Warum diskriminieren leute die gegek diskriminierung sind uns AFDler?
Sachen wie job Einbußen, hetze gegen uns canceln usw ist ja bei den afdlern normal .
Ich mein das im Dorf wo Freunde von mir leben welches früher friedlich war, die Frauen sich nicht mehr nachts raus trauen und es dauernt stress gibt weil einfach direkt rein nen asylheim reingebaut wurde.... zu kritisieren ist ja schon ne Sache bei der man riskiert dass der AG angerufen wird.
Kann man wirklich von sich behaupten gegen Diskriminierung zu sein wenn man das gleiche bei uns rechten macht ?
31 Stimmen
5 Antworten
Ich halte es da mit Karl Popper:
Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.
Ich denke, dass kann man schon. Man muss in die Gleichung nur mit einbeziehen, wer der Betroffene ist.
Also ein Migrant, der deutsche Sitten und Bräuche nicht toleriert, und sich für sich selbst nach seinen Sitten und Bräuchen verhält ist tolerierbar, weil man ihm ja auch nach GG Artikel 2 das Recht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit nicht vorenthalten kann. Aber, und das ist auch zu beachten, solange er nicht die Rechte anderer verletzt.
Sitten und Bräuche, die also dritte mit einbeziehen (gegen ihren Willen) sind nicht tolerierbar.
Zudem muss man duldbare und unvermeidbare Szenarien mit in die Gleichung einbeziehen. Z.B. das in der Wohnung über mir seit Wochen gebohrt und gehämmert wird betrifft mich als Dritten zwar, aber ich muss es im Rahmen der Gesetze dulden. Weil die Renovierung der Wohnung ist wohl unvermeidbar und irgendjemand wird sich immer von dem Lärm belästigt fühlen. Ich denke mal gleiches kann man bei schreienden Kindern anwenden.
Das Mimimi der AgD und ihrer Sympatisanten ist kaum noch zu ertragen.
"Uähhhh man mag uns nicht, und das nur weil wir verfassungsfeindliche Ansichten äußern und Rechtsradikale in unseren Reihen dulden".
Seufz.
AfDler werden nicht diskriminiert, sondern wegen und für ihren Rassismus, ihre Russenhörigkeit, ihren Rechtsextremismus, ihre Verfassungsfeindlichkeit etc. KRITISIERT!
Du machst deutlich, was hier mit Kritik passieren würde, wenn die AfD das Sagen hätte. Die Demokratie muss gegen die AfD verteidigt werden - koste es, was es wolle...!
, sondern wegen und für ihren Rassismus, ihre Russenhörigkeit, ihren Rechtsextremismus, ihre Verfassungsfeindlichkeit etc. KRITISIERT!
Das jeden AFDler vorzuwerfen ist diskriminierend. Punkt fertig.
Die Demokratie muss gegen die AfD verteidigt werden - koste es, was es wolle...!
Zumbeispiel Meinungsfreiheit, Menschen leben, freie Demokratie....deine Aussage.
Das jeden AFDler vorzuwerfen ist diskriminierend. Punkt fertig.
Wer diese Partei unterstützt, muss sich dieser Kritik stellen. Punkt.
Nö, wenn du eine Partei wählst, die Rassisten und Faschisten eine Heimat bietet, dann musst du diese Kritik aushalten.
Aber schon lustig, dass sich ausgerechnet die Anhänger der sogenannten Alternative für Deutschland über angebliche Diskriminierung beschweren.
Tolle Pointe.
dann musst du diese Kritik aushalten.
Wo ist das Kritik
Nö, wenn du eine Partei wählst, die Rassisten und Faschisten eine Heimat bietet,
Das ist eine Meinung
über angebliche Diskriminierung beschweren.
nein, über Diskriminierung
Da ich aber ein Freund von demokratischen Verhalten bin, akzeptiere ich deine Meinung, weil es nichts anderes ist, und bitte dich höflich die Diskriminierung sein zulassen.
Kannst mich ja gerne für meine angebliche Diskriminierung melden. Steht dir frei. Die Moderation kann dann gerne entscheiden, ob ich dich diskriminiere.
Jedem AfDler AfD-Positionen und AfD-Politik vorzuwerfen, ist nur in der borniertem Echoblase der AfD "diskriminierend".
Es kostet auch nur im Opferschlammgesuhle der AfD Meinungsfreiheit, Menschen leben (sic!), freie Demokratie, wenn man AfDler kritisiert.
Ich lenke nicht vom Thema ab.
Du hast deine Meinung und die werde ich auch nicht ändern können.
Klar kannst du das, mit Gründen und Fakten, nicht mit Meinungen
Wo bleiben denn deine Fakten zur angeblichen Diskriminierung? Das ist doch auch nur deine Meinung.
Wenn es Diskriminierung wäre, könnte man übrigens mitunter rechtlich dagegen vorgehen.
Diskriminiere ich dich etwa, wenn ich dir sage, dass ich deine Parteiwahl blöd finde, weil du meiner Meinung nach damit Faschisten unterstützt?
