Familie homophob?

Hallo, ich (W18) habe den starken Verdacht lesbisch zu sein. Bi nenne ich mich schon seit 3 Jahren.
Dies weiss auch meine türkische familie (dass ich bi bin), da sie vor paar monaten beim plötzlichen handykontrollieren chats von mir und einem mädchen gefunden haben, mit der ich auf partys „zutun“ hatte.
Ich wurde sowohl psychisch als auch Physisch verletzt, fiel in Depressionen und hatte nurnoch den wunsch zu sterben. Warum? weil meine familie homophob ist. „Sowas gibts nicjt in unserer Kultur“, „das ist unnormal“, dies das.. zu der zeit war ich noch 17, ich hötte zum jugendamt gehen können aber dann hat sich die lage zuhause verbessert.
ich bin ein emotionaler mensch. Ich bin sehr abhängig von meiner Familie, denn ich hatte nie mehr als nur meine Familie. Ich liebe meine Familie.

Auch wenn der größte stress mittlerweile vorbei ist, werde ich kie vergessen wie narzisstisch meine Eltern gehandelt haben.

ich habe wieder mit dem Mödchen von anfang des jahres kontakt. Ich mag sie echt gern, wir wissen aber beide dass es nicht klappt aufgrund mekner Situation zuhause. Ich möchte ihr nicht sagen sie soll 3 Jahre warten bis ich meine Ausbildung fertig habe. Sie hat ihre eigene Wohnung btw.

Jetzt zu meiner Frage:

würdet ihr an meiner stelle (türkisch (nicht religiös), W18) lieber auf euer herz hören und eure familie verlassen (ihr werdet sowieso rausgeschmissen wenn ihr sagt dass ihr lesbisch seid) oder lieber den kontakt zu dem mädchen abbrechen, für das ihr gefühle habt aber dann eure familie glücklich machen?

Familie, Türkei, Türkisch, Kultur, Eltern, Ehre, Liebe und Beziehung, LGBT+
Transgender (mtf), bedenken?

Hallo, Tut mir leid, für meine schlechte Rechtschreibung.

Meine Bedenken liegen auch bei manchen sexuelle Vorlieben, wer so etwas nicht lesen mag kann jetzt die Frage schließen.

Hallo, ich habe seit 2020 immer wieder den Gedanken gehabt, das ich eine frau sein möchte, fange demnächst zuhause an Frauen Kleidung zu tragen um zu gucken ob es sich richtig anfühlt, gehe zu einem trans Beratungs Gespräch.

Ich habe gedacht das wenn ich mich anders style und vielleicht mit Sport anfange, das die Gedanken verschwinden eine Frau sein zu wollen, ich hab es Unterdrückt da ich angst habe als mann mit frauen klamotten in die Öffentlichkeit zu gehen, aber auch wenn ich in die Öffentlichkeit als transfrau gehe hab ich angst davor geschlagen zu werden oder schlimmeres.

Ich beginne aber erstmal meine arbeits Therapie, wenn ich da feste Termine habe such ich ein Beratungs Gespräch.

Ich habe viel recherchiert im Internet, über die hrt, passing, stimme und mehr

Eine Geschlechts angleichende OP möchte ich nicht machen, ich habe keine Genital dysphorie, ich finde beide genitale eher unschön um ehrlich zu sein.

Ich mag keine Körper Behaarung, männliche Gesichts Züge, Männer frisuren. Ich wünsche mir das man nicht merkt der war/ist mal ein Mann gewesen.

Bei der hrt ohne Geschlechts angleichende OP, wird der penis und die hoden ja kleiner, meine aktuellen Vorlieben sind ballbusting, humping auf dem Bett und ich denke mal das diese vorlieben danach nicht mehr auslebbar sind, da zu gefährlich. Gibt es auch eine Möglichkeit trotz hrt, das die hoden und der penis nicht kleiner werden?

