Werkstattpfusch führt zu Totalschaden. Was tun?

Eine freie Werkstatt hat mein Auto (Marktwert ca. 5000 Euro) durch eine unsachgemäß ausgeführte und dreimal unsachgemäß nachgebesserte Reparatur am Fahrwerk (Bremse) verpfuscht - es darf nicht mehr bewegt werden, laut Vertragswerkstatt könne durch den entstandenen Pfusch und die Folgeschäden jederzeit ein Rad verkanten / während der Fahrt blockieren.

Da die Folgeschäden den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten, muss ich was Neues kaufen, obwohl ich den Wagen zumindest noch vier Jahre fahren wollte und einiges zum TÜV gemacht wurde, bis diese Reparatur kam. Laut dem Vertragshaus ist alles auf diese Sache zurückzuführen und kann lückenlos nachvollzogen werden.

War/bin immer Vertragswerkstattkunde, bin nur dieses eine Mal zur freien Werkstatt, weil ein guter Bekannter von mir sie führt und ich dachte, ihm etwas Gutes zu tun - er hat ewig gebraucht, die Symptome traten wieder auf und drei Nachbesserungen machten alles noch schlechter. Das Auto war zum Schluss kaum fahrbar und hat mit Ach und Krach acht Kilometer zum Vertragshändler geschafft.

Was soll ich tun, den Bekannten / freien Betrieb damit konfrontieren?

Ich will eigentlich keinen Ersatz und keinen Streit, aber ich weiß nicht, ob ich das auf mir sitzen lassen soll. Mein Auto war bis zu dieser Sache in einem guten Zustand. Es war nicht neu, aber technisch immer in Ordnung.

Auto, Technik, Geld, Sicherheit, Recht, Autokauf, autowerkstatt, Verkehrssicherheit, Pfusch
Fußbodenheizung nur teilweise verlegt. Handwerkerpfusch?

Hallo,

ich habe eine elektrische Fußbodenheizung verlegen lassen in meiner 60m² 2-Zi Wohnung.

Es sollte Fußbodenheizung in allen Räumen verlegt werden (Wohnzimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer, Flur, Abstellkammer) mit jeweils Thermostat + Estrich (Boden wird später durch mich verlegt).

Ich habe mich mit dem Handwerker zur Schlüsselübergabe getroffen, alles besichtigt. Im Nachgang nochmal genau geprüft und folgendes festgestellt:

  • Im Bad ist der letzte Meter vor dem Fenster (siehe Bild) nicht mit Heizmatten verlegt worden (ca. 1m²) --> Auf Nachfrage war der Handwerker der Meinung, dass das normal sei, dass der letzte Bereich vor der Wand ausgespart wird
  • Der Flur ist nur ca. zu 2/3 beheizt, die Ecke zwischen Abstellraum und Schlafzimmer ist kalt (siehe Bild, Bereich ca. 3m²) --> Handwerker meint, dass das passiv durch die umliegenden Matten mit geheizt wird und es so auch Strom spart.

Ist das gängige Praxis oder werde ich hier für dumm verkauft?

Handelt es sich um einen Mangel, den ich nacharbeiten lassen kann?

Falls ja: Kommt ggf. eine Minderung der Rechnung infrage (z.B. um den Anteil der 'vergessenen' Flächen? Oder gemindert um die Kosten, die eine zweite Firma zur Mangelbeseitigung berechnen würde?)

Rechnung beläuft sich auf ca. 10.000 € und ist noch nicht bezahlt.

