Habt ihr auch Bauchschmerzen bei GTAVI Relase?

GTAVI ist in der Entwicklung bald vor dem Abschluß und soll laut Rockstar Games 2025 Relase haben.

Meine Sorgen sind wegen dem weiblichen Charakter, dass das genau so gehandhabt wird, wie bei allen neueren Filmen und Games mit weiblichen Charakteren. Das die Frau halt mutig klug und stark ist. Während der Mann ein dummer Typ ist. Vor allem wenn es ein weiser Mann ist. Siehe Alan Wake und Jurassic world die letzten beiden Teile.

Versteht mich nicht falsch. Von mir aus sollen die weibliche Charaktere einfügen aber halt nicht so wie es bisher den Anschein hat.

Ich wäre aber eher dafür, dass man nicht gezwungen werdne sollte ein bestimmtes Geschlecht zu steuern. Sondern wie bei Saint Row zB selbst auswählen kann, was man spielen möchte.

Das wäre für mich ein Kompromiss. I don´t know. Ich fühle mich komisch dabei als Mann eine Frau zu steuern. Ich versetze mich beim zocken in die Charaktere hinein. Würde mir bei einer Frau schwer fallen.

Das 2. was mir Sorgen macht, dass der Humor für den Rockstar Games bekannt ist weniger geworden ist.

Grund ist CancelCulture Bubble die alles wegcanceln, was denen nicht passt und somit GTAVI versucht wie viele Spiele politisch Korrekt zu sein.

Selbst Saint Row hat aufgrund dessen auf viel Humor verzichtet und ist promt gefloppt.

Aber wenn die ihren Humor ausgepackt hätten, würden CancelCulture anfangen durchzudrehen-

Das in vielen Games drauf geachtet wird politisch Korrekt zu sein, merkt man sogar bei EAFC24 mit LGBTI Fahnen in Stadion oder Frauen die besser sind als Männer.

Oder Spiderman2 wo der schwarze Spiderman schlau und stark ist, während Peter Parker (sorry für den Ausdruck) ne komplette Hohlbirne ist. Was schon peinlich ist.

Ich will eigentlich beim zocken mit politischer Korrektheit nichts am Hut haben. Im Gegenteil ich will der Realität entfliehen. Aber nein heut wird sogar pro eine Siete in Games eingebaut. Zb was Ukrainekonflikt angeht. Was kommt dann bei GTAVI Judentum? Pro Israeli? Weil die ja die guten sind und die Parkistanis die Bösen (obwohl beide gleich schuld haben)

Ja Krieg an sich ist schlimm und mir tun die Menschen leid, die unter dem Krieg leiden. Aber genau deshalb sollte man das nicht in Games einbauen. Weil sowas einen runterzieht.

Wie bei Spiderman 2. Da gabs Ukrainische Geschäfte. Das hat meine Stimmung gleich wieder gedämmt. Weil dieser Krieg und die Folgen mir weh tun. Vor allem die armen Ukrainer.

Bei TLOU2 habe ich das komplette Game boykottiert. Weil da eben eine Transfrau (hatte den Eindruck zumindest) und ein lesbisches Pärchen eingebaut wurde. Und der Mann war da ein dummer Depp ein Weichei. Passte nicht zu dem, was der im ersten Teil war.

Deshalb zocke ich auch nur die älteren Games wie GTA IV. BTW ich finde den Bryce irgendwie total süss wie er da so tuntig ist.
Fand es zeitgemäs und realisitisch, dass Mafiosi und Rocker halt auch mal homophob sind.

Fand es auch halb so schlimm, als bei Mafia 3 rassistische Szenen waren. War ja auch zeitgemäs. In den 60ern gab es nun mal Rassismus und nur weil irgendwelche Spinner sich aufregen, sollte man da nun das spiel ändern. Weil wäre unpassend.