Ich habe Angst das es mich unglücklich machen könnte, manche Vorlieben nicht mehr nachgehen zu können, obwohl ich ja eine zweite Pubertät bekomme somit auch eine neue Sexualität Richtung wo sich ja alles ändern könnte, trotzdem hab ich angst alles was ich jetzt aktuell mag, dann nicht mehr erregend ist.

Ich hab auch gehört das man keine richtigen Erektionen mehr bekommt, aber Orgasmen schon was ich nicht ganz verstehe.

Ich finde den Gedanken nicht geil zumindest wüsste ich bis jetzt nichts davon, Frauen Kleider zu tragen, aber wenn das Psychologische Gutachten kommt und ich meine Vorlieben äußere wie Stiefel, kuschelsocken. Wird das Gutachten denke ich abgelehnt.

Ich hab mich die letzten Tage mich als Frau vorgestellt, eigentlich bin ich devot und finde Männer nicht anziehend, aber wenn ich mir denke eine Frau zu sein will dominieren. Vielleicht doch crossdresser statt trans? Oder hattet ihr solche Gedanken auch schon vor der hrt? (Frage an alle transfrauen)

Ich hab mir das maiLab viedo auf Youtube angeschaut, das man schon In der Schwangerschaft trans ist, wenn der Hormonen Haushalt verrückt spielt, meine Schwangerschaft stoppte und laut meiner Mutter war es auch unklar ob ich ein Mädchen oder junge werde.

Ich möchte nichts unüberlegtes tun, nicht das ich die Eingriffe an mein Körper später bereuen werde, darum informiere ich mich so viel wie es geht und weiß auch das man innerhalb 3 Monaten immer noch alles abbrechen kann.

Bei der Körbchen Größe wäre mir größe A-B am liebsten, ich weiß das man sich das nicht aussuchen kann und ich würde es auch nicht schlimm finden, wenn keine Brust wächst, ich finde Frauen mit keinen brüsten oder kleinen brüsten halt schön.

Ich weiß auch nicht ob ich ein BH tragen möchte da ich sehr stoff empfindlich bin, wenn ich in einen Laden gehe gefällt mir 98% der Sachen nur wegen dem innenstoff nicht und die meisten BHs sind glaube ich aus polyester.

Habe auch schon gedacht vielleicht bin ich non binär, statt trans aber ich weiß nicht ich möchte 100% feminine Gesichts Züge haben.

Mit meinen ersten Vornamen fühle ich mich nicht unwohl, was ja eigentlich bei trans Menschen nicht so ist die mögen ihren Namen vom falschen Geschlecht nicht und wenn der gennant wird, dann kommen auch alte Erinnerungen hoch, wenn ich jetzt eine Frau wäre und mein Kumpel nennt mich noch ausversehn beim alten Namen, hätte ich damit null ein Problem.

Wenn ich die hrt mache und keine OP, muss ich ja einmal die Woche mir es machen, nur wenn ich krankenhaus aufhälte gehabt habe zum Beispiel hatte ich immer Hemmungen davor.

Wenn ich eine trans frau ohne OP bin, aber auf Frauen stehen würde wäre ich dann trotzdem lesbisch? Ich bin mir bewusst das mich nur bi sexuelle Frauen wahrscheinlich daten wollen, da eine lesbische Frau ja kein Interesse hat an ein Männliches Genital.

Danke fürs Lesen, ich wünsche allen ein schönen Wochen Start!

Liebe, Männer, Fetisch, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Attraktivität, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Ballbusting, Transfrau, Sockenfetisch
Ist es nach euerer Auslegung des Christentums falsch homosexuell zu sein?