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Strom, Renovierung, Boden, Elektroheizung, Estrich, Handwerker, Mangel, Reklamation, Pfusch, Bodenheizung
Maler hat haus ausgespritzt jede kante bei den fugen läuft farbe und fettkante?

und ich bin schuld haha.

ne mal ehrlich Ich bin am haus bauen alles lief prima bis auf den Maler,

folgendes wurde mir mitgeteilt:

da wir zum heizen aufgefordert wurden und dem nicht nachgekommen sind sind wir selbst dran schuld und es wird nur auf kosten von stunden ausgebessert oder so gelassen,

bei jeder fuge sieht das halt echt mies aus da farbe etwas runterlaufen ist und nun eine fettkante sich gebildetet hat und dazu die fuge nicht mehr deckt da die farbe ja nicht mehr wirklich drauf ist. sieht also übelst kacke aus.

laut deren chef nun wurde uns das von den mitarbeitern vor ort gesagt das wir heizen müssten

  1. Stimmt das nicht, keiner hat irgendwas gesagt von heizen
  2. hat es im haus selbst wie wir reingegangen sind nie unter 19 grad gehabt
  3. auf einer wand bilden sich risse und farbplatzer so 10 cm groß wo die farbe runter geht wurde auch gennant durch zu langsames trocknen der wände

nun wird mir die schuld zugeteilt da wir ja nicht auf die mitarbeiter gehört haben und geheizt haben das das unser fehler und daher unser problem ist.

zu meine fragen.

  1. Seit wann zum teufel braucht farbe bitte mehr als 20 grad um zu trocknen?
  2. hab ich das noch nie erlebt wen eine farbe zu langsam trocknet das die farbe abplatzt
  3. ich hab schon bei nur +10 grad gestrichen ohne probleme
  4. ich glaube sie haben nichtmal grunidert sondern einfach farbe gespritzt und gut ist
  5. Lag es 100% nicht an der temperatur sondern an 80% raumfeuchtigkeit die wir drinen hatten darauf hat uns absolut keiner hingewiesen zudem kann ich nicht lüften wenn ich nichtmal dort bin..... wir sind 4 stunden ca nach den malern ins haus gegangen

nun meine frage ist wie gehe ich genau vor? ich bin nun irgendwie ratlos ich kann nicht beweisen das mir das nicht gesagt wurde wiederum kann der chef das auch nicht,

hab auch nun aus dem grund nach fehlern gesucht und musste feststellen das nirgends ein kantenschutz eingespachtelt wurde, zudem haben sie fast jedes fenster irgendwo farbe hinterlassen usw....

aber darum gehts mir garnicht das könnte ich auch ohne probleme fix selbst putzen usw ansich ist die arbeit ja gut was sie gemacht haben aber die läufer bei jede ecke und und das nichts mehr deckt und jede ecke hässlich ist geht mal garnicht

wie finde ich raus ob die einen grund benutzt haben, ich habe angst nun einen totalschaden an den wänden zu haben ohne grund hält da ja nichtmal ein kleines klebeband oder das die farbe mitreißt

ps: bauleiter ist auf urlaub-.-

streichen, Farbe, Handwerk, Handwerker, Maler, Maler und Lackierer, Pfusch, Pfusch am Bau
Darf der Nachbar einen häßlichen "Zaun" an meine Grenze bauen?

Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Folgendes, neben mir wohnt ein Nachbar, die haben schon eine Weile mit uns Streß. Sie stören sich an unseren beiden Rottweilern, die eben ab und zu bellen.

Bisher waren dort Hecken, aber die haben sie dann auf 80 cm beschnitten. Im Sommer meinten sie zu UNS, wir könnten zusammen einen ordentlichen Zaun bauen, da es angeblich unsere Rottweiler sind, die sie stören und Zähne fletschen würden. Obwohl sie selber einen Dobermann haben, der auch ordentlich bellt.

Jetzt sind wir dran schuld obwohl wir schon viel länger die Hunde haben und bisher wider der Darstellungen der Nachbarn noch keinem Kind die Finger abgebissen wurden.

Ja und jetzt haben sie uns vor vollendete Tatsachen gestellt und einen "Zaun" an der Grenze gebaut, aber sowas habt ihr noch nicht gesehen. Das ist eine Konstruktion aus alten Eisenbahnschwellen, verschraubt mit irgendwelchen Kanthölzern und die Zwischenräume haben sie teils mit dicker Folie, teils mit Holzplatten aller Art ausgefüllt, darunter auch SPANPLATTEN und alte Möbelstücke!

