Huhu,

vorab: morgen werde ich die Krankenkasse kontaktieren, aber mich regt das ganze so auf, dass ich gerne schonmal eine Antwort hätte.

folgendes..

mich habe monatelang dafür gekämpft, dass mir eine OP bezahlt wird. Durch meine chronischen Erkrankungen (Pflegebedürftigkeit, Schwerbehinderung.. volles Programm.) kann ich leider auch keiner Arbeit nachgehen, die eigenfinanzierung ist damit ausgeschlossen.

jetzt habe ich alle meine Berichte und Gutachten mit einem Antrag zu besagter Kostenübernahme zu meiner Krankenkasse (DAK) gesendet. Als Antwort bekam ich, dass der behandelnde Arzt über die Notwendigkeit entscheiden soll.

gesagt getan, die Ärztin steht voll hinter mir. Sowohl in ihren als auch in meinen Augen ist die OP absolut notwendig.

jetzt ruft mich der Oberarzt der Praxis an und meint, die Krankenkasse würde das nicht bezahlen und die Entscheidung liegt nicht beim Arzt. Dabei habe ich das schwarz auf weiß..

hat jemand in dem Bereich erfahrung? Die können doch nicht zustimmen und dann ohne ersichtlichen Grund abbrechen, oder?

ich werde den Brief der Krankenkasse einmal anhängen.

danke im Voraus. Ich bin am verzweifeln..