Hallo!

mir ist bewusst, dass der Fragentitel etwas ungenau ist ;)

Also nochmal in ausführlich:

Ist es in euerer Auslegung und Form des christlichen Glaubens, seid ihr nun Fundamentalisten, Protestanten, Katholiken, Orthodoxe oder etwas ganz anderes, erlaubt…

  1. homosexuellen Geschlechtsverkehr zu haben?
  2. homosexuelle romantische Beziehungen ohne Geschlechtsverkehr zu haben?
  3. trans* zu sein und dies auszuleben, sprich das Geschlecht zu dem man sich zugehörig fühlt und das biologische Geschlecht sprechen nicht überein, und eine Angleichung zu seinem eigentlichen Geschlecht vornehmen zu lassen, also Namensänderung und Operationen? (Bezieht sich nur auf männlich zu weiblich und weiblich zu männlich)
  4. … explizit trans* und nicht-binär zu sein und dies auszuleben, sprich sich weder dem weiblichen, noch dem männlichen Geschlecht zugehörig zu fühlen und eventuell Namensänderung und Operationen vornehmen zu lassen, um als nicht-binär bzw. genderneutral wahrgenommen zu werden?
  5. polyamouröse Beziehungen zu führen, in denen alle Partner zustimmen und sich gegenseitig lieben?
  6. LGBTQ* unterstützen, und nicht nur zu tolerieren, sprich sich aktiv für die Lebensqualität queerer Menschen und der Auslebung queerer Liebe einzusetzen?

Ich möchte weder Antworten von Menschen deren Aussage nichts mit meiner Frage zutun hat, noch von Menschen die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben.

Nein, es ist nicht christlich Homosexuelle zu hasse, da jede*r Christ*in seine nächsten Lieben soll, auch wenn sie sündigen und nein, homosexuell zu sein ist in keiner mir bekannten Form des Christentums eine Sünde, nur die Auslebung von Homosexualität.

Ich freue mich auf fundierte Antworten!

Schönen Abend

Religion, Jesus, Christentum, Sexualität, Bibel, Christen, Glaube, Gott, Homosexualität, Transgender, LGBT+
Bin ich überhaupt trans*?

Hey,

ich bin mir seit nun fast einem halben Jahr immer sicherer, dass ich nicht-binär bin.

Ich mag es lieber mit einem selbstgewählten, neutralen Namen angesprochen zu werden, trage ungerne Kleidung die meinen weiblichen Körper betont, habe Brustdysphorie, mag es nicht als Mädchen gesehen zu werden, fühle Gendereuphoria wenn mich jemand bei meinem ‚neuen‘ Namen, Ash, anspricht. Außerdem sind es verschiedenlange Phasen zwischen denen manchmal Stunden, Tage und einmal zwei Wochen oder so lagen, in denen ich mich wieder wohler fühle mit meinen „weiblichen“ Attributen, Pronomen und Namen. Deshalb bin ich stark davon ausgegangen genderfluid zu sein.

Allerdings sind die meisten Menschen im trans*-Spektrum schon immer so bzw. haben es als Kind bemerkt, ich hab erste Anzeichen aber erst vor etwa einem dreiviertel Jahr bemerkt und konnte sie dann vor einem halben Jahr zuordnen.

Einige vertraute Personen wissen dass und es geht mir besser, wenn ich als nicht-binär gesehen und behandelt werde. Deshalb sehe ich auch garnichts negatives daran und würde es weitermachen, allerdings habe ich Angst mich bei anderen zu outen, weil ich nicht weiß ob es konstant ist.

Vorallem weil es gleichzeitig damit begonnen hat, dass es mit meiner mental health bergab ging und ich zu dem Zeitpunkt auch realisiert hab dass ich asexuell bin.
Und vor etwas mehr als zwei Jahren ich einen online-„Vorfall“ mit etwas hatte, dass meine Thera als sexuellen Missbrauch im Internet bezeichnet und Trauma nennt.

Ich gehe davon aus, dass ich deswegen mentale Probleme habe und habe Angst, dass meine Asexualität und das Gefühl non-binary zu sein daher kommen und es garnicht „echt“ ist. Auch ist die dysphorie meistens stärker, wenn es mir mental sowieso schlecht geht.

Was wenn ich also nicht echt trans* bin, sondern es wirklich nur eine Phase ist.