Das Ding sieht fürchterlich aus, aber von ihrer Seite lassen sie wahrscheinlich Hecken davor wachsen und das stört die dann nicht und wir müssen uns diesen Mist anschauen.

Darf denn ein Nachbar solch ein offensichtlich gepfuschtes Konstrukt, das nur zweckmäßig einen "Zaun" darstellen soll und wohl dazu dient, daß sie uns nicht mehr sehen müssen, bauen?

Ich fand in der kommunalen Satzung nur, daß die Höhe 2,5 m nicht überschreiten darf, aber ihr Pseudozaun liegt sogar deutlich darunter (etwa 1,80 - 2,00 m, nicht mal ne waagrechte Oberkante)!

Wie ist "Zaun" und "Sichtschutz" definiert? Was kann man da tun?

Folie, Hessen, Nachbarn, Nachbarschaft, Sichtschutz, Zaun, Pfusch
Ist das Tattoo gut gestochen oder doch Pfusch?

Hallo an alle. Ich hab folgendes Problem. Nachdem ich mir gut drei Jahre überlegt habe, dass ich ein Tattoo möchte und mir das Motiv und die Stelle lange ausgesucht habe, hab ich es am Samstagabend stechen lassen. Den Tätowierer habe ich mir lange angeschaut, habe viele Arbeiten von ihm gesehen (nicht nur im Ordner, sondern auch live) und mich versichert, dass es es wirklich drauf hat. Es sollten drei römische Zahlen am Handgelenk werden, die sehr filigran, also mit der dünnsten Nadel gestochen werden sollen. Ich habe ihn fünfmal gefragt bei den zwei Vorbesprechungen und am Tag selbst, ob er das ganz gerade hinbekommt und so, dass jeder Buchstabe den gleichen Abstand hat und alle X, alle V und alle I gleich aussehen. Er hat mir das versichert, da er andernfalls sein Handwerk an den Haken hängen müsste. Nun.., was soll ich sagen... Das Endergebnis ist leider gar nicht gerade und gleichmäßig. Er meint, dass das die Kruste ist, die darüber ist (es fühlt sich aber nicht nach einer Kruste an als ob da eine wäre), auch noch Farbe raus geht (es ist bisher noch keinerlei Farbe raus) und es, wenn es angeheilt ist, besser und gleichmäßig aussieht. Es ist mein erstes Tattoo und ich hab keine Ahnung wie sich so etwas verhalten kann, allerdings denke ich nicht, dass es noch besser wird, wenn sich bisher keine Kruste gebildet hat, es ungleichmäßig ist von Beginn an und es auch nicht geschwollen ist oder so. Es sieht aus als wäre es schon abgeheilt und würde so bleiben. Er meinte dann, dass man das alternativ mit weißer Farbe ausgleichen kann, weil ich sonst ja die Linien dicker machen lassen müsste, was dann mit filigran nicht mehr so viel zu tun hat. Kann mir jemand sagen, ob das noch besser wird u wie sich das mit weißer Farbe auf schwarzer verhält? Sieht man danach, dass da ausgebessert wurde und drunter schwarz ist? Danke schon mal!

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Tattoo, Pfusch
Risse im Haus an Innenwänden durch Umbau Nachbar?

