Verliebt, oder nur enge Freundschaft?

Hallo,

es herrscht aktuell ein wenig Chaos und ich könnte einen Blick von außen auf die Situation gebrauchen.

Ich habe im letzten August eine einjährige Ausbildung angefangen und dort eine Freundin kennengelernt.(Sind beide 19 und w)

Wir haben und von Anfang an richtig gut verstanden, konnten über vieles reden und waren einfach auf einer Wellenlänge. Über das Jahr haben wir viel mit einander zutun gehabt und da wir nah beieinander wohnen, eigentlich täglich Filmabende gemacht. (Sind für die Ausbildung beide zuhause ausgezogen)

Bei den Filmabenden, Lagerfeuer mit Freunden und vielen weiteren Situationen, ist es dazu gekommen, dass wir gerne kuscheln. z.B Kopf an Schulter anlehnen, im sitzen von hinten umarmen, aber auch viele beiläufige Berührungen.

Bei unseren Freunden sind wir immer das alte Ehepaar oder frisch verliebt. Sie machen gerne Andeutungen auf unsere Romanze und wir haben uns auch schon darüber unterhalten und rumgesponnen, wie wir in 10 Jahren heiraten.

Ich hab sie sehr gerne und merke auch, dass ich sie anders mag als meine anderen Freunde.

Eigentlich wollen wir aber beide keine Beziehung in der Ausbildung, weil man sollte es nicht klappen, schlechte Erinnerungen an diese Zeit hat und auch die restlichen Monate fast täglich miteinander arbeiten muss.

Meine Sexualität war mir bisher immer recht egal. Wenn ich eine Person liebe, kann mir das Geschlecht ja egal sein.

Noch dazu kommt dass ich ab nächsten Herbst knapp an einen Ort mit ca. 4 Stunden Entfernung umziehe. Es wäre also eine Fernbeziehung sollte sich mehr entwickeln.

Bisher hatten wir beide noch keine Beziehung oder andere Erfahrungen.

Vielleicht gibt es ja Leute, die bis hier gelesen haben und ihren Eindruck, nach dem Text, äußern wollen.

Liebe Grüße

Ellie

Freundin, Liebe und Beziehung, verliebt, LGBT+
Hey eine Frage warum setzt sich niemand für Kinderrechte in Deutschland ein. Gibt es eine Studie dazu etc.?

Also vor Monaten wurde ein schwul lesbischer Kindergarten in Berlin gebaut was ich schon mega kritisch sehe. Aber jetzt ist der Gründer vom Kindergarten also der im Vorstand sitzt ein Pedophiler und niemand tut was. Manche verharmlosen sogar den Pedophilen und meinen es gehe hier um die Rechte für LGTBQ. Wirklich? Dafür setzt man Kinder in Gefahr. Ich dachte immer es geht hier um Gleichberechtigung und Freiheit also warum bringt man Kinder in Gefahr?

Nein ich war nie gegen LGTBQ aber irgendwie werden so viele Aktivisten so extrem also nicht nur bei LGTBQ auch bei den Feministen, Klimaaktivisten Veganer etc. Und komischerweise werden Kinder bei der Agenda benutzt warum?

Kinder in Indien lernen mit 10 programmieren und hier im Westen werden Kinder sexualisiert und dass wird zu Identifikationsstörungen führen. Sogar die Wissenschaft zeigt es gibt Chromosome weinlich und männlich das restliche sind Identitäten was Privatsache bleiben muss und niemand gezwungen werden soll das zu lieben. Warum aber werden gerade Kinder benutzt

Dürfen Kinder nicht entscheiden was die wollen? Das kommt mit langsam wie so eine augezwungene Agenda vor. Mir tun die LGTBQ Aktivisten leid die wirklich für Rechte kämpfen und jetzt kommen extremisten die jegliche Kritik als homophob abstempeln, obwohl man sich nur Sorgen um Kinder macht.

Ich denke das wird den Ruf aller Aktivisten schaden. Es ist erlaubt zu schreiben Jesus ist gay oder ähmliches aber wenn man anderes rum ein Witz macht ist man homophob? Warum wer gibt hier das Recht sich um zbs. Religionen oder Nationalitäten lustig zu machen und in den Dreck zu ziehen aber anderes rum muss man jetzt alles befolgen wie bei so einer Sekte.

Ja auch das gendern udn so weiter. Was passiert im Westen? Warum sehen wir nur zu? Auf was warten wir die Extremisten werden immer gefährlicher irgendwie oder extremer und ich mach mir halt Sorgen um Kinder.

