Eine Frage die mir schon lange durch den Kopf geistert.
Gängige elektrischen Kühlboxen die mit
Peltierelementen arbeiten kühlen im Regelfall um die 20°C unter Umgebungstemperatur,+/- ein paar Grad
Nun zu meiner Frage.
Wenn ich Kühlgut in eine Kühlbox mit einer durchschnittlichen Temperatur von -15°C incl. Kühlelemente lege, wird die Temperatur durch die Isolierung mehr oder weniger lang gehalten.
Wenn ich nun die Kühlbox einschalte, bei einer angenommenen Außentemperatur von 28°C, würde der innenliegende Teil des P-Elementes eine Temperatur von 8°C erreichen.
Durch einen kleines Gebläse wird das Element mit der Umgebungsluft des Kühlboxinnenraumes umströmt,es kommt zum Wärmetausch.
Durch die max. Temperatur von 8°C erwärme ich ja eigentlich den Inhalt der Box. Oder liege ich da jetzt komplett falsch?
Eigentlich macht so ein System nur Sinn wenn die Temperatur des Inhalts der Box über der maximalen Kühlleistung liegt,…oder??
Stellt man die Kühlbox ins Auto bei 40°C produziert sie im Inneren 20°C. Also lieber n ausgeschaltet lassen?
Ich freue mich auf konstruktive Antworten.
Olli