Mein Doppelhaus-Nachbar baut den Dachboden (Fehlboden) aus und hat folgende Baumaßnahmen durch Firmen in unserem Bergwerkshaus durchführen lassen. Umverlegung Lichtschalter Dachboden inkl. Schlitze in 17er Trennwand (nicht tragend) (evtl. in Gemeinschaftskamin Ölheizung) durch Elektrofirma. Der Elektriker musste ein anderes Gerät für die Schlitze holen, weil wohl das erste nicht den gewünschten Erfolg brachte. Evtl. Verlegearbeiten. Entfernen der alten Luke inkl. Mauer. Absägen eines Stücks vom Dachboden-Querbalken (Lukenbereich). Sägen mittels "Fuchsschwanz" an der Gemeinschaftsmauer. Anbringen einer Treppe (wird lt. Schreiner durch Decke und Boden getragen und wird mit Holzwange an der Gemeinschaftstreppe angebracht. Die Elektroleistung inkl. Schlitze wurde bereits im August erbracht. Anfang Oktober fiel ein Ganglicht aus (die Birne hatte ich erst einige Wochen zuvor gewechselt) und die Heizung tropfte. Ich habe den Nachbarn gebeten, mir das Ende der Baumaßnahme mitzuteilen, um nicht ständig die Birne auswechseln zu müssen und hatte ein dunkleres Treppenhaus. Irgendwann später wollte ich die Stehlampe/Deckenfluter im Wohnzimmer anschalten, es surrte, roch verbrannt und ich habe sie seit diesem Zeitpunkt nicht mehr angemacht. Heute habe ich es versucht, sie funktioniert nicht mehr bzw. alle 3 Birnen sind defekt. Vor ca. 2 Wochen habe ich festgestellt, dass der Trockenbau an der Wand überall Risse, auch zum Kamin, aufweist. Außerdem habe ich Risse in den Ecken im Treppenhaus feststellen müssen. Die Putzkrümel liegen noch im Treppenhaus. Nachdem ich die Risse während der Schreinerarbeiten festgestellt habe, ging ich davon aus, dass es an diesen Arbeiten liegt. Nachbar, Schreiner und ein benachbarter Handwerker sprechen von einem Zufall, die Trennwand hat keine Dehnfuge etc. und weisen jede Schuld von sich. Ich wohne seit 20 Jahren in diesem Haus, die Risse sind neu. Für mich ist es auch komisch, dass sie nur auf meiner Seite sind und nicht auf der vom Nachbarn. Kann es sein, dass die Risse durch das Schlitze fräsen verursacht und erst Wochen später sichtbar wurden? Erschütterung? Auch eine Fliese (hatte bereits eine leichte oberflächliche Beschädigung) in der Toilette neben einer "tragenden" Innenwand ist jetzt komplett gesprungen und im Schlafzimmer (weit weg von der Baumaßnahme) ist jetzt ein bereits vorhandener Riss zum Riesenriss mutiert. Kann das alles zusammenhängen? Ich habe mich jetzt beim alten Besitzer erkundigt und er meinte, dass der Dachboden durchgehende Längsbalken hat, auf der ein Teil der Trennwand steht. Der Kamin steht dazwischen. Ich wollte einen Sachverständigen einschalten, aber der Schreiner hat mich darauf verwiesen, dass der "alles" untersuchen und melden muss und bei Altbau oftmals Scherereien macht, ggf. sogar das Haus wg. anderer falscher Umbauten räumen lässt. Bilde ich mir das alles ein / ist alles Zufall? Warum sind auf Nachbar Seite keine Risse? Was soll ich denn jetzt unternehmen?

Altbau, Baumängel, Dachboden, Elektro, Nachbarn, Schreinerarbeiten, Trennwand, Umbau, Pfusch
Ich habe angst um meine Zähne :(

Hey Leute

Danke das ihr euch Zeit nehmt so viel zu lesen.