Auch durch diesen Online Hype habe ich Bauchschmerzen in Sachen GTAVI. Ja der Singleplayer für GTAV war gut. Aber vieles wurde dann auf dem Online Modus gelegt. Wie ZB Wohnungen und Häuser zum bewohnen kaufen. Oder Autos einsammeln. Sowie neue Storys.

Das sind die Dinge die mir Sorgen machen.

PS. Ich habe in den Tags unpassende Dinge eingetragen. Grund ist, weil es auch um diese Themen geht. Die in den Games mit eingebaut werden.

Männer, Frauen, Homosexualität, mafia2, mafia3, LGBT+
Soll ich es machen?

Ich bin 24 männlich und bin hetero, ich finde nur Frauen optisch ansprechend und so.

Ich hatte bis heute noch nie eine Beziehung stand ein paar Mal kurz davor, konnte aber die Signale nicht deuten, dass sie es auch ernst meint.

Ich hatte meine ersten sexuelle Erfahrungen als ich ca. 10-12 war mit einem jungen als, dies ging so 1 Jahr. Wir haben zusammen mastrubiere, uns oral befriedigt und ein bis zwei Mal Analsex getestet, um zu gucken wie es ist eine Frau wäre. Ging nur ca. 1 Jahr. Wir waren nur Wichskumpel die ihre sexualität entdeckt hatten und kein Kontakt zu Mädchen hatten.

ich mastrubiere intensiv 1-2 Mal am Tag und mittlerweile auf Pornos die mich früher nicht angemacht hätten oder die mich mit normalen Verstand nicht anmachen, schätze Mal der Rest ist wohl "ausgelutscht". Wenn ich gekommen bin habe ich null sexuelles Interesse mehr an diesen Pornos und schalte so schnell es geht weg.

Ich mastrubiere auch auf gay Pornos und betreibe Sexchat mit Männern, mit Frauen findet man nichts.

Ich überlege mich Mal mit dem Mann auf ein Sex Date im Hotel/Auto zu verabreden, um Mal wieder nähe zu spüren.

Bei Frauen bin ich sehr sehr schüchtern und Datingapps funktionieren nicht, da man selbst bei einem Match als Junge immer ignoriert wird.

Soll ich auf ein Sexdate mit dem Mann gehen oder nicht?

Eventuell hilft das auch diese komische Pornovideos wieder loszuwerden, wenn ich geil bin atört es mich nicht, aber sobald ich gekommen bin ist es wiederlich und ich schalte direkt aus. Also dies wären z.B. Gaypornos oder mit deutlich älteren und ich finde die nicht Mal geil, ist aber im Vergleich zu den Frauen/heterovideos ansprechender wenn ich erregt bin, weil ich mir vermuich zu viel von Heterovideos reingezogen hab

Männer, Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Frauen, Sex, Sexualität, Penis, Bisexualität, Geschlechtsverkehr, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, Pornografie, LGBT+
Ist es intolerant von einem Transmann, zu erwarten, das man ihn als Mann anspricht?

Hi, ich habe gerade einen Artikel über verschiedene Arten von Intoleranz gelesen und daraus ist eine Frage entstanden. Der Artikel ist nicht relevant, aber hier trotzdem der Link

Ich habe situationsbezogene Fragen bzgl Intoleranz gegenüber Transmenschen.

1.Situation:

Die Mutter sagt zum Transmann "Ich werde dich als Frau ansprechen, weil ich dich als Mädchen erzogen habe. Für mich bist und bleibst du immer mein kleines Mädchen und ich kann dich nicht als Mann ansehen. Es würde mich belasten."

Wenn der Transmann trotzdem darauf besteht, dass er mit seinen richtigen Pronomen angesprochen wird, ist das dann intolerant gegenüber den Gefühlen der Mutter? Sie leidet ja auch darunter.

2.Situation:

Der Vater sagt zum Transmann "Mein Glaube lässt es nicht zu, dass ich dich als Mann anspreche und/oder ansehe. Gott hat dich als Frau geschaffen."

