Wieso ist das Streben nach Perfektion oft der Anfang vom Ende?
6 Antworten
Wenn man nach etwas strebt, was unerreichbar ist, setzt früher oder später der Frust ein.
Man ärgert sich nur über sich selber und über andere.
Man wird toxisch, weil man den Anspruch an Perfektion auch von anderen erwartet.
Man findet keine Zufriedenheit, weil der angestrebte soll Zustand nie der ist Zustand sein wird.
LG.
Weil es, schlicht und ergreifend gesagt, keine Perfektion gibt und man deshalb oft schon beim Versuch zum Scheitern verurteilt ist.
weil es kein Perfekt gibt.
Der Sänger der Ärzte sagte mal das er die Endsongs nicht hören will bei der Bearbeitung weil er sonst alles neu machen wollen würde, wegen des Perfektionismus.
Gut ist gut genug. Nicht zu viel erwarten, ein zu hoher Erwartungsdruck ist ein Stressfaktor. Perfektion gibt es wohl nur selten zum Beispiel bei der Lösung von mathematischen Aufgaben. Und in welcher Hinsicht überhaupt noch?
Ist es nicht, ist nur ein Spruch für Wichtigtuer.
Gäbe es das nicht würde kein technisches Gerät richtig funktionieren bzw. um die Sicherheit unserer Infrastruktur wäre es schlecht bestellt.
Das wirkliche Problem ist, daß sehr viele Menschen so grausig oberflächlich sind so z.Bsp. auch bei Fragen/Antworten u.a. hier bei GF.
ne du das missverstehst du
Perfektion heißt du willst etwas verbessern selbst wenn es schon ordentlich und wirklich gut und sauber ist.
Beispiel ein Musiklied das absolut harmonisch sauber gut gespielt wurde, ein Perfektionist ist damit nicht zufrieden der will es noch besser, was irgendwann nicht mehr geht.
wegen des Perfektionismus.
Sorry, eben jener hat gerade reingekickt.