zu meiner vorgeschichte: Mit 13 kam es das erste mal vor, dass mir eine klitzekleine Ecke vom unteren Schneidezahn abgebrochen ist. Ich habe mir nix dabei gedacht und habe den Zahnarzt beim nächsten Besuch drauf angesprochen. Er meinte es sei nicht schlimm, da die 2. Zähne ja mit zacken nachwachsen und davon sei nun eine Ecke abgebrochen. .. halt abnutzungsspuren. Dann brach eine andere Ecke vom anderen Zahn daneben ab. Dachte ich auch Es wäre halt normal etc. Dann bekam ich eine feste Zahnspange. Die trug ich etwa 2 Jahre. Als die raus kam fiel ich fast hinten rüber. Ich habe mir meine Zähne mal genauer unter die Lupe genommen und habe festgestellt das die oberen Schneidezähne nun längs also von oben nach unten so kleine Risse hatten innen drin. Naja hab ich alles so hingenommen. Tat nicht weh und störte mich auch nicht. Unten jedoch (ich weiß nicht ob es von der Spange kommt) sind meine Zähne richtig naja.. porös. Habe richtig Angst um meine zähne. Ich habe relativ dünne Zähne und mittlerweile haben sie unten wie so eine Art Sprung bzw riss drin als würde die eine Ecke gleich auseinanderfallen. Der andere Zahn unten sieht aus als blättert er ab also der Schmelz. Mittlerweile bin ich 18... kann das denn sein? Passiert sowas nicht erst mit 30 das sowas verkommt? Da meine zahnspangenbehandlung immer noch nicht abgeschlossen ist vollständig, weiß ich nicht was ich machen soll. Ob ich den Zahnarzt wechseln sollte, oder drauf bestehen das der sich das da mal genauer anschaut. Meiner Meinung nach hat mein Zahnarzt bei mir sowieso bockmist gebaut was die Spange etc angeht. Habe 2 x eine feste oben gehabt, weil ich nicht wie komischerweise jeder andere Mensch in meinem Umfeld, einen Draht danach hinter die Zähne bekommen habe sondern so eine Schiene die ich immer tragen musste. Naja als 15 jährige hat man auch andere Dinge im Kopf als an das doofe Ding zu denken. Da sich die Zähne wieder verschoben haben, hat er mir nochmal eine feste für oben verpasst. Als die wieder raus war, und das immer noch nix gebracht hat da meine Zähne zu wenig Platz im Mund haben, hat er mir an einem Zahn oben einfach mal was weggeschliffen sodass es sage und schreibe 0.5mm schmaler wurde. Hat aber nix gebracht. Und da ich die Schiene nie wirklich getragen habe, is eigentlich alles für die Katz gewesen weil ich die einzige war, die keinen Draht hinter die Zähne bekommen hat. Als ich das letzte mal da War, das War ca. Vor 1 Jahr, hatte der voll sie horrorpläne mit mir. Nochmal Zähne abschleifen irgendwie da noch was machen und hier werkeln. Die wollten sich melden. Haben sie aber nich. Also habe ich es aus angst um meine Zähne vermieden hinzugehen. Habe keine Probleme mit Karies o.ä. auch nie gehabt. Nur das die Zähne unten so porös sind. Naja was meint ihr was soll ich machen? Danke im voraus :)

Zähne, Pfusch
Verdacht auf fahrlässige Tötung im Krankenhaus. An wen kann man sich wenden?

Hallo, meine Mutter ist vor 2 Wochen im Krankenhaus gestorben. Sie war nach einem Schlaganfall vor 6 Jahren linksseitig gelähmt und hatte Sprach- und Schluckprobleme. Weil sie in letzter Zeit viel Gewicht verloren hatte, hatte ihr Hausarzt eine Blutuntersuchung auf Tumormarker durchführen lassen. Diese Werte waren leicht erhöht und um sie genauer durchchecken zu lassen wurde sie ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde ein EKG, Lungenröntgen, Magenspiegelung, Darmspiegelung und MRT durchgeführt. Zu unserer Freude wurden weder Tumore noch Krebs oder sonstwas entdeckt. Sie hatte lediglich eine Verdickung im Dünndarm, was aber nichts ist woran man stirbt. Sie sollte noch übers Wochenende im Krankenhaus bleiben, weil sich die Ärzte noch beraten wollten wie es nun mit ihr weitergeht. Nach der Magenspiegelung hat sie sich immer wieder übergeben. Vielleicht wegen dem Mittel das sie trinken musste oder weil der Magen gereizt war. Mein Vater war Samstag Abend gegen 20 Uhr noch bei ihr. Da war sie noch gut drauf, hat noch gegessen und ist dann eingeschlafen (nicht gestorben). Als er sie Sonntag Morgen gegen 8 Uhr wieder besuchte und ins Zimmer kam, war sie an ein Sauerstoffgerät angeschlossen und rang nach Luft. Die Schwestern baten ihn auf den Flur und meinten es sähe nicht gut aus. Sie hätte wohl eine Lungenentzündung bekommen und hätte ja auch mehrere Krebsgeschwüre (was definitiv nicht stimmt). 20 Min. später war sie tot... Seitdem frage ich mich, was da Nachts wohl passiert ist und wieso meinem Vater eindeutig falsche Informationen gegeben wurden.