Wenn der Transmann das nicht respektiert, ist es dann intolerant gegenüber der Religion vom Vater?

Der Rest hier ist nicht relevant zu den Fragen, aber das ist der Hintergrund:

Genau diese beiden Situationen sind bei mir aktuell der Fall - ich lebe bald seit 10 Jahren als Mann und es verletzt mich, dass meine Eltern das immer noch nicht anerkennen. Zuerst habe ich es komplett ignoriert und irgendwann habe ich angefangen, sie jedes Mal zu korrigieren, wenn sie falsche Pronomen benutzen und seit dem versuchen sie, Pronomen und Namen komplett auszuweichen. Da ist dann manchmal eine Denkpause, wenn sie reden, weil sie darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Satz formulieren, ohne meine Pronomen zu benutzen. Das ist ziemlich verletzend. Und wenn ich sie korrigiere, kommt ein genervtes "jaahaa..." oder Kopf schütteln und Augen verdrehen.

Auf der selben Seite kann ich deren Gedankengang ganz gut verstehen und nachvollziehen, weil sie mich sehr konservativ und religiös erzogen haben.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob es nicht doch angebracht ist, nach 10 Jahren darauf zu bestehen, dass sie mich endlich anerkennen. Oder ob es nicht doch intolerant ist, darauf zu bestehen, weil ich damit ja ihre Meinung/Sichtweise untergrabe.

Deshalb wollte ich ganz gerne die Meinung von anderen wissen.

Männer, Erziehung, Sprache, Körper, Frauen, Eltern, Sexualität, Diskriminierung, Gender, Geschlecht, Intoleranz, Toleranz, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Pronomen, Transmann, genderfluid
LGBT ist Extremismus?

Eine Beschreibung von Extremismus lautet bei Wikipedia:

Als Extremismus bezeichnen Behörden in Deutschland seit etwa 1973 politische Einstellungen und Bestrebungen, die sie den äußersten Rändern des politischen Spektrums

jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung

zuordnen

Dort heisst es weiter:

Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz definierte im Jahr 2000 Extremismus in Form einer definitio ex negativo als

„fundamentale Ablehnung des demokratischen Verfassungsstaats“.[2]

Darunter fielen alle Bestrebungen, die sich gegen den Kern des Grundgesetzes oder der FDGO insgesamt richten.

Inwiefern treffen diese Zuschreibungen auf die LGBT -Bewegung zu?

https://www.tagesschau.de › ausland › europa › russland-verbot-lgbtq-bewegung-extremismus-100.html

Russland stuft LGBTQ-Community als "extremistisch" ein

Der Oberste Gerichtshof in Russland hat die LGBTQ+-Community als "extremistisch" eingestuft und damit die Rechte schwuler, lesbischer und anderer queerer Menschen weiter massiv eingeschränkt.

https://www.br.de › nachrichten › deutschland-welt › russlands-oberstes-gericht-verbietet-engagement-fuer-lgbtq,Tx7QsUS

Russlands Oberstes Gericht verbietet Engagement für LGBTQ+

Das Oberste Gericht der Russischen Föderation hat nun jeglichen Einsatz für die Rechte der LGBTQ+-Bewertung als extremistisch eingestuft und untersagt. "Anstachelung zu sozialem und religiösem Unfrieden" Die Richter folgten damit einer Bewertung des Justizministeriums.

https://www.welt.de › politik › ausland › article248807542 › Russland-verbietet-LGBTQ-Bewegung-als-extremistisch.html

Russland verbietet LGBTQ+-Bewegung als „extremistisch"

D er Oberste Gerichtshof in Russland hat die LGBTQ+-Community als „extremistisch" eingestuft und damit die Rechte schwuler, lesbischer und anderer queerer Menschen weiter massiv eingeschränkt.

https://www.deutschlandfunk.de › oberstes-gericht-verbietet-lgbtq-bewegung-als-extremistisch-102.html