Und bitte sagt mit nicht, dass es eh egal ist sich zu labeln, das hilft hier nicht. Denn wenn ich andere bitte mich mit Ash anzusprechen und andere Pronomen zu verwenden, weil es mir dann besser geht, können sie sich denken, dass ich non-binary bin auch ohne dass ich es sag. Wenn ich nichts sage und abwarte, geht es mir eben schlechter. Also ist mir dieses Label wichtig.

Danke

Frauen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Identität, Outing, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Pronomen, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary
Eher lesbisch und ich weis es nur nicht?

Hey und zwar bin ich (w17) schon sehr lange bisexuell aber ich war immer der Meinung dass ich jehr auf Jungs stehe. Nun habe ich mir aber schon länger mal gedanken darüber gemacht. Denn mittlerweile denke ich mir, ich will auf jeden fall mal ein Mädchen geküsst haben bevor ich mit einem Jungen zusammen komme, diesen vielleixht heirate usw. Dann kann ich das ja nicht mehr aber ich will unbedingt mal mit einem Mädchen etwas Erfahrung gesammelt haben denn das habe ich noch nie. Ichwar schin verliebt in Mädchen aber sie nie in mich also war da auch nicht mehr denn ich verliebe mich blöder Weise immer in heterosexuelle Mädchen. Aber darum geht es ja jetzt nicht. Auf jeden Fall weis ich auch, dass ich wenn ich etwas nmit einem Jungen hatte, es mir irgenwie immer unangenehm war. Ich habe mich absolut nie wohlgefühlt dobsld es mehr wie kuscheln mit einem Jungen war. Egal mit wem, also lag es nicht an der Person. Denn sie waren auch echt immer gut zu mir. Und so hatte eine Beziehung nie richtig funktiiniert den ich war zwar verliebt aber ich fühlte mich einfach alles andere als wohl wenn mich jemand küsste, es war mir richtig unangenehm. Selbst wenn ich daran denke einen jungen zu küssen mache ich mir extrem viele Gedanken. Wenn ich aber daran denke ein Mädchen zu küssen ist das Gegenteil davon denn ich habe immer das Gefühl, dass dies leidenschaftlicher sein könnte. Ich meine es muss nicht daran liegen denn ich hatte ja noch nie was mit einem Mädchen also kann ich das nicht beurteilen aber ich füle mich immer stärker zu Frauen hingezogen. Und ich denke mir ich würde mich auch viel wohler fühlen. Dennoch fühle ich mich schon auch zu männer hingezogen aber wie soll eine Bziehung so denn funktionieren…

Schule, Mädchen, schwul, Freunde, Selbstbefriedigung, Sexualität, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, lesbisch, heterosexuell, LGBT+
Wie schafft es dieser Homosexuelle Mann?

Also ich habe einen Freund gehabt der früher voll Gay war! Also der hat nen Freund sogar gehabt! NOTE er war Gay nicht Bi!

Er hat eine Frau geheiratet und aus heiterem Himmel haben sie 3 Kinder. Das krasse aber dabei ist das der echt Glücklich aussieht mit der...

Ich hab ihn gefragt was dieser Zirkus eigentlich soll und wieso er jetzt auf Hetero tut... er sagte einfach nix... ich meinte nur es ist sowieso dein Leben aber denkst du ermsthaft deine Gefühle werden sich ändern durch ne Frau und 3 Kindern?

Du hast dir unnötig viel Verantwortung ans Bein gebunden und dich abgekapselt von dein wahres ich damit ein paar Homophobe dich akzeptieren! Als ob die dir deine Miete zahlen und dafür sorgen das dein Magen voll ist! Während sie ihr Leben in vollen zügen geniessen auch beim (Sex) tust du anderen nen gefallen!

Und er meinte nur es ist gut jetzt wie es ist und ich habe mich für sie entschieden! Bin dann wütend geworden und bin gegangen!