Ich habe den Verdacht, dass sie sich Morgens übergeben musste, Erbrochenes in die Luftröhre bekommen hat und dann erstickt ist. Wahrscheinlich hat sie noch den Rufknopf gedrückt, aber die Schwestern kamen zu spät. Am Freitag habe ich so eine Situation schonmal miterlebt. Da hatte sie sich auch erbrochen und hatte sofort gedrückt. Bis eine Schwester kam sind sicher 10-15 Min. vergangen. Da war jedoch eine Tante und ich da um ihr zu helfen. Wäre sie da alleine gewesen, wäre sie wohlmöglich schon da erstickt.

Nun zu meinen Fragen:

  1. An wen kann man sich wenden, um die genaue Todesursache zu ergründen? Mit einem Arzt habe ich schon gesprochen. Der weißt natürlich jede Schuld vom Krankenhaus. Gibt es sowas wie eine Aufsichtsbehörde für Krankenhäuser oder muß ich die Polizei benachrichtigen?

  2. Im Totenschein ist keine Todesursache eingetragen. Ist das normal?

  3. Warum schließt man einen Patienten an ein Sauerstoffgerät an? Kann das was mit der angeblichen Lungenentzündung zu tun haben oder eher damit dass man sie vor dem Ersticken durch das Erbrochene bewahren wollte?

Tod, Recht, Anwalt, Krankenhaus, Staatsanwaltschaft, Tötung, Pfusch, Pflegenotstand
Beim Autokauf betrogen dringend

Unbedingt lesen, sehr wichtig!

Also ich habe mir vor knapp einem Monat ein Auto gekauft! Als übergangsauto, da mein audi kaputt war. Dieser "neue" BMW hat 900€ gekostet, und hat angeblich TÜV bis 5/16, nun bekam ich gestern von der Polizei einen Anruf, dass das Auto keinen TÜV hat, das haben sie durch eine Stichprobe herausgefunden. Nach langem Heckmeck hat sich heute rausgestellt das zwar der TÜV Stempel nicht gefälscht war, aber auch kein gutachten vorhanden ist. Haben dann auf Anraten der Polizei einen Termin mir der Werkstatt ausgemacht, welche mir dann gesagt hat, das das Gutachten natürlich kostenfrei am Dienstag gemacht wird, der kommt ohne Probleme durch! Gerade eben waren wir dann mit besagtem Auto unterwegs und ein befreundeter Mechaniker hat dann beim fahren ein Klappern gehört, hat sich das Auto im Stand genauer angesehen und festgestellt, dass beide hinteren Stoßdämpfer kaputt sind & dass dies nicht nach einem Monat passiert ist so wie die Aussehen! Morgen schaut er ihn sich genauer an und Samstag lasse ich ihm von einem unabhängigen TÜV überprüfen ob das Auto überhaupt TÜV bekommen wird, auch wenn die Stoßdämpfer repariert werden würden. Sollte es so sein das das Auto erhebliche Mängel hat und keinen bekommen wird, handelt es sich ja um eine arglistige Täuschung und der mündliche Kaufvertrag wäre nun nichtig, meine frage ist nun, WIE soll es weiter gehen?! Geld zurück verlangen oder was soll bzw kann ich noch tun?! Habe keinen Rechtsschutz und bin wirklich am verzweifeln, bitte helft mir!! Schon mal vielen Dank!!