Oberstes Gericht verbietet LGBTQ-Bewegung als "extremistisch"

Der Oberste Gerichtshof in Russland hat die LGBTQ+-Gemeinschaft als extremistisch eingestuft. Die Richter stimmten einem Antrag des Justizministeriums zu. Dieses hatte der Bewegung die...

https://www.zeit.de › politik › ausland › 2023-11 › russland-lgbt-queer-aktivismus-verbot-gefaengnis

Russland verbietet internationale LGBTQ+-Bewegung - Die Zeit

Oberster Gerichtshof Russland verbietet internationale LGBTQ+-Bewegung Russland schränkt die Rechte queerer

Nein, weil 73%
Ja, weil 21%
Andere Meinung 6%
Liebe, schwul, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, asexuell, Bisexualität, Demokratie, Freiheit, Gender, Homosexualität, lesbisch, Putin, Russland, Transgender, Verschwörungstheorie, Homophobie, LGBT+, sexuelle Orientierung
Wer ist im Recht (Moral)?

Ich hatte diese Diskussion vorhin mit einer Freundin.

Das Szenario war folgendes:

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In einem streng christlichen Staat, in dem auch die Regierung und die Kirche eng zusammenstehen, ist Homosexualität verboten.

Der Staat sagt: "Homosexualität ist unserer Meinung nach falsch, weil es unsere Religion so sagt."

Homosexuelle sagen: "Der Staat ist im Unrecht, da es niemandem schadet meine Sexualität auszuleben."

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Und dann ging es darum, dass ich sage, dass es an diesem Punkt keine Meinung mehr ist. Für mich ist es eine Meinung rechts oder links zu sein, oder blau oder rosa lieber zu mögen. Aber wenn ich das Leben einer anderen Person einschränke und Menschenrechte verletze, ist es keine Meinung mehr, bzw. diese Meinung ist falsch. Außerdem kann man nicht entscheiden, dass man homosexuell ist, jedoch schon, dass man an Gott glaubt. Ganz klar, hat eine Person nicht die Möglichkeit die Situation zu ändern, und die andere schon. Auch besteht das Christentum auf Freiwilligkeit und sollte niemanden einschränken, der sich gegen die Religion entscheidet, vorallem wenn er damit anderen nicht schadet.

Sie sagt aber, dass eine Meinung nicht falsch sein kann, und keiner von beiden recht hat. Weder die Person die nur ihre Sexualität ausleben will, noch der Staat der jemanden einschränkt. Dass beide Meinungen valide sind, und ich nur denke, dass es ein Menschenrecht ist seine Sexualität auszuleben und es falsch ist, das zu verbieten, weil es meine Meinung ist, die aber nicht richtig ist.

Für mich hört an einem Punkt einfach subjektive Meinung auf und objektive Moral entscheidet. Und moralisch richtig ist, dass jeder sich ausleben darf, solange er niemanden anderen dadurch einschränkt oder negativ beeinflusst.

Wie seht ihr das bzw. wer ist eurer Meinung nach im Recht?

PS: Für mich ist das ein sehr emotionales Thema, da ich queer bin und schon homophobie erfahren habe. Sie sagt selbst, sie ist hetero und dementsprechend versteht sie meiner Meinung nach das Ausmaß von soetwas nicht, da es für sie nie ein Problem sein wird, dass sie ihn manche Länder nicht reisen könnte, manche Menschen sie nicht so akzeptieren, wie sie geboren wurde, etc.

Es gibt ein eindeutiges richtig und falsch in der Situation. 83%
Es gibt kein eindeutiges richtig und falsch, aber eine Tendenz 11%
Es sind zwei Meinungen und keine ist richtig oder falsch 6%
Liebe, Leben, Religion, Diskussion, Deutschland, Politik, Christentum, Sexualität, Psychologie, Ethik, Glaube, Homosexualität, Meinung, Moral, Philosoph, Philosophie, Diskussionsfrage, LGBT+

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