Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Wie findet ihr diesen Erziehungsstil? Gut, Schlecht? Würdet ihr das bei euren Kindern auch machen? Schreibt einfach, was ihr dazu denkt.

Ich persönlich habe einen anderen Erziehungsstil und habe die Erzieherin öfter angesprochen und sie meint das Kinder erst lernen, wenn sie wirklich verletzt werden oder es eben schief geht. Außerdem können sie so besser Gefahren einschätzen. Ich kann mich diesem Erziehungsstil leider gar nicht anpassen muss es aber und denke dann ständig darüber nach. Ich verstehe ja die Begründung, aber das kann man doch anders beibringen?

Danke!

Beruf, Kinder, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Pädagogik, Kleinkind, Bildung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Erzieherausbildung, Erziehungswissenschaften, Kinderarzt, Kindergarten, Meinung, eltern-kind-beziehung, Erziehungsstile
Sie flirtet mit mir, soll ich mich melden?

Ein Mädchen und ich machen die gleiche Ausbildung und sind in einer Berufsschulklasse. Wir sehen uns immer ein paar Wochen und dann einige Zeit nicht mehr. Gerade sehen wir uns nicht mehr für die nächsten paar Wochen.

Im letzten Berufsschul Block hat sie angefangen mit mir zu flirten, sicher kann man sich nie sein aber es gibt einige Signale. Wir haben uns oft intensiv in die Augen geschaut und uns dabei angelächelt. Das gab mir immer ein warmes Gefühl. Sie hat auch angefangen mich zu "necken" und mich einige Male auch schon berührt, wenn wir nebeneinander sitzen dann gibt es auch manchmal diese Berührungen. Sie versucht auch immer Gründe zu finden um mit mir allein zu sein, oft wartet sie nach dem Unterricht auf mich um mit mir zu laufen. Die ganze Zeit geht das meiste von ihr aus. Ich ziehe aber dann immer mit weil mir das gefällt (Bin etwas schüchtern) Mein Bauchgefühl sagt mir sie könnte mich mehr mögen als nur wie einen Freund.

Jetzt sehen wir uns wie gesagt einige Wochen erstmal nicht und ich frag mich ob ich ihr mal schreiben sollte oder nicht. Wir haben aktuell noch nie geschrieben, so in der Berufsschule aber wie gesagt schon relativ engen Kontakt würd ich sagen .

Ich will aber auch nicht klammern und direkt den Kontakt suchen. Meint ihr sie könnte wollen dass ich ihr mal schreibe oder eher nicht und erstmal abwarten ? Irgendwie hat es bisher mit ihr am besten geklappt wenn ich es ruhig angegangen bin und sie auf mich zugegangen ist, aber ich würde sie irgendwie gerne sehen.

Ja meld dich bei ihr! 90%
Nein, lieber abwarten! 5%
ein anderer Vorschlag 5%
flirten, Liebe, Freizeit, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Crush
Kommt nach dem Tod etwas, was mit der eigenen Vorstellung zutun hat?

Also das man sich in irgendeiner Form auf eine Reise begibt und es läuft eine Szene vorm geistigen Augen ab.

https://www.google.com/search?q=Hirnaktivit%C3%A4t+Tod&oq=Hirnaktivit%C3%A4t+Tod&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIICAEQABgWGB7SAQgzODI0ajBqN6gCALACAA&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Es wird gesagt, dass das Gehirn beim Tod eine Zeitlang noch irgendwelche Aktivitäten zeigt.

Möglichkeiten:

  • Man befindet sich in einen Raumschiff, das durch das Universum reist, falls es ein neues Leben gibt und man liegt als 3jähriger gerade zum Fenster gerichtet und man sieht am Himmel das Raumschiff wegfliegen.
  • Man bewegt sich auf das helle Licht zu, wenn es ein neues Leben gibt, könnte es das der Raum von einen Kreißsaal sein, wo man neugeboren wird.
  • Man befindet sich vorm goldenen Tor eines Himmelspalastes und wird reingelassen.
  • Man sitzt am Computer, deinstalliert das abgeschlossene Spiel (altes Leben) und installiert das nächste Spiel (vielleicht ein neues Leben)
  • Je nach wie man sich verhalten hat, befindet man sich in Paradies oder in der Hölle.
  • Man wird von dem Verstorbenen Verwandten abgeholt und in eine andere Welt begleitet.
  • Glaubt man an die Reinkarnation, laufen als Beispiel nochmal alle vergangene Leben ab, natürlich die Informationen, die man in Laufe des Lebens gesammelt hat z.B. etwas über Mozart, Leonardo da vinci, Cleopatra usw., also Erinnerungen aus dem abgeschlossenen Leben.
  • Man kommt aus einen Portal raus und kann sich das nächste Portal aussuchen, wo man in die nächste Welt kommt.
  • Man befindet sich auf einer Art endlos großen Weltkarte und kann sich zum nächsten Level bewegen, dass das neue Leben sein könnte.
  • Man befindet sich in No Man´s Sky und hat dem aktuellen Planeten (das alte Leben) komplett erkundet, steigt ins Raumschiff und fliegt zum nächsten Planeten (neues Leben?)
  • Man befindet sich auf einer Abschlussfeier z.B. Schule.

usw.

Könnte bei jeden Menschen individuell sein, also das es sich alles nur im Gehirn abspielt, so wie wenn wir gerade schlafen und etwas träumen.

Der Tod könnte mit etwas assoziiert werden, was mit abschließen zutun hat, also das alte hinterlassen und etwas neues beginnen.

Was meint Ihr?

Computerspiele, Reise, Leben, Religion, Kreativität, Vorstellung, Tod, Kultur, Christentum, Wissenschaft, Universum, Abschluss, Psychologie, Fantasie, Forschung, Gesellschaft, Glaube, Gott, Hirnforschung, individuell, Meinung, Philosophie, Psyche, Raumschiff, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Multiversum, nach dem tod

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie