Kiffen hat mir geholfen?

Nachdem ich das erste Mal gekifft habe, habe ich die Welt plötzlich mit anderen Augen gesehen, lache viel mehr, bin selbstbewusster geworden und ansich viel glücklicher.

Also ich sehe die Welt wirklich mit anderen Augen und fühle mich dauer stoned (verliere nicht den Bezug zur Realität oder sonstiges, falls hier irgendjemand mit Derealisierung ankommt)

Außerdem sind meine Gedankenschritte (nennt man das so? xD) einfach ganz anders. Im Positiven.

Ich höre zwar immer, dass Ott psychische Probleme bewirken kann, aber wieso hat es bei mir ganz das Gegenteil ausgelöst?

Damals als Kind habe ich eine Art Fast-Tot-Erfahrung gemacht und das muss irgendwas in meinem Kopf ausgelöst haben, was ich jetzt gar nicht mehr habe.

Vor ungefähr mehr als drei Jahren bin ich umgezogen und wollte einfach isoliert leben und hab auch eine schwere Zeit durchgemacht, weil ich mich nicht mit den Leuten verstanden habe und einfach wieder zurück (von wo ich weggezogen bin) wollte. Dazu kam, dass ich meine erste große Liebe gehen lassen musste, was für mich auch sehr schwer war. (Bin aktuell 17 Jahre alt und war damals 13)

Ich war ziemlich unzufrieden mit mir selbst, war auch echt schüchtern, aber plötzlich fühle ich mich so frei und einfach gut.

Ich habe zwar nirgends im Internet gesehen, dass es die Psyche wirklich heilen kann oder einem die Sichtweise zum Leben verändert wird und deshalb suche ich hier nach Meinungen dazu.

Nebenbei fühle ich mich einfach super, bin in einer sehr glücklichen Beziehung, was mir einfach die positiven Aspekte zum Leben wieder gezeigt hat und lege viel mehr Wert auf wichtige Ziele.

Ich hoffe auf sinnvolle Meinungen und kein "du machst dein Kopf dadurch kaputt"-Gelaber.

(Habe übrigens erst drei Mal in meinem Leben gekifft und bin keineswegs abhängig)

Gras, Cannabis, Heilung, Konsum, Marihuana, möglich, Psyche
Cannabis Konsum in der WG?

Hey :), ich wohne jetzt seit ca einem Monat in einer WG .Die Mitbewohohner sind ganz cool und eigentlich komme ich mit jedem hier klar.

Allerdings gibt es ein Problem, unzwar stört es einen Mitbewohner wenn in den Zimmern ne Tüte geraucht wird. Ich rauche abends einen und habe dabei mein Fenster auf und puste eigentlich den Rauch raus, damit man im Zimmer selbst nicht viel riecht. Die Türspalte mach ich mit einem Handtuch zu sodass kein Rauch in den Flur gelingt.

Ich kann verstehen, dass es stört wenn es im Flur nach Cannabis riecht (wobei ich den Geruch mag) aber er ist nicht raucher :). Aber niemand anderes hat sich bislang beschwert ausser er und ich habe gestern gehört wie jemand vor meiner Tür steht und "riecht" bzw einfach dahinter steht .

Raus gehen finde ich nicht cool, weil ich mich abends nicht in einem Park oder so setzen will um da ne Tüte zu rauchen.

Unsere Vermieterin wohnt oben und seine Sorge ist es, dass sie es riechen könnte. Wobei ihn das gar nicht stören dürfte, da ich den Ärger bekäme und nicht er.

Weiss nicht wie ich jetzt darauf reagieren soll, mich stört es halt das man so eingeschränkt wird von einer Person und den Rest der Bande kümmert es nicht. Dann kann der Geruch wohl nicht so krass sein.

Vorgestern und davor habe ich auch im Zimmer geraucht und komischerweise hat er es da auch nicht gerochen. Aber halt gestern, weil ich kurz die Tür meines Zimmers geöffnet habe.

Findet ihr es gerechtfertigt dass es Ihn so stört ?.

Achja und coole Sprüche wie von wegen Drogen blabla interessiert hier niemanden;). Ich sauff mir wenigstens nicht wie viele andere die Birne zu! Jedem das seine

Geruch, Marihuana, WG
Cannabis Überdosis beim ersten Mal?