Nein, du diskriminierst allgemein, wenn du sagst, dass alle AFDler Rassisten, Faschisten und was auch immer sind:
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch die Herabwürdigung [...] von Gruppen.
Du herabwürdigst hier Leute die eine bestimmte, demokratisch zugelassene Partei wählen und setzt die mit zb Rassisten gleich.
Wenn es Diskriminierung wäre, könnte man übrigens mitunter rechtlich dagegen vorgehen
Mich stört es nicht, ich kann über kindliche Anschuldigungen drüberstehen.
Diskriminiere ich dich etwa, wenn ich dir sage, dass ich deine Parteiwahl blöd finde
Nein, das war auch nicht das, was ich zitiert habe.
du diskriminierst allgemein, wenn du sagst, dass alle AFDler Rassisten, Faschisten und was auch immer sind:
Das habe ich nicht getan. Du solltest mal genauer lesen, was ich schreibe.
Das habe ich nicht getan
Aber vorher:
AfDler werden nicht diskriminiert, sondern wegen und für ihren Rassismus, ihre Russenhörigkeit, ihren Rechtsextremismus, ihre Verfassungsfeindlichkeit [...]
Netter Versuch. Schade nur, dass die Aussage nicht von mir stammt.
Wenn du mich zitieren möchtest, dann nimm bitte nicht Aussagen von anderen Nutzern und lege sie mir in den Mund.
Wenn du mich schon zitieren willst, mache es richtig.
wenn du eine Partei wählst, die Rassisten und Faschisten eine Heimat bietet, dann musst du diese Kritik aushalten.
Damit diskriminiere ich niemanden.
Du unterstützt diese Aussage und wiederholtst sie durch:
Wer diese Partei unterstützt, muss sich dieser Kritik stellen. Punkt.
Dadurch sagst du, dass das der Wahrheit entsprichst. Es ist, als würdest du es selbst sagen.
wenn du eine Partei wählst, die Rassisten und Faschisten eine Heimat bietet, dann musst du diese Kritik aushalten.
Damit diskriminiere ich niemanden
Doch, du diskriminierst damit alle, die diese Partei wählen, weil du sowohl die Partei, Mitglieder dieser und alle Wähler als Unterstützer von Rassisten und Faschisten deklarierst.
Es ist deine Sache, wenn du dich durch Fakten diskriminiert fühlst.
Denn Fakt ist: die Partei bietet nunmal Rassisten und einigen Faschisten eine Heimat.
Und jeder, der diese Partei unterstützt, duldet (!) damit auch eben Rassisten und Faschisten in der Partei.
Für mich ist daher die sogenannte Alternative für Deutschland unwählbar.
Dadurch sagst du, dass das der Wahrheit entsprichst. Es ist, als würdest du es selbst sagen.
Nein. Schau dir meine Aussage genauer an. Ich schreibe, dass man sich der Kritik stellen muss, nicht, dass diese Kritik komplett der Wahrheit entspricht.
Aber genau das tust du nicht. Du redest nur von Diskriminierung, der Kritik stellst du dich aber nicht. Mit keinem Wort gehst du auf die Rassisten und sonstigen Rechtsextremen in der Partei ein, die es nunmal in der Partei gibt. Immerhin ist die sogenannte Alternative für Deutschland in zwei Bundesländern durch den Verfassungsrechtlichen als erwiesen rechtsextrem eingestuft.
Oder willst du jetzt auch noch behaupten, dass der Verfassungsschutz euch diskriminiert?
Wie wäre es, stattdessen mal zu diesen Anschuldigungen Stellung zu beziehen?
Wie stehst du denn dazu, dass es Rassisten oder Faschisten in der Partei gibt? Findest du nicht, dass die Partei stärker dagegen vorgehen sollte?
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten. Wilhelm Busch.
Also keine Toleranz gegen woke richtig weil die intolerant sind ?
Intoleranz gegenüber muss und sollte niemand Toleranz zeigen.
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien (Wikipedia):
Also ein Migrant, der gegenüber den deutschen Sitten und Bräuchen intolerant ist, weil sie ihm fremd sind, gehört zu 1.
(Beispiel: Leicht bekleidete Frauen im Sommer)
Und ein Deutscher, der gegenüber den Sitten und Bräuchen eines Migranten intolerant ist, weil diese intolerant und gefährlich sind, gehört zu 2.
(Beispiel: Belästigung von leicht bekleideten Frauen im Sommer)
Nach Kopper sind es demnach die Migrationsgegner, die sich auf das Toleranzparadoxon berufen können und die Migrationsbefürworter, die den Intoleranten falsche Toleranz entgegen bringen.
Oder man erkennt zumindest, dass Kopper zwar theoretisch Recht hat, die Welt aber nun mal nicht schwarz-weiß ist. Was er auch selbst erkannt hat: Einem Außenstehenden sei es schwer möglich zu unterscheiden, ob ein Mensch, der sich intolerant äußert, zum ersten oder zweiten Grad gehört.
Ergo kann sich niemand darauf berufen, dass die andere Seite die falsche Seite ist.