Auto, Betrug, Polizei, TÜV, Pfusch
Werkstatt hat vor 1,5 Jahren falsche Lichtmaschine eingebaut - Übernahme von Folgeschäden

Hallo,

mir ist vor knapp 1,5 Jahren die Lichtmaschine am Auto (Golf IV) kaputt gegangen. Wurde dann abgeschleppt und die Werkstatt hat mir ein Angebot für eine gebrauchte Lichtmaschine gemacht, was ich dann auch angenommen habe und eingebaut wurde. Gewährleistung müsste da 1 Jahr sein.

Jetzt ist mir gestern der Sicherungskasten über der Batterie durchgeschmort, die Werkstatt (Diesmal VW-Vertragswerkstatt) hat mir mitgeteilt, dass die Lichtmaschine viel zu stark wäre und für ein völlig anderes Modell vorgesehen wäre und dementsprechend auch die ganze Anlage unterdimensioniert wäre.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wer kommt für diese Folgeschäden auf? Mir ist klar, dass die Gewährleistung abgelaufen ist, aber ist das noch Gewährleistung? Hier hat die erste Werkstatt ja absolut gepfuscht. Ich werde mich gleich an die wenden, aber mir ist schon völlig klar, dass die sich hier querstellen werden. Wie sieht da die Rechtslage aus? Hat da jemand Erfahrung?

Insgesamt sind mir Kosten von (erste Reparatur) 400 Euro zzgl. jetzt noch mal 700 Euro entstanden. Dass ich die Kosten für eine Lichtmaschine plus Einbau tragen muss, ist mir völlig klar. Ich bin aber nicht bereit die Kosten für die Folgeschäden plus zweite Lichtmaschine zu tragen. Wobei ich die natürlich erst mal zahle, weil die zweite Werkstatt hat ja nichts mit dem Versagen der ersten zu tun.

Danke.

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Maine Coon stirbt bei Sterilisation - hat der TA fahrlässig gehandelt?

Hallo!

Gestern war der wohl schlimmste Tag meines Lebens... ich hab meine kleine Maine Coon namens Sunny zum Tierarzt gebracht um sie sterilisieren zu lassen.

Ich werde hier nun schildern, und bitte habt nachsicht - groß und kleinschreibung werde ich nicht beachten - wie der vorgang gestern war.

meine kleine sollte um 14 uhr beim tierarzt sein um sterilisiert und gechippt zu werden. der tierarzt hier ist eher einer von der ländlichen fraktion und ich bin entsetzt.

ich hatte meiner kleinen vorgestern gegen 23 uhr das letzte mal etwas zu fressen gegeben, danach gins in das warme bettchen, es wurde gekuschelt, geschnurrt und dann geschlafen.

als es dann um 14 uhr losgehen sollte zum tierarzt hab ich sie aus reinem interesse nochmal gewogen um zu wissen wie ihr aktuelles gewicht wohl sein mag, sie lag mit ihren 13 monaten alter bei 4100g.

ich bin um ca viertel vor zwei in den benachbarten ort - ca 3 km fahrt - gefahren und habe meine kleine in die obhut der frau des tierarztes gegeben. was mir im ersten moment normal vorkam - mir mittlerweile aber den kopf zerbricht sind folgende dinge:

ich erhielt kein dokument in welchem stand was für risiken mit der narkose auftreten können, kein schreiben um etwas zu unterzeichnen. außerdem erhielt ich auch keine erklärung was genau nun mit meiner kleinen maus passieren wird und wie sie vorgehen werden.

