Duales Studium abbrechen und normales anfangen?

Hallo zusammen,

ich befinde mich wie oben in der Frage beschrieben, in einer ziemlich schweren Entscheidungsfindung.

zu meiner Situation: ich habe im Oktober ein duales Studium (bwl ) angefangen und Zweifel stark an, dass das die richtige Entscheidung für mich war. Denn seit dem ich es angefangen habe, macht es mir im Studium nur teilweise Spaß und das Unternehmen gefällt mir auch gar nicht. Beim studium, gefallen mir maximal 50-60% Prozent der Fächer und der Rest langweilt mich wirklich sehr und so habe ich mich bereits im November hinterfragt, ob dass das richtige für mich ist.

und jetzt nach knapp 5 Monaten im studium ( habe bisher 1 Semester und eine Praxisphase erlebt), bin ich dazu geneigt, das Studium abzubrechen und etwas normales zu studieren , da ich eigentlich täglich mit Zweifel zum Studium zu kämpfen habe und langsam keine Motivation mehr habe zum Unternehmen zu fahren.

Ich hab mich vor dem Studium auch relativ wenig mit meiner Zukunft beschäftigt und dachte halt „ach komm bwl passt schon“, aber mir macht es echt kein Spaß und ich denke mir, dass ich lieber jetzt die Sache beenden soll, bevor es zu spät ist.

ich sehe halt für mich halt auch vor allem den Vorteil am normalen Studium in Themen wie Praktika und mehr Zeit sich orientieren zu können, da ich noch nicht 100% was ich machen will, aber die Branche und somit auch der Schwerpunkt meines jetzigen Studium nicht zu mir passt.

Ich bin also ehrlich gesagt dazu geneigt ist in den nächsten Wochen zu beenden.

oder wie würdet ihr handeln?

Kündigung, Studium, Job, Ausbildung, duales Studium, BWL, Probezeit
aus der FOS geflogen mein nächster schritt?

Hallo liebe Leute,

unzwar wie im Titel schon erwähnt, habe ich leider die Probezeit auf der FOS nicht bestanden :/ Ich bin in sehr vielen Fächern unterpunktet, wenn ich ehrlich bin war es von Anfang an meine schuld (ich war erst auf dem Wirtschaft Zweig habe dann aber auf sozialwesen gewechselt weil meine mutter mich runter gezogen hat und meinte ich würde das fach BWR niemals verstehen :) obwohl es grad mal die erste woche auf der fos war) Aufjedenfall habe ich gemerkt der Sozialwesenzweig ist absolut garnichts für mich! In Deutsch und Englisch allerdings war ich gut also für mich (in beidem 8 Punkte)

Das Problem allerdings nun ist MATHE. Trotz Nachhilfe habe ich 0 Punkte bei Schulaufgabe und in der Kurzarbeit. Nun habe ich Angst das ich wieder wenn ich den wirtschafts zweig nächstes Jahr wähle durchfalle (aufgrund von Mathe und Bwr da ich das Fach BWR nie hatte) Deswegen brauche ich Übung in den beiden Fächern. Meine Mutter hat mir geraten in die Vorklasse zu gehen (10 Klasse auf der FOS) ist kurz erklärt eine Klasse in der man schonmal den Stoff für die 11 Te übt und je nachdem wie gut man war so wird es keine Probezeit für die 11 te mehr geben was sehr gut für mich wäre. Das Problem für mich allerdings wäre dabei wenn ich in die Vorklasse gehe, dass ich einfach so-gesagt 2 Jahre verschwendet habe. Erstmal dieses Jahr (die 11te in der ich die probezeit nicht bestanden habe) und dann das nächste jahr in der ich in die vorklasse gehe. Einerseits ist es mir egal weil schluss endlich mein ziel ja das abi ist und mir egal ist wie ich dahin komme hauptsache ich komm zum ziel. aber andererseits macht es mir irgendwie angst da ich dann in der 10 ten bin und meine freundin zb die mit mir in der 11 ten war einfach in der 12 ten ist und ihr Fachabi schreibt. währenddessen ich nichtmal mit meinem Abi begonnen habe! Versteht es nicht falsch es kommt mir nicht darauf an was meine Freunde tun sondern damit meine ich das ich an der stelle gewesen wäre… aber es leider nicht bin. aber wenn ich ja in die 11 te gehe verkak ich ja wieder! was meint ihr? ist meine Entscheidung eine gute entscheidung?

wiederhol einfach nur die 11te wieder 100%
geh in die vorklasse (10 auf der fos) 0%
Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Wechsel, Abschluss, Abitur, Bayern, Entscheidung, Fachabitur, Fachoberschule, Probezeit, 10. Klasse, Entscheiden, wiederholen
Probezeit evtl nicht übernommen werden?

Ich bin in der Probezeit in einer Arbeit und habe gehört, dass viele Leute über mich lästern und reden. Bin gerade im Monat 3 der Probezeit und 6 Monate sind es. Ich arbeite das erste Mal als ausgelernte Kraft und andere sind schon viel länger als ich dabei, habe davor meine Ausbildung gemacht war 1 Jahr danach in Elternzeit und habe jetzt seit 3 Monaten das erste mal das arbeiten angefangen , das bedeutet das viele Dinge neu waren, das ich viele Dinge erlernen musste und viele Fragen gestellt habe /auch mal Fehler gemacht habe. Nun habe ich gehört von Kollegen (nicht von der Chefin) das sie Mitleid mit mir hat und mich nicht ins Messer laufen lassen möchte und mir deshalb sagt , dass sie denkt meine Probezeit ist gefährdet weil ältere Kräfte und auch jüngere die schon jahrelang dort arbeiten über mich lästern/ sich beschweren wenn ich was falsch mache oder nicht weiß/ wusste.

wie würdet ihr handeln? Das Gespräch mit der Chefin suchen und am Ende die blöde verräterin sein? Es drauf ankommen lassen genommen zu werden nach der Probezeit? Oder sich blamieren und evtl rausgeschmissen werden , dass die anderen Kollegen sich bestätigt fühlen dass ich angeblich so schlecht bin?

Noch dazu muss ich sagen die Chefin arbeitet nie mit uns weil die nur im Büro ist, sie kriegt nur alles von den Kollegen gesagt, alle Meinungen usw. sie kann sich also kein Bild von mir machen

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