Wer kennt eine gute Alternative zu teuren Brillen beim Optiker?

Hallo zusammen,

auf Grund einer Sehschwäche hat mir mein Augenarzt ein Rezept auf eine Brille mit Einstärkengläsern verschrieben, allerdings dazu gemeint, dass die Krankenkasse keine Kosten für die Brille übernehmen würde. Im Internet lese ich, dass die Krankenkasse die Kosten für eine Brille nur übernimmt, wenn man nur noch bis zu 30% Sehvermögen besitzt...

Da ich aber noch sehr jung bin, möchte ich natürlich trotzdem etwas dazu beitragen, dass ich wieder etwas besser sehen kann. Allerdings sind die Brillen beim Optiker wahrscheinlich zu teuer (laut meinen Recherchen würden diese im Durchschnitt 372 Euro kosten). Das kann ich mir nicht leisten, deshalb nun die Frage, ob es doch nicht eine bessere und günstigere Alternative für einen Brillenkauf gibt.

Es handelt sich hier um eine Fern-Brille mit einer Stärke von 2,25 Dioptrien auf dem rechten Auge und 1,00 Dioptrien auf dem linken Auge.

Ich habe mir auch schon überlegt, so eine Brille einfach auf Amazon bestellen, was allerdings auf Grund den zwei benötigten, verschiedenen Stärken wahrscheinlich schwierig ist.

Vielleicht gibt es hier ja auch jemand der ein vermindertes Sehvermögen besitzt und bei dem die Krankenkasse die Kosten für eine Brille trotzdem nicht übernimmt, weil man ja hier zu noch "zu gut sieht", der aber allerdings gleichzeitig wenig Geld zur Verfügung hat, um sich so eine Brille auf Anhieb leisten zu können, und vielleicht eine (günstigere) Variante für den Brillenkauf kennt.

Danke im voraus!

Lg

Brille, günstig kaufen, Krankenkasse, Optiker
Ärztliche Behandlung beginnen bevor die Krankenkasse der Kostenübernahme zustimmt?

Hallo,
ich benötige eine kieferorthopädische Behandlung, meine Krankenkasse möchte die Kosten jedoch nicht übernehmen, da ich eine ähnliche Behandlung vor fast 3 Jahren abgebrochen hatte (Ich war krank und zählte dadurch über die Zeit sogar als Behindert mit einem GdB von 30).
Als Grund war jedoch ein nicht-einhalten der Termine genannt, obwohl ich zu den Terminen auftauchte und dann einfach sagte "Ich breche ab, das wird mir zu viel" (Da ich permanent in Kliniken und co war, wegen meinen Problemen)

Ich werde nun also Widerspruch einlegen, es kann jedoch ewig dauern, bis sich die Krankenkasse meldet.
Da ich die Behandlung jedoch machen möchte, völlig egal ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt oder nicht, würde ich die Behandlung gerne schon vorher beginnen. Besonders möchte ich die Behandlung eigentlich auf jeden Fall anfang Juli beginnen.
Würde die Krankenkasse die Kosten im nachhinein übernehmen?
Oder ist die Krankenkasse quasi "aus dem Schneider", sobald ich die Behandlung anfange ohne, dass sie ihr "ok" gegeben haben?

Ja, ich frag die Krankenkasse am Montag nochmal direkt, um sicher zu sein.
Aber eine frühere Antwort wäre super, damit ich nicht zwischen "mental tot" und "mental lebend" schwanke - bis ich dann am Montag anrufen kann.

Vielen dank

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Bewerbung für eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten?

Hey könnte jemand mal drüber schauen?Vielen Dank schonmal😇

Sehr geehrte Frau Mustermann,

ich bin über Ihre Karriereseite auf Ihr Ausbildungsangebot aufmerksam geworden und es mir mit großem Interesse durchgelesen. Somit bewerbe ich mich für die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten ab dem 01.08.2021.

Der Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten interessiert mich, da ich großes Interesse an rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhängen habe. Mir gefällt die Arbeitsatmosphäre im Büro und auch der persönliche Umgang mit Menschen bereitet mir große Freude und meine offene und freundliche Art macht es mir leicht, neue Kontakte zu knüpfen.

Dank eines 3 wöchigen Praktikums in einer Apotheke bekam ich einen Einblick im Bereich Kundenberatung. So weiß ich also, dass Kontaktbereitschaft und ein freundlich-gewinnendes Auftreten in der Kunden- und Serviceorientierung eine wichtige Rolle spielt.

Seit Sommer 2019 studiere ich Internationale Wirtschaft an der Musteruniversität. In dem Studiengang habe ich mir Wissen in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Wirtschaftsrecht und Rechnungswesen angeeignet.

Im Juni 2017 habe ich an dem Berufskolleg Musterstadt der mein Fachabitur mit Schwerpunkten Gesundheit- und Sozialwesen absolviert. Den praktischen Teil meines Fachabiturs habe ich im Jugendzentrum in der Musterstadt erworben.

Meine besonderen Fähigkeiten sehe ich in meiner Sorgfalt, Aufgeschlossenheit und Zuverlässigkeit. Ich bin kontaktfreudig und arbeite sehr gerne mit Menschen. Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Eigenständigkeit und Ordentlichkeit gehören ebenso zu meinen Stärken.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Wann muss ich Krankentransport selbst bezahlen?

Hallo zusammen,

Folgendes Szenario: Wegen Kurzatmigkeit und Schmerzen in der Brust ging ich zum Hausarzt um eine AU zu bekommen. Er schickte mich weiter zum Pneumologen. Dort bestand dann der Anfangsverdacht auf Corona. Ein Krankentransport wurde gerufen und auf direktem Wege kam ich in die Klinik in Quarantäne. Hatte also keine Wahl oder Mitsprache.

Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht, ich blieb nur wegen der ursprünglichen Erkrankung dort und kam auf eine offene Station.

Nun bekam ich einen Brief von dieser zentralen Abrechnungsstelle, dass ich den Transport zu zahlen habe, weil er nicht genehmigt gewesen wäre. Notfalls soll ich es auslegen und den Rest mirkt der Kasse klären. Außerdem wurden uA 17km abgerechnet, obwohl es schätzungsweise höchstens 5km waren.

Mir aber quasi egal, weil ich nicht einsehe dass ich das zahlen soll, auch nicht vorübergehend. Ich werde mit meiner Kasse notfalls streiten.

Es war medizinisch begründet, wenn auch ursprünglich falsch. Der Pneumologe ordnete das an und ich hatte absolut keine Wahl.

In Anbetracht dessen dass ich hier über 150 Euro zahlen soll, für den stationären Aufenthalt nochmal so viel als Zuzahlung zu begleichen ist und ich jedes verschriebene Medikament bezahlen musste zweifel ich langsam daran weshalb ich überhaupt eine Krankenkasse bezahle.

Weiß hier jemand genaueres wie die Regel in einem solchen Fall genau ist?

Danke im voraus

Recht, Krankenhaus, Krankenkasse, Krankentransport
Antibabypille während des Auslandsjahres?

Hallo :)

Diese Frage richtet sich vor allem an Frauen/Mädels, die eine längere Zeit in den USA verbracht haben und in dieser Zeit die Pille gekommen haben.

Aber jetzt erst einmal zu meiner Situation:

Ich nehme seit nun etwa 2,5 Jahren eine Pille mit der ich sehr zufrieden bin. Diesen Sommer beginne ich ein Auslandsjahr (13 Monate) in den USA.

Ich möchte in dieser Zeit meine gewohnte Pille weiter einnehmen. Also nicht absetzen oder oder zu einer anderen Pille wechseln.

Mein Frauenarzt möchte mir aber höchstens 6 Blister auf einmal verschreiben. Das reicht also nur für ein halbes Jahr. (Wenn ich die Pille mal durchnehmen möchte nicht mal ein halbes Jahr)

Als ich bei meinem Frauenarzt um Rat gefragt habe was für Möglichkeiten ich denn hätte das zu regeln, meinte er nur ich soll meine Krankenkassenkarte nach Deutschland schicken. Mit der Karte kann mir dann jemand das Rezept besorgen und es mir "vorbeibringen".

Ich möchte meine Karte nicht einfach so per Post von Amerika nach Deutschland schicken. Sie könnte ja beim Zoll oder weiß ich wo verloren gehen oder was weiß ich. Außerdem brauche ich die Karte ja selber, falls mir etwas passiert. Und dass ich mir die Pille dann einfach mal kurz vorbeibringen lassen soll ist bei der großen Distanz zwischen USA und Deutschland auch eine etwas lächerliche Aussage.

Hattet ihr ein ähnliches Problem? Und wie habt ihr es gelöst? Ich weiß dass viele Ärzte in so einer Situation einen Jahresvorrat mitgeben. Keine Ahnung warum meiner nicht. Liegt das an der Krankenkasse? Kann ich vielleicht ein weiteres Rezept benommen, wenn ich das ganze privat bezahle? Oder kann ich einfach zu einem zweiten Arzt gehen und mir von den nochmal ein Rezept geben lassen?

Sorry der Text wurde sehr lang, ich freue mich über eine Antwort DANKE!

Pille, USA, Auslandsjahr, Gynäkologe, Krankenkasse
Nachzahlung obligatorische Anschlussversicherung Krankenkasse?

 Hallo zusammen, 

Ich bin gerade mega wütend! 

Es geht darum das ich Studentin bin und im März mein 25. Lebensjahr vollendet hab. Daher bin ich nichtmehr Familienversichert und musste mich selbst versichern. Das habe ich getan, jedoch bei einer anderen Krankenversicherunge. Mir wurde nie mitgeteilt das ich irgendwelche Nachweise schicken muss oder Sonstiges. Im Gegenteil, mein Papa hatte Beschäftigte der Versicherung am Telefon die meinten es sei kein Problem das ich mich nichtmehr bei Ihnen versichern möchte, Sie würden dennoch ein Angebot schicken vielleicht würde ich es mir ja anders überlegen. Das Angebot habe ich erhalten (falsche Adresse) jedoch nie angenommen. Damit dachte ich wäre die Angelegenheit geklärt.

Mal abgesehen davon das die Adresse, wie schon erwähnt, an welche die Briefe gehen seit Jahren falsch ist, obwohl ich mich schon umgemeldet hatte, wäre es freundlicher gewesen mich per Post darüber zu informieren was ich denen zukommen lassen muss. Hat ja in diesem Fall mit der Forderung eines beachtlichen Geldbetrags auch funktioniert. Im aktuellen Schreiben was gestern in der Post meiner Eltern lag, steht die haben mein Einkommen geschätzt da ich ja nie auf Aufforderung von Einkommensnachweise reagiert hätte und soll nun 1600 Euro nachzahlen!

Ich habe die Stellungnahme sowie Nachweise meiner aktuellen Versicherung sofort per Mail versendet und rufe morgen früh auch direkt nochmal an.

Habt ihr ne Ahnung ob ich jetzt wirklich noch was Nachzahlen muss?

Studium, Recht, Krankenversicherung, Familienversicherung, Krankenkasse, Krankenkassenwechsel, Student

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