jap. entschuldigung, ich musste kurz eine schreibpause einlegen ... der tierarzt hat mir um 16.22 angerufen um mir mitzuteilen das meine katze beim narkotisieren verstorben ist. ich bin sofort in die klinik und wollte genaueres erfahren. ich kann nun nicht den genauen wortlaut schrieben aber ich erkläre die "erklärung" seinerseits nun mal: Der kleinen wurde das narkosemittel injiziert und daraufhin ist er laut eigener aussage etwa 20-30 minuten in den nebenraum gegangen um den operationstisch für die sterilisation vorzubereiten. die katze war während des gesamten zeitraums alleine im raum in der transportbox und erlitt seiner aussage nach vermutlich einen atemstillstand. als er fertig war damit den tisch vorzubereiten wollte er die kleine aus dem raum holen und loslegen, da sei sie aber bereits tod in der box gelegen, er wollte sie noch zurückholen jedoch ohne erfolg.

ich konnte es mir ab diesem zeitpunkt nicht mehr länger mit anhören weil in mir eine wut aufkochte und ich ihm am liebsten eine runtergepfeffert hätte. klar, es sind risiken vorhanden wenn man ein tier narkotisiert.

wie jedoch kann man eine katze welche narkotika verabreicht bekommen hat 20 minuten alleine in einem raum in einer box stehen lassen ohne mal nach ihr zu sehen. er war gestern alleine in der praxis, die frau von ihm hatte ab 14.30 außendienst und war auch als er mir erklärte wieso die katze gestorben sei nirgends aufzufinden.

ich bin fassungslos... ich kann nicht begreifen wieso er nicht auf die idee gekommen ist die katze mit in den op raum zu nehmen, zumal er wusste dass sie sehr schnell atemprobleme bekommen

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Pfusch beim Permanent Make up

Hallo.

Ich habe mal einen Frage an alle rechtlich Versierten.

Ich habe mir im März 2011 ein Permanent Make Up im Bereich der Augenbrauen machen lassen. Es wurde besprochen, vorgezeichnet und gestochen in der 1. Sitzung. 2 Nachbehandlungen waren noch im Preis enthalten. Diese 2 Nachbehandlungen und 2 weitere wurden vorgenommen, da ich von Anfang an nicht zufrieden war...

(Zur Erklärung: Nach der Erstbehandlung fiel mir die große Unregelmäßigkeit nicht auf. Sodass ich nach etwa einer Woche- als das "Grind" ab war erstmalig die Beanstandung zur Seite des Pigmentierers hervor brachte)

Nach der letzten Nachbesserung sind beide Parteien zähneknirschend auseinander. Von meiner Seite wurde immer wieder die Frage nach einer Versicherung und der Möglichkeit des "Weglaserns" angesprochen, doch immer ignoriert.

So ließ ich einige Monate vergehen, da ich dachte ich könne eh nix ändern. Irgendwann anfang diesen Jahres ging ich zu einer anderen Pigmentiererin, die mich lange und ausführlich beraten hat. Sie bestätigte den Pfusch und riet mir, mein Geld zurück zu fordern.

Ich informierte mich und schrieb die 1. Firma an und teilte in einem 2-seitigen Brief mit, was mir am Herzen liegt. Jetzt bekam ich einen Anruf, ich solle vorbei kommen. Man könne sicher noch was nacharbeiten...

Das möchte ich aber in gar keinem Fall, da das Vertrauen absolut zerstört ist. Ich bat um Rückerstattung der Behandlungskosten und deutete auf eine mögliche Versicherung hin. Eine volle Rückerstattung kommt nicht in Frage und eine Versicherung für solche Fälle würde es nicht geben.

Meine Fragen nun hierzu:

1,)Muss mir die Firma den Preis voll zurück erstatten? Wie ist da die genaue Rechtslage?

Zum Zeitpunkt der Behandlung bis zum Abschluss war ich noch mit über die Rechtschutzversicherung meines ehemaligen Lebenspartners versichert. Im August letzten Jahres zog ich aus.

2.)Muss die Versicherung trotzdem greifen?

Gruß, deje

Rechtsanwalt, Versicherung, Permanent Make up, Pfusch

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