Hallo, ich(m, 18, sportlich)war 4 Tage in Amsterdam und wollte dort natürlich auch zum Ersten mal Cannabis probieren. Am ersten Abend rauchte ich einen puren 0,4g Joint und merkte davon nichts bis auf ein leicht gesteigerten Appetit. Am nächsten tag beschloss ich, in einem Coffeeshop eine stärkere sorte zu kaufen und rauchte erstmal mittag einen puren 0,5 g joint, davon merkte ich wieder sogut wie nichts und rauchte daraufhin nach 2 stunden nochmals einen solchen joint. Daraufhin kaufte ich mir einen sogenannten Space Cake mit hashisch in einem coffeeshop. Davon merkte ich innerhalb von 2 stunden auch nichts und rauchte einen dritten 0,5g puren joint am abend in einem restaurant. Plötzlich setzte auf einmal eine enorm starke wirkung ein, ich hatte das gefühl ich würde fliegen und meinen stuhl würde es nach hinten klappen. Ich lief daraufhin völlig desorientiert und wahrnehmungsgestört durch amsterdam und fand schliesslich die bahn zurück zum hotel. ich hatte ein ähnliches gefühl wie bei einem vollrausch auf alkohol. am nächsten morgen hatte ich immernoch ein leicht komisches gefühl von desorientiertheit und ein leichtes "traum"-gefühl beim durch die stadt gehen. Alles war ein bisschen verzögert und gedämpft. An diesem Tag rauchte ich 1 sehr starken 0,5g puren joint und ich hatte denselben effekt wie am vorabend. Am nächsten morgen war dieses gefühl von desorientiertheit noch da. alles fühlte sich an wie ein traum. als ich dann nachhause geflogen bin ging dieses gefühl nicht weg, obwohl ich nichtmehr rauche. woran könnte das liegen, ich fühle mich nach 2 tagen ohne mariuhana immer noch sehr komisch und kann nicht klar denken, fühle mich wie im Traum und habe eine komische Wahrnehmung ? Ich habe das Gefühl sehr benommen zu sein seitdem und mein Denken fühlt sich eher assoziativ als rational an, ich bin sehr vergesslich, habe kaum Emotionen seitdem. Ich habe gelesen, Cannabis wirkt nur 3 Stunden, wieso ist das immernoch da nach 2 Tagen? Geht das wieder weg?? Wer hat so etwas auch schon erlebt? Was kann man tun damit man schnell wieder normal wird? Vielen Dank für eure Antworten!

Drogen, Marihuana
Nach dem Cannabiskonsum von der Polizei beim Autofahren angehalten. Was nun?

Hallo liebe Com, ich bin 19 Jahre alt, und habe dieses Jahr mit dem Voll-Abi auf einem Berufskolleg angefangen. Vor den Sommerferien war ich dabei meinen Real mit Quali nachzuholen. Vor 7 Monaten war ich ein regelmäßiger THC- Konsument, doch ich habe nie meine Grenzen überschritten. Ich habe jeden Tag geraucht, doch immer nur so viel, sodass ich noch normal denken, handeln bzw. Auto fahren konnte. Nach dem Konsum war ich immer enweder arbeiten (Nebenjob) oder in der Schule. Also 1 Tüte (1 Gramm) habe ich alle 2-3 Tage fertiggeraucht. Am 06.02.2016, an einem Samstag (in 2 Tagen werden es genau 7 Monate her sein) habe ich mir an einem ruhigen Ort einen Joint geraucht. Dann kamen zufällig 3 alte klassenkameraden aus der 5. ten Klasse vorbei. Ich wusste das sie selbst auch rauchen also habe ich mir keinen Kopf drüber gemacht. Wir haben etwas geplaudert, dann sind sie weggefahren. Natürlich haben die auch das Auto gesehen womit ich unterwegs war. 10 Minuten nachdem sie weg waren habe ich mich auch auf den Heimweg gemacht... Mitten in der Stadt wurde ich von 2 Polizeiautos angehalten als ob ich einen Bank überfallen hätte. Führerschein, Fahrzeugpapiere usw. Alles gut. Doch der Grund weshalb sie mich angehalten haben: Es gab Zeugen das ich THC konsumiert habe. Die Zeugen waren meine alten Klassenkameraden. Die haben mich mit zum Revier genommen. Urintest: Positiv auf THC. Ich hatte was dabei, doch auf diese Frage von dem Polizistin habe ich mit "Nein" geantwortet. Danach brachten die mich zum Hauptrevier weil dort eine Ärztin antreffen sollte die mir Blut entnimmt. Als ich dort antraf haben die mich nochmal gefragt ob ich was dabei hätte worauf ich wiederum wie ein Idiot mit "nein" antwortete. Die haben mich untersucht und die halbe Tüte natürlich gefunden. Die Ärztin traf an. Blutprobe wurde genommen. Danach hat sie einen Alkoholtest mit mir gemacht (Augen schließen, Finger berühren usw. Sie hat danach dazu nichts gesagt aber ich denke mal ich war erfolgreich :) Was ich mir dann halt eingebockt habe war: Eine Straftat wegen Besitz an Marihuana + Eine Ordnungswidrigkeit wegen "Fahren während THC Rausch". Ich habe 2 Monate danach, am 19.04. eine Vorladung bekommen. Dort habe ich alles ausgesagt. Ich habe auch gesagt das ich dass alles bereu usw. Also ich kam aufjedenfall überzeugend an. War nicht asozial oder so etwas in der Richtung. Am 07.06. meldete sich die Jugendgerichtshilfe. Die Straftat sollte fallengelassen werden wenn ich an 3 Drogenberatungsgespräche teilnehme. Habe ich innerhalb 1 Monat alles erledigt. Jetzt haben wir schon September. Das worüber ich mir am meisten Gedanken gemacht habe war mein Führerschein. Wegen der Ordnungswidrigkeit. Es sind jetzt 7 Monate her und ich habe immernoch keinen Brief bekommen.