Ich versteh nicht wie der das macht? Wie bitte? Ich weiss ganz genau das der NICHT auf FRAUEN steht! Und er kriegt das aber fut hin mit der Hetero Masche... die Frau ahnt GAR NICHTS! Im Gegenteil habe sie noch vor ein paar Tagen beim Telefonieren gehört "ja mein Mann und ich, mein Mann, mein Mann, mein Mann und dieser meterlange Grinser im Gesicht!

Kann mir bitte jemand erklären wie eim schwuler Mann so leben kann?

Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, Attraktivität, Geschlechtsverkehr, Homosexualität, Transgender, LGBT+
Warum ist Gazelle Vollhase als Transvorbild akzeptiert?

Hey,

einige von euch kennen sie vielleicht. Sie ist (angeblich) eine Transaktivistin und sie macht Videos hauptsächlich auf TikTok. Diese sollen Menschen über die Transsexualität aufklären und zur Akzeptanz bringen. Ob sie damit das Ziel erreicht, bezweifle ich sehr.

Eine transsexuelle Person ist ja jemand, der sich in seinem Körper (wegen körperlicher Merkmale) unwohl und als Angehöriger des anderen Geschlechts fühlt. Das Erste heißt ja Genderdysphorie und es kann sich mies anfühlen. Diese kann durch Hormontherapie und geschlechtsangleichende OPs gelindert werden. Gazelles Videos handeln aber darum, dass wie schön das Leben als transsexuelle Person ist - was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann. Auf ihrem Instagram-Konto kann man auch Videos finden, wie man they/them Pronomen in der deutschen Sprache nutzen und über Menschen sprechen kann, die gar keine Pronomen benutzen.

Wie gesagt, sie möchte das "Transleben" als etwas Schönes darstellen. Das ist eines der vielen Dinge, weswegen ich mich frage, warum sie so berühmt ist und als Vorbild/Icon angesehen wird. Sie macht ihre Transsexualität zu ihrer Persönlichkeit. Obwohl eine Transfrau will doch NICHT als Transfrau sondern einfach als Frau gelabelt werden, oder irre ich mich?

In einem Podcast redete sie zum Beispiel von Misgendern. Die Frage war, wie sie darauf reagiert, wenn sie als Mann gelesen wird. Ein Beispiel dafür war, dass sie irgendwann in dem Bus saß und ein Mann zu ihr sagte, dass sie ein hübscher Mann ist und sie hübsche Ohrringe trägt. Dann Gazelle im Interview sagte: "Und dann hab ich richtig schön laut gesprochen, damit der ganze Bus das hört: 'Ich bin eine Transfrau!' Damit alle verstehen, dass auch Transfrauen aussehen können wie hübsche Männer oder wie auch immer.". Hier möchte ich wieder die oben erwähnte Frage einfügen.

Im selben Podcast erwähnt sie, dass sie einmal von Schulkindern in der Mall erkennt wurde und sie sagten: "Guck mal, da ist der von TikTok" und sie sagte einfach "die" zu ihnen. Diese Fälle sind sehr komisch für mich, sie spricht nämlich auch darüber, dass sie der Meinung ist, sie muss ihre Transsexualität niemandem beweisen. Dazu braucht sie keine Therapeuten, keine Familie, keine Freunde und das geht erstmal nur um sie. Trotzdem macht sie doch das. Sie ließ ja einen ganzen Bus wissen, dass sie eine Transfrau ist.

Sie sagt auch, wenn sie misgendert wird, fühlt sie sich sehr schlech und später zu Hause guckt sie in den Spiegel und fragt sie, ob sie heute wie ein Mann aussieht, ist frau genug und trans genug. Wie kann man bitte trans genug aussehen? Wie will sie überhaupt trans genug aussehen? Warum will sie nicht einfach weiblich aussehen?