Ich finde bis jetzt hier linksextreme mir sagen ich sei ein Naz*. Niemand soll wegen seinem Geschlecht, Identifikation etc. gedemütigt etc. werden aber auch dürfen Kinder nicht etwas aufgezwungen bekommen was die später schaden wird. Warum setzt sich niemand für KInder ein.

https://www.bz-berlin.de/berlin/paedophilie-verfechter-sitzt-im-vorstand-von-kita

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/angebliche-transgender-frau-vergreift-sich-an-mitgefangenen-158880.html

https://www.nzz.ch/feuilleton/aktivistische-sexualpaedagogik-von-dragqueens-bis-queeren-kitas-ld.1710190

Kinder, Schule, Erziehung, Politik, Sex, Eltern, LGBT+
Transfrauen in Jungsgruppen und Transfrauen in hohem Alter?

Im Mr Beast Team wurde ein Mann (Chris) zu einer Transfrau. Das hat die Community gespalten. Manche finden das toll, andere finden es schlecht - so wie immer halt. Was aber auffällt, ist, dass obwohl die meisten innerhalb des Teams, sei es jetzt aus Business Sicht oder privat die Entscheidung supporten, steht wie so ein Elefant im Raum. Die Gespräche sind unangenehm, gedrückt. Alle scheinen peinlich berührt und die übliche leichte Stimmung ist weg.

Ich frage mich wieso das so ist. Ich war auch schon mit 2 Transfrauen befreundet und hatte manchmal so Momente die ähnlich waren, meistens aber nicht. Aber trotzdem kenne ich das und kanns nicht erklären. Ich schätze jeder ist so ein wenig verwirrt und unangenehm berührt, aber keiner weiß genau warum. Ist es weil wir die alte Version der Person (Deadname etc.) vermissen? Chris sagt "das wichtigste ist letztendlich zu sich zu stehen, was auch immer das bedeutet" und dem kann ich nur beipflichten. Wieso also kommt trotzdem diese merkwürdige Stimmung auf?

Denkt ihr in Mr Beast war das eine reine Business Entscheidung Chris zu behalten und deswegen ist da so eine Stimmung oder stehen sie wirklich hinter ihm? Was ist eure Meinung zu dem Ganzen und vor allem: Wie kann man als Freund verhindern, dass alles so weird wird? Ich weiß zusammen lachen hilft schon mal, aber es gibt es oft mal so komische Momente, weil das kein "Bro" mehr ist. Ist einfach nur ungewohnt fürs Hirn "Sis" statt "Bro" zu sagen oder warum ist das Ganze so kompliziert? Ist es normal plötzlich so alt Transgender zu werden oder hätte das nicht schon viel früher stattfinden sollen? Psychisch gesund oder krank?

https://www.youtube.com/watch?v=024iztEL4-4

https://www.youtube.com/watch?v=qeaPasEjlqg

Gender Dysphoria tritt spontan auf, weil es eine Krankheit ist 67%
Transgender in höherem Alter haben es erst spät getan, weil: 33%
Freundschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Mr Beast
Früher teils homophob gewesen mittlerweile selber Teil von lgbt+?

Kurz zu mir: Derzeit bin ich 18 und bisexuell. Als Kind merkte ich schon wie da eine gewisse Neigung Frauen gegenüber war habe es aber nie in Frage gestellt und es für mich selbst einfach so hingenommen.

Nun ist meine Familie zum Teil sehr unoffen für sowas. Bzw. meine Eltern könnten damit leben aber meine Großeltern sind da ganz kritisch gegenüber eingestellt. Vor 10 Jahren war lgbtq aber auch noch kaum präsent in den Medien und wenn, dann war es immer irgendwas kritisches.

Ich selbst dachte mir auch immer als Kind, dass solche Leute (schwul, lesbisch,…) eben komisch seien und habe auch vor wenigen Jahren noch mit einer Freundin darüber geredet und wir waren beide der Ansicht, dass wir es „schlimm“ fänden, dass sobald wir ein Kind hätten und dieses irgendwie homosexuell wäre, wir das gar nicht akzeptieren könnten.

Jetzt verstehe ich nicht ganz wie ich so denken konnte, wenn ich zu dem Zeitpunkt schon deutliche Anzeichen einer Bisexualität hatte aber dennoch so abwertend war.

Ich fühle mich irgendwie falsch, weil das eben damals meine Ansicht war und mittlerweile nicht mehr. Also als wäre ich meinem heutigen Wort nie treu gewesen.

Geht es noch irgendwem so? Ihr müsst nicht mal Teil von lgbt+ sein aber habt ihr früher sowas eventuell auch nicht akzeptiert und steht nun voll dahinter?

Liebe, Familie, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Bisexualität, Homosexualität, Psyche, LGBT+, Umfrage

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