Zusätzlich wurde ich sogar vor kurzem auf der Autobahn an einer Baustelle wo 80 erlaubt war mit 110 geblitzt. Wann meldet sich wer? Wie lange dauert das noch? Ich bedanke mich im Voraus auf hilfreiche Antworten :)

Auto, Brief, MPU, Führerschein, Gericht, Drogen, Blitzer, Marihuana, THC
Ich habe ernsthafte Probleme mit dem Kiffen?

Diejenigen unter euch die bereits auf den "Genuss" gekommen sind wissen das man mit dem Kiffen, in sich selbst eine "Scheiss drauf" attituede entwickelt. Man wird Fauler und man macht immer weniger sachen z.B. Sport, Schule, Lernen, Arbeiten, sich um seine Freunde kuemmern etc. pp.

Ich habe zwar nie fuer den Konsum geklaut oder bin sonstwie nie kriminell geworden deswegen. Jedoch habe ich diese "Scheiss drauf" attituede entwickelt. Ich bin Selbststaendig und das bedeutet fuer einer Kiffer ist es noch schlimmer. Ich kann mir meine Zeit nicht mehr aufteilen und wenn ich es tue verbringe ich doch den ganzen Tag lang mit dem Kiffen. Ich komme aus dem Loch einfach nicht mehr raus.

Jeden Tag seit einem halben Jahr nehme ich mir schon vor aufzuhoeren. Jeden Tag bin ich mehr motiviert als der andere Tag jedoch wenn ich am naechsten Tag aufwache bin ich noch so High von gestern abend, brauche paar stunden um aufzustehen... und der Strudel beginnt von vorne. Ich habe diesen Willen nicht in mir mit dem Highen Kopf von gestern mich hinzusetzen und NEIN zu sagen.

Ich treffe mich mit keinen Freunden mehr die Kiffen (Ich hab nur freunde gehabt die Kiffen) nun hab ich keine Freunde aber das macht einem Kiffer nicht viel aus solange er Gras da hat. Meine Arbeit leidet extremst unter meiner Sucht. Ich kriege es kaum gebacken zur arbeit zu gehen. Deswegen haben sich ein paar tausend Euro schulden angesammelt. Seit geraumer Zeit habe ich wenigstens die Schulden eingesehen und bin dabei diese Abzubauen was auch hilft. Jedoch kommen manchmal Rueckschlaege weswegen ich wegen dem kiffen wieder mehrere Tage nicht arbeiten gehe...

Ich glaube auch das ich ein wenig deprresiv bin aber kann es ueberhauptnicht einschaetzen.

Das zusaetzliche problem ist das ich nicht in Deutschland wohne und mich aber in Englisch nur schlecht ueber gefuehle bzw. dieses thema ausdreucken kann.

Ich bin 22 ein halb Jahre alt. Ich hatte noch sehr viel vor im Leben. Ich wollte auch erfolgreich sein. Aber meine eigene Gedanken und Kopf ziehen mich sowas von runter. Ich weiss einfach nicht mehr wohin mit mir. Ich habe keine Alkohol Probleme oder sonstwie mit anderen Drogen ausser Cannabis und Zigaretten

Ich weiss nicht wirklich was fuer eine hilfe ich hier erwarte. Ich weiss nur frueher hab ich Leuten auf dieser Website geholfen und es ist mehr oder weniger anonym.

Leben, Glück, Alkohol, Freunde, Selbstbewusstsein, Sucht, Zigaretten, Marihuana

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