Sie hat ein Video auf TikTok, in dem sie darüber spricht, was für einen Badeanzug sie trägt. Sie hat einen Zweiteligen an, also eine Oberweite, damit sie als Frau gelesen wird und ein umgedrehtes Badeslip (das Hinterteil des Slips ist vorne und damit mehr bedeckt wird). Dann sagt sie, es ist okay, weil wir Menschen am Strand sehen, die "Bubis haben" und andere, bei denen "untenrum was los ist" und warum sie nicht eine Person sein kann, die beides davon hat. Die Antwort ist doch, dass sie Genderdysphorie hat und sie fühlt sich unwohl wegen ihrem Geschlechtsteil, ne? Sie kann ja alles anziehen, was sie will, aber die Logik von "als Frau gelesen zu werden" und gleichzeitig "was untenrum los sein" kann ich einfach nicht verstehen. Sie ist aber der Meinung, dass Kleidungstücke geschlechtslos ist - trotzdem will sie mit der Oberweite als Frau gelesen werden. Sie widerspricht sich selbst.

Für mich kommt sie wirklich als eine Person vor, die aus dem Transsein profitieren will. Alles geht um die Aufmerksamkeit. Und weil sie (und sein Partner, der vielleicht problematischer ist als sie) so bekannt ist, werden leider andere transsexuelle und queere Menschen mit ihr in einen Topf geworfen. Was sagt ihr dazu?

Gazelle ist meiner Meinung nach auch problematisch 74%
Gazelle finde ich nicht problematisch 17%
Andere Meinung und zwar... 9%
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Erst jetzt gemerkt Das Ich verliebt war?

Ich bin 20 jahre alt und habe mit 14 jahren meine ehemalige beste Freundin kennen gelernt. Ich hatte so eine Freundschaft zuvor nie wirklich wir haben dauernd beim jeweils anderen geschlafen, haben eigentlich alle Geheimnisse usw gesagt und ich habe immer versucht fur sie da zu sein. Sie war 1 jahr alter als Ich und hat sich zwar mit Mir getroffen aber eher um ihre langeweile zu um gehen und war nie wirklich fur mich da wenn es Mir schlecht ging. Das hat mich so unfassbar fertig gemacht aber Ich blieb mit ihr befreundet bis sie mir als Ich 17 war schrieb wir sind nicht mehr Auf Der gleichen wellenlange und wir sollten erstmal eine freundschaftspause machen.

Ich habe danach versucht alles an Mir zu verandern damit wenn wir uns mal wieder sehen sie mich hubscher und besser findet und ich habe ihr als wir befreundet waren auch mal gesagt Das Ich in sie verknallt war was Ich damals so als scherz gemacht habe aber irgendwie auch nicht.

Ich Weiss es selbst nicht aber vor ein Paar monaten als Ich wieder mal kurz mit ihr geschrieben habe um zu fragen Wie es ihr geht habe Ich erst gemerkt Das Ich die ganze zeit in sie verliebt war.

Es machte irgendwie Auf einmal alles sinn.

Ich war immer eifersuchtig wenn sie von jemandem erzahlte wen sie gut aussehen usw findet und Auf ihre anderen freunde Weil die sich extrem nahe waren.

Ich tat immer mein bestes cool zu sein und dazu zu passen zu ihr aber es klappt einfach nicht weil wir in 2 verschiedenen welten Leben.

Also Ich habe Keinen kontakt Mehr mit ihr aber meine mutter ist mit ihrer mutter befreundet und ab und zu kriege Ich was von ihr mit und es tut Mir immer seelisch weh Das Ich mich so fur sie interessiere aber sie sich nie wirklich fur mich interessiert hat.

Ich merke also erst nach 6 jahren richtig Das Ich in sie verliebt war und es nun erst so richtig anfangt weh zu tun. Ist das normal? Kann man nach so einer Langen zeit erst merken das man verliebt war und Kann Der liebeskummer erst Dann kommen? Ich wurde gerne mit jemandem daruber reden aber Ich bin selbst weiblich also ist das vielleicht komisch. Meine mutter Weiss zwar Das Ich auf frauen stehe aber sie hat Keine ahnung das Ich in sie